Unsere Beiträge über die wahre Natur der Delfine, z.B. der und der, sind auf breiten Protest in der Leserschaft gestoßen.
P. N. schreibt:
“Ich finde das unfair gegenüber den definen ans ganzes - nur wegen der paar militanten antialkoholiker unter ihnen müssen alle anderen sich “viecher” nennen lassen. dabei kann ein tropfen wodka bekanntlich einen ganzen ozean ungenießbar machen.”
N. Jessen aus Tel Aviv schreibt:
“Gegen die antidelfinitische Stimmung, die hier in den letzten Wochen zum Ausdruck kommt. Früher war er nur ein Randproblem an verschmutzten Stränden, jetzt hat der Delfinhass Einlass gefunden in die Mitte unserer Gesellschaft. Einige meiner besten Freunde sind Delfine und ich war Augenzeuge, wie sie in Scharm-al-Scheych einen besoffenen Engländer buchstäblich aus dem Gebiss eines angreifenden Haies retteten (perforierte Lunge, drei Rippen gebrochen, eine halbe verschwunden! And it was the shark, stupid!!! Die Delfine vertrieben den Hai mit seiner halben Menschenrippe und übrigens nicht aus altruistischen Gründen: In der Herde war ein Jungtier und Delfine greifen dann alle Haie an, die sich in der näheren Umgebung zeigen, selbst wenn sie gerade Engländer verspeisen. Wären die dann doch nur die Vorspeise zum Hauptgang Delfinjunges. Delfine können nichts dafür, dass sie so eine lange Nase haben, sexuell halt etwas ungezwungener sind und sich gut vermarkten können. Delfine sind sie auch nur intelligente Lebewesen. Sogar auf legendäre Weise, während menschliche Legenden meist von Persönlichkeite handeln, die im Pisa-Test nur ganz Unten abschneiden würden…
Tanzen können die Delfine auch gut, mit dem Singen, das wird noch, die ersten CDs sind schon raus…
Ausgerechnet jetzt, wo das östliche Mittelmeer so stürmisch ist. Da trifft eine so einseitige Berichterstattung umso härter, selbst wenn diese als regionsüblich gilt. Die armen Tiere…”
Dazu eine Erklärung der Redaktion: “Wir lieben Flipper, Flipper, Flipper, den Freund aller Kiiiihinder…”