Sehr geehrter Herr Steinhöfel, Sie sprechen nicht nur mir sondern ich glaube auch der Mehrheit der deutschen Befölkerung aus der Seele ! Übel wird einem auch, wenn man sich die heutigen Medienbeiträge im TV zu diesem Thema ansieht: Dem Täter und seiner Glaubensrichtung wird mehr Augenmerk gewidmet , als den Opfern und deren Familien . Die Opfer und deren Angehörigen fallen wieder hinten runter ! Wo sind da denn die Lichterketten ! Oh , ich vergas es handelte sich bei dem Täter um keinen Rechtsradikalen ! Sondern um einen unbegleiteten musl. jugendl. Einzeltäter , für dessen Tatmotive der deutsche Michel auch noch Verständnis aufbringen soll. Schließlich war der Täter bestimmt ,,traumatisiert “. O- Ton der meisten TV - Kommentare: Der deutsche Michel soll damit in Zukunft leben bzw. sich mit solchen Situationen abfinden . Da man ja nichts dagegen machen kann . Und da wundert man sich das Parteien wie die AfD starken Zulauf haben ? Ich freue mich schon auf die Gesichter bestimmter Politiker nach der Bundestagwahl !
Wieso fallen mir bei diesen Leuten eigentlich sofort die 68er Revoluzer ein!? Bei denen war die Polizei schon immer Feindbild Nummer 1. Schlimm ist nur, das sich seit der Zeit in den Köpfen dieser Leute nichts verändert hat, ....und sowas sitzt heute an den Schalthebeln unserer Republik!!
Ich kann ihm nur halb zustimmen. Grüne haben kein Problem mit staatlichem Gewaltmonopol, sofern sie es selbst innehaben und damit das “Gütesiegel” grüner Moralinität tragen. Gewalt ist - EKD typisch - nur ein Problem, wenn sie nicht von der gottgegebenen Obrigkeit ausgeht und als solche unmittelbar physisch ist. Andere Formen der Gewalt werden sogar als bessermenschlich verkauft. Grüne wie andere Sozialisten waren und sind nie “Autonome” - der Staat und seine Hoheitsgewalt ist nur dann inakzeptabel, wenn dessen Übergriffigkeit gegen Individuen nicht von ihnen selbst ausgeübt wird. Hätte es sich um einen sog “rechten” Täter gehandelt - also einem Feindbild der Grünen zugeordnet - wären solche “Fragen” garantiert nicht aufgekommen. Es geht ihnen daher nicht um gleiche Rechte für alle Bürger, sondern den Schutz ihrer ideologischen Sangesbrüder…
Hallo, Herr Kammerer, zu Augstein paßt Wilhelm Busch am besten: “Oft fällt das Denken schwer, indes: das Schreiben geht auch ohne es. Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.”
Zum ersten und zum letzten Mal: Wer ist Jakob Augstein?
Gibt es jetzt eine Lichterkette für den durch die Staatsgewalt gemeuchelten Täter aus dem Kreise der uns geschenkten Menschen? Schön, daß sich Frau Künast und andere um ihn Gedanken machen, keinen derselben an die von ihm schwerst Verletzten verschwenden. Vielleicht war ihr auch noch nicht bekannt, daß es sich bei diesen nicht um im würzburger Umland seit Generationen ansässige Bio- Deutsche handelt. Jetzt hat sie ein grün-linkes Problem, neben der falschen Täter-Ethnie auch noch die “falschen” Opfer, hoffentlich wenigstens eines ethnisch “richtigen” Polizeibeamten der überaggressiv geschossen hat.
Lieber Leser Kammerer, Der Ausspruch war mir unbekannt. Wie treffend. Naja, die Methoden dieser polizeihassprediger sollten schon angeprangert werden. Was ich mich frage…. Wann stolpern die ersten ueber den Teppich, unter den sie all das kehren, was nicht in ihr Weltbild passt??
Vermutlich kommt im nächsten Tweet von Frau Künast noch die Aussage, dass die Polizei personell überbesetzt ist und fordert Stellenabbau. Das würde ich dieser an Realitätsverlust kränkelnde Frau auch noch zumuten.
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