Was hinter dem Horizon von Absurdistan kommt wissen wir alle nicht. Bedenklich ist nicht allein die offensichtlich grenzwertige Intelligenz speziell der uns Regierenden sondern auch die Volksverblödung im Allgemeinen. “Divide et impera” meinten die Römer, und die ERLEUCHTETE dürfte das verinnerlicht haben. Die vermeinliche “Achsenmacht” ist nahezu vernachlässigbar; wir sollten uns bloss nicht einbilden, etwas zu bewegen. Ich gebe zu, mit meinen gelegentlichen Mini - Satiren, lasse ich die Luft aus meinem Frust - Kessel. Würden wir versuchen, die “Achsenmächte” zusammen zu trommeln, würden wir wahrscheinlich ein Dilemma erleben. Verstecken wir uns nicht lieber hinter schlauen Sprüchen und kochen unsere kritischen Süppchen nicht lieber am heimischen Herd ? Für den 1. März gibt es einen Aufruf zur Eröffnung von allerlei Geschäften. “Illegal”, versteht sich. Erst wenn Derartiges Schule macht und landesweit stattfindet werden die ERLEUCHTETE und ihre Satrapen nur noch als Gespenster am Horizon auftauchen. Am Ende des Tunnels gibt es immer Licht.
Ob Frau Merkel schon ahnt, daß sie in Ihrem “sicheren Sattel” bereits Richtung Den Haag reitet?
Das ist das Problem mit der Massen-Lenkung, das hat schon im dritten Reich zu “phantastisch” dämonischen Ergebnissen geführt, und ist fast 100 Jahre später noch ähnlich durchführbar. Diese Frau und fast alle aus ihrem Kabinett gehören nach Den Hag, wo ihnen ein ordentlicher Prozess gemacht wird. Denn wer glaubt, daß diese stiernackige Frau uns so einfach die im Grundgesetz verbrieften Rechte wiedergewährt, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Grundrechte sind jetzt Privilegien, verliehen für linientreues Verhalten. Vielleicht “zieht sie mit der 10” noch etwas bis nach der Bundestagswahl, vielleicht bleibt sie aber auch einfach Kanzler, weil Herr Luschet nach der Wahl an sie übergibt. Ein prominentes Anschauungsbeispiel aus Brüssel haben wir ja. Honi soit qui mal y pense.
Eine Anregung für die Herrschenden: Der Inzidenzwert ist für deren Zwecke noch viel zu konkret. Eine zusätzliche, beliebig manipulierbare Abstraktionsstufe muss her, so wie bei den Derivaten im Börsengeschäft. Etwas, für das es scheinbar plausible negative Werte gibt. Wie wäre es mit der Untergrenze des Konfidenzintervalls vom Inzidenzwert? Je nach Stichprobengröße lässt er sich leicht auf negative oder auf positive Werte bringen. Je kleiner die Stichprobe, desto eher liegt diese Grenze unter Null, je größer, desto seltener. Da kein Wahrscheinlichkeitswert des Konfidenzintervalls angegeben wird, steigt die Freiheit in der Gestaltung weiter an. So lässt sich ein seriöser Wert elegant unseriös gebrauchen und man kann als Schwelle für ein Ende des Lockdowns apodiktisch einen Wert von -115,9 festsetzen. Die Mathematik dahinter versteht kaum einer und es klingt wissenschaftlich fürs verdummte Volk.
Im Grunde dreht man sich immer im Kreis, wenn man feststellt, dass diese Regierung, allen voran die “Staatsratsvorsitzende”, jedenfalls führt sie sich so auf - Frau Merkel, an nichts anderem interessiert ist , und dies Interesse teilt sie mit ihren Getreuen aus der Regierung, als an der Macht zu bleiben und sie noch auszubauen. Dafür ist jedes Mittel recht, die Bevölkerung spielt nicht die geringste Rolle, sie pariert, ist weitgehend folgsam und zahlt, Kritiker werden niedergemacht oder ignoriert und die Zahlen und Statistiken, Inzidenzwerte und R-Werte willkürlich und ganz nach Interessenslage der Verantwortlichen manipuliert. So wird es weitergehen, ein bisschen Schwund ist eben immer, achselzuckend werden die Opfer der Lockdown-Maßnahmen hingenommen, die Spaltung der Gesellschaft, die wirtschaftlichen Nöte etc. Alles nicht so schlimm, sagt Herr Altmeier, das wird schon wieder!
Statistisch gesehen verursachen nüchterne Menschen die meisten Unfälle. Seither fahre ich nur noch besoffen.
Ich war heute draußen an verschiedenen Orten und km mir vor wie auf dem “Planet der Affen”. Bei bestem Wetter draussen massenhaft Leute jung und alt mit dieser bekloppten FFP2-Maske vor der Schnauze! Solange es diese Deppen noch gibt, wird sich nichts ändern.
Die ganze Debatte kann abgekürzt werden. Man schaue nur auf Schweden! Das ist ja gar nicht so weit weg. Die auf Worldometer veröffentlichen Zahlen zeigen, dass die nördlichen Nachbarn im Dez. 20 und Jan. 21 nicht mehr Corona-Tote hatten als der Merkelstaat. (5.000 zu 41.000). Im Februar stehen sie sogar noch deutlich besser da. Dabei haben sie fast gar nichts gemacht, nur Masken-Empfehlungen ausgesprochen und die Zahl der Kunden und Gäste in Gastromie- und Einzelhandel etwas beschränkt ( einer auf 10 Quadratmeter). Davon können wir hier nur träumen. Und bitte nicht von Urbanisierung reden, die ist in Schweden sogar noch höher als hierzulande.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.