-> Servus TV, Ferdinand Wegscheider´s Wochenkommentar 3.7.21, da “Twittert” eine “Politiker*in”-Bestmensch*in, daß den gefassten, offensichtlichenTätern aus dem Hindukusch stammend, die selbst wohl mit ihrer begangenen bestialischen Gruppenvergewaltigung prahlten, und das 13j Mädchen anschleißend ermordeten -erwähnte die Gutmensch*in aber nicht!- nun deren Leben zerstört wurde, bzw. wird. Zum Teil mehrfach vorbestrafte Täter werden wieder mal zu Opfern geradezu geheiligt, die wirklichen Opfer und Angehörigen verleumdet. Das ist mM. die gleiche perverse, aber anscheinend weithin akzeptierte “Mainstream”-Logik, die mithilft zu einer Rückentwicklung in überwunden geglaubte, ideologische und totalitäre sozialistische Gesellschaftsformen. Und hinterher wird wieder behauptet, wir haben´s doch nur gut gemeint und Befehlen/Ideologien gehorcht, etc. -> “Banalität des Bösen” (H.Arendt)
Die von den Linksgrünen konstruierten Opferhierarchie besagt, dass nur bestimmte ethnische Gruppen überhaupt Opfer von Rassismus, Terrorismus, Diskriminierung werden können. Und nur Opfer in diesem Sinne können demnach eine Entschädigung erhalten.
Diese Regierung - allen voran diese Unperson, deren Namen ich nicht schreiben mag - ist der letzte Abschaum! Pfui Teufel! @Petra Horn: Gute Idee! Ich wäre sofort dabei. Für die Mutter des Jungen, der vor 2 ? Jahren von einem islamischen Täter in Frankfurt auf die Gleise gestoßen und überfahren wurde, gab es auch eine solche Aktion. -Haben eigentlich die Angehörigen der Ermordeten vom Breitscheidplatz und die überlebenden Opfer zumindest ein wenig Geld erhalten? So weit ich mich erinnere, wurde mit ihnen äußerst schäbig umgegangen.
“Wir erleben das Ende vom Ende einer moralisch zutiefst degenerierten Bundesregierung.” Treffender lässt es sich nicht beschreiben. Und Gleiches gilt für den grössten Teil der sogenannten Opposition. Selten in der Historie haben sich Politiker/innen derart offen vom eigenen Volk abgewandt. So etwas bleibt nur in Deutschland ungestraft.
Genau dieses nichts tun mobilisiert mittlerweile den Zustrom zur AfD, bzw. hält diesen Zustrom konstant. Die Menschen sind halt nicht ganz so blöd, wie erwartet. Die obligatorischen Ansprachen von Merkel, Steinmeier und Co fehlen. Die Journalisten sind nur noch Claqueure der linksgrünen Politik. Sie sind halt nicht wirklich betroffen.
“Denn wenn jemand eine seelische Erkrankung hat, dann kann er kein Terrorist sein. Dann waren es seine Dämonen.” - Außer eben in Hanau.
Bei den Morden der RAF hörte man in linken Kreisen oft den Hinweis, die Tat sei zwar nicht richtig, aber es habe schließlich bei diesen „Aktionen“ nie „die Falschen“ getroffen. Also nie völlig unschuldige. Ein bisschen hätten sie ihr Schicksal allesamt „verdient“. Wie verhält es sich bei heutigen Morden, etwa wenn es sich beim Täter um einen Flüchtling und bei den Opfern beispielsweise um Deutsche handelt? Gibt es, was die moralische Beurteilung der Taten angeht, etwa Parallelen? Können Linke den Tätern deshalb nicht so wirklich böse sein?
Aber die Rechnungen von der Rechtsmedizin wurden bestimmt schon an die Angehörigen der Opfer zeitnah per Einschreiben mit Rückantwort verschickt.
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