Was das iranische Regime derweil so alles im Detail plant, davon glaubte noch bis vor wenigen Tagen der Bundesnachrichtendienst (BND) mehr als nur eine Ahnung zu haben. Schließlich arbeitete ihm jahrelang ein iranischer Unternehmer mit dem Tarnnamen „Sindbad” als Spion zu. Als dieser „Sindbad” unlängst mal wieder auf dem Frankfurter Flughafen einschwebte, klickten jedoch plötzlich die Handschellen. Denn er verdiente sein Geld laut Spiegel Online nicht nur als Lieferant von Informationen an den deutschen Geheimdienst, sondern auch mit dem Export von Geräten an eine iranische Firma, die selbst von der sonst so reservierten Bundesregierung verdächtigt wird, an einem „sehr ehrgeizigen Trägerraketenprogramm” zu arbeiten: http://www.lizaswelt.net/2008/10/da-lachen-doch-die-mullahs.html