“Die Ablehnung der westlichen Gesellschaft erschöpft sich nicht in der weit verbreiteten Herrenmenschen-Mentalität, aus der heraus Muslime sich als bessere Menschen verstehen, Christen als noch respektabel gelten, während Homosexuelle, Ex-Muslime und Juden in der Hierarchie ganz unten rangieren, sondern füllt mit Leben, was Paula K. früher als krudes, rechtspopulistisches Gerede verworfen hätte: Nicht wenige Flüchtlinge seien davon überzeugt, Deutschland eines Tages zu übernehmen, weshalb sie Deutsch zu lernen für mehr oder weniger unnötig erachteten – vielmehr hätten Deutsche selbst Arabisch zu lernen.” Das ist alles, was man wissen muss. Folglich sind all die guten Ratschläge und Forderungen der Damen auch nur Appeasement, Unterwerfung mit etwas stärkerer Gegenwehr. NEIN! Islam verbieten als verfassungsfeindliche, menschenverachtende Krieg- und Weltherrschaftsideologie, Anhänger, Apologeten, Unterstützer ausschaffen, sämtliche “Sozialleistungen” = Tributzahlungen, egal in welcher Form, sofort einstellen, behördliche Entscheide und Pässe zur Legalisierung der moslemischen und afrikanischen Invasoren sofort für ungültig erklären, von unserem Geld angehäufte kriminelle Vermögen beschlagnahmen und damit die wasserdichte Schließung der deutschen Staatsgrenzen finanzieren. Und schon können die drei Damen und alle anderen geschundenen deutschen Bürger wieder in Ruhe und FRIEDEN LEBEN und arbeiten.
Ich kann den Artikel aus über 34 Jahren Berufserfahrung am JgA bestätigen. Die meisten der älteren Mädchen und jungen Frauen muslimischer Herkunft waren bereits im Kindesalter von ihren Eltern an bestimmte Männer in ihren Herkunftsländern versprochen worden oder die Eltern hatten bestimmte männliche Partner für ihre Töchter bereits im Blick. Manchmal reichte es auch aus, dass die Eltern um die „Ehre“ ihrer Töchter, um den guten Ruf der Familie und um die Heiratschancen ihrer Töchter besorgt waren, insbesondere dann, wenn diese mit jungen Männern in der Stadt gesehen wurden. Diese Situationen und der Umstand, dass sich die Töchter den Kontrollen ihrer Familienangehörigen, Verwandten und Bekannten zu entziehen versuchten und sich manchmal auch in andere Jungen und junge Männer verliebt hatten, wurde von den Eltern und anderen Familienangehörigen, wenn sie davon Kenntnis erlangten, als Schande und Rufschädigung für die Familie empfunden, die sehr streng sanktioniert wurde. Die Versuche, zwischen den Mädchen und jungen Frauen und ihren Angehörigen zu vermitteln, schlugen oft fehl, weil sich ihre Angehörigen völlig uneinsichtig zeigten und glaubten, dass sie im Recht seien. Es war ihnen kaum verständlich zu machen, dass sie in Deutschland unter anderen geltenden Rechtsnormen leben als jenen, die sie von ihrer früheren Heimat und ihrer Subkultur her gewohnt sind und dass sie sich hier strafbar machen, wenn sie sich der Freiheitsberaubung und Misshandlung ihrer Kinder und Geschwister schuldig machen. Der gute Ruf der Familie war den Familienangehörigen meist wichtiger als das Glück und Wohlergehen ihrer Kinder, wenn ich die Eltern danach fragte. Die Eltern fühlten sich an Abmachungen mit den Familien der ausgesuchten Ehepartner ihrer Töchter gebunden.
«Was Paula K. früher als krudes, rechtspopulistisches Gerede verworfen hätte: Nicht wenige Flüchtlinge seien davon überzeugt, Deutschland eines Tages zu übernehmen, weshalb sie Deutsch zu lernen für mehr oder weniger unnötig erachteten – vielmehr hätten Deutsche selbst Arabisch zu lernen.» Diese Auffassung ist aber kein junges Phänomen, sondern kam schon vor 20 Jahren unverhüllt zum Vorschein: Ein «alter weisser Mann» wies einen Autofahrer darauf hin, dass er in einer Einbahnstrasse in falscher Richtung fahre.Darauf antwortete der Fahrer, er solle ruhig sein, denn er hätte sowieso bald nichts mehr zu sagen.Geschehen im württembergischen Raum vor mehr als 20 Jahren. Leider werde ich, bei allem Respekt für die Initiative an der Basis, den Eindruck nicht los, dass die Realitäten lange ausgeblendet , oder nach hiesigem sozialpädagogischem Verständnis für veränderbar gehalten wurden. Zu diesen zählt auch der Umstand, Meinungen und Beobachtungen nicht mehr offen äussern zu können. Ausserdem legen Aussagen] im Artikel [etwas früher als rechtspopulistisches Gerede verwerfen, mit traditionell konservativen Idealen nichts anfangen können], die Vermutung nahe, dass diese Frauen am Aufbau dessen ,was sie nun kritisieren, tatkräftig beteiligt waren.
@K. Anton, wie schon öfter treffen Sie meine Gedanken. Besonders Ihr Hinweis auf das BSP sollte vertieft werden. Zur Wohlstandsmessung absolut ungeeignet. Die drei Damen sind mutig, aber noch zu feige. Ich vermisse wörtliche Aussagen vom Tonband. Ein Interviewprotokoll hätte mir zur Darstellung von 3 * persönlichen Erfahrungen besser gefallen, da auch Unterschiede im Erleben der Damen deutlicher wären. Vielleicht wäre dann auch herausgekommen, wie viele Einzelne der vormals Betreuten, da gelandet sind, wo aus jeder Gastarbeiterfamilie früher mindestens einer gelandet ist, auf dem 1. Arbeitsmarkt als Stelleninhaber. Sie sollten noch mal nachhaken, Herr Perrefort.
“...der Import von Menschen als Geschäftsmodell des Übermenschen.” Genau das ist der Punkt: all die Verwerfungen sind akzidentiell, nicht substantiell. Wir müssen zwei Schritte zurückgehen, wenn wir die Problematik wirklich verstehen wollen. Zuerst: dieses Geschäftsmodell ist illegal, es verstößt gegen Art 16 a Absatz 2, Satz 1, welcher den Zuzug über sichere Drittstaaten auschließt. Die illegale Massenzuwanderung 2015 beruhte einzig auf der Lüge, das Asylrecht würde keine Obergrenze kennen. Ein Täuschungsakt, der großen Teilen der Bevölkerung bis heute nicht bekannt, ja sogar teilweise recht ist. Jede Bundesregierung hat die Möglichkeit und das Recht jede Zuwanderung auf Null zu setzen. Das Asylrecht wurde geschaffen, damit politisch Verfolgte - in Einzelfällen - hauptsächlich aus der damaligen Sowjetunion und der DDR aufgenommen werden konnten.( Das das jemals als Massenphänomen mißbraucht werden konnte, galt damals als absurd.) Übrigens konnten im Ausland politisch verfolgte Deutsche leicht und selbtredend zurückgewiesen werden, wenn der Allgemeinheit zu große Lasten durch den Zuzug auferlegt wurden. Wichtiger als das abstrakte Recht, allen Verfolgten Schutz zu bieten, war natürlich die staaliche Handlungsfähigkeit zu bewahren. All das hat man mutwillig außer Kraft gesetzt und den Bürgern dieses Landes erhebliche Nachteile bereitet, einzig zu dem Zweck das oben genannte Geschäftsmodell durchzusetzen. Ein verbrecherisches Geschäftsmodell, das man heimtückisch in ein “Rechtsproblem” gekleidet hat - und an das man bis heute festhält. Realitätsverleugnung, Heuchelei, Gesinnungsterror, Repression, Zensur, polit.Gängelung etc. sind bloß die logischen Folgen davon. Sowas kommt von sowas.
Es wird Zeit, dass Menschen an der Basis endlich ihr Schweigen brechen. Es reicht eben nicht, hinter vorgehaltener Hand auf Missstände hinzuweisen, aus Angst vor Repressalien allerdings, gute Miene zu bösem Spiel zu machen. Ich hoffe, es schließen sich dem mehr Menschen an, aus allen Bereichen der Gesellschaft. Danke für den Mut, den diese Lehrerinnen bewiesen haben!
Die Hauptschuld an dieser verfahrenen Situation tragen die deutschen Politiker mit ihrer abstrusen, oft im vorauseilenden Gehorsam völlig falsch verstandenen Toleranz. Hinzu kommt dieser grässliche, hirnlose ideologische Wahn von links-rot-grün. So wird die Integrationsarbeit der Menschen “vor Ort”, wie dieser Lehrkräfte, doch konterkariert und ihr Erfolg muß letztlich auf der Strecke bleiben.
Wenn es nur Berlin wäre ! Im Rhein/Main Gebiet herrschen flächendeckend die gleichen Zustände. Wenn nicht bald knochenhart durch gegriffen wird sehe ich für dieses Land kohlrabenschwarz ! Mit viel Glück findet man in Frankfurt noch jemand der Deutsch spricht. 90 % der Kinder in den Schulen sind Migranten, wer finanziell kann flüchtet in den Taunus. Und die Landesregierung, Motto : Wer nicht links ist, ist rechts !
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