Felix Perrefort / 11.06.2021 / 07:00 / Foto: Sanofi / 110 / Seite ausdrucken

Intensivbettenschwindel nun offiziell bestätigt

Die Angaben zu den Intensivbetten-Kapazitäten sind manipuliert. „Erst bekamen die Krankenhäuser Geld vom Staat für frei- und vorgehaltene Betten, jetzt gibt es Geld für höhere Auslastungsquoten, was das Meldeverhalten vieler Krankenhäuser bzgl. betreibbarer Betten nachweislich verändert hat, also nichts über das reale Vorhandensein von Betten aussagt“, schrieb Thomas Maul am 27.04.2021. Was für Achgut-Leser seitdem kalter Kaffee ist, wurde mit dem Bundesrechnungshof nun amtlich: „Länder seien an das RKI herangetreten und hätten rückwirkend um eine Anpassung der Zahl der gemeldeten freien betreibbaren intensivmedizinischen Betten gegeben. Dabei seien Anpassungen nur für die Zeiträume gefordert worden, die für die Ausgleichszahlung relevant waren.“ (siehe hier)

Wer den Ausnahmezustand als verfassungswidrig kritisiert und daher auch die Aufhebung der „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ fordert, kann sich dabei nun auf die Tagesschau beziehen. Dass die ans DIVI-Zentralregister gemeldeten Daten selbst laut RKI-Schreiben vom 11. Januar 2021 ans Gesundheitsministerium „nicht mehr für eine Bewertung der Situation geeignet“ sind, weil „Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren“, heißt „im Klartext“, so Investigativ-Journalist Markus Grill: „Die Zahlen der freien Intensivbetten könnten tatsächlich höher gewesen sein als ausgewiesen. Die Auslastung der Intensivstationen aber war (und ist) neben den Inzidenz-Werten ein magnetisches Kriterium der Bundesregierung dafür, wie streng oder locker die Corona-Maßnahmen gefasst werden.“ 

Der Vorwurf „schwerer Schuld“, den Christian Drosten einmal gegenüber Kritikern erhob, gebührt in Wahrheit den Verantwortlichen für die unverhältnismäßige Corona-Politik, die sich obendrein auf manipulierte Daten stützt. Bundeskanzlerin Angela Merkel nutzte den Intensivbettenschwindel, um ihre evident verfassungsfeindliche „Bundesnotbremse“ durchzusetzen, indem sie Kritiker der Unmenschlichkeit bezichtigte: „Die Intensivmediziner senden einen Hilferuf nach dem anderen – wer sind wir denn, wenn wir diese Notrufe überhören würden?“

Leerstand in den Krankenhäusern trotz Pandemie

Doch was bleibt dort – sogar ungeachtet des „künstlichen Kleinrechnens“ (Grill) von Kapazitäten aus finanziellen Motiven – von den angeblich pandemischen Zuständen übrig, wenn man die Angstlust auslösenden und zur moralischen Erpressung genutzten „Frontberichte“ einmal mit den von Markus Grill, dem Leiter des Berliner NDR-Büros, auf Twitter veröffentlichten Aussagen des Bundesrechnungshofs vergleicht?

„Die Auslastung von Krankenhausbetten insgesamt sank (!) von 75,1% im Jahr 2019 auf 67,3% im Jahr 2020, die der Intensivstationen von 69,6% auf auf 68,6%. Der über das normale Maß hinausgehende Leerstand in Krankenhäusern im Jahr 2020 war weniger auf verschobene planbare Operationen als auf geringere Inanspruchnahmen durch potenzielle Patientinnen und Patienten zurückzuführen.“ 

Es waren nie mehr Menschen (schwer) krank als üblich; das Gesundheitssystem nie außergewöhnlich belastet. Wer glaubt, dass das auf die Wirkung der Maßnahmen zurückgehe, hat wohl noch nie etwas von Ockhams Rasiermesser gehört. Wer die Wahl hat zwischen der Regierungstheorie eines brandgefährlichen Virus, das durch die Maßnahmen exakt so gezähmt werde, dass die Gesundheitsstatistiken dem Jahresüblichen entsprechen, und der Theorie eines (WHO-bestätigt) grippeähnlich-gefährlichen Virus, das schlicht keinerlei staatliche Maßnahmen erfordert, legt das Messer an erstere. Denn: „Von mehreren hinreichenden möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt“, weiß Wikipedia.

Die zirkuläre Logik der Bundesregierung

Bezeichnenderweise lässt sich selbst mit den dramatisierten Zahlen keine außergewöhnliche Belastung feststellen. Schaut man sich im DIVI-Register die Anzahl der belegten Betten an, kommt man zu jedem Zeitpunkt des Jahres auf eine Anzahl von etwa 21.000. Achgut-Autor Thomas Maul wies dahingehend auf Folgendes hin:

„Am 15.03.2018 wurde die Intensivbettenkapazität von öffentlich-rechtlichen Medien (‚Zahlen und Fakten zur Intensivmedizin‘) mit 27.000 angegeben und ein Wert für die Idealbelegung benannt, nämlich: 80 Prozent. Das heißt: Seit mit Beginn Coronas alles auf die Situation der Intensivstationen starrt, befanden diese sich immer unterhalb der Idealauslastung [21.000 / 27.000 = 78%], sollten aber gleichzeitig stets kurz vor Erreichen der Kapazitätsgrenze (100%), kurz vor Überlastung und Kollaps stehen, was überhaupt nicht plausibel ist.“ 

Es gab nie einen Gesundheitsnotstand, der nach autoritären Staatsmaßnahmen verlangt hätte. Nicht einmal regierungsamtliche Daten geben das her. Daher muss die Bundesregierung auf sonderbare Argumente zurückgreifen: „Angela Merkel ist trotz sinkender Infektionszahlen laut Regierungssprecher Steffen Seibert für eine Verlängerung der sogenannten ‚epidemischen Lage von nationaler Tragweite‘. Daran würden viele aktuelle Regelungen in der Pandemie hängen wie etwa die Impfverordnung oder Einreise-Restriktionen.“ (Welt.de). Der Bundestag soll heute darüber abstimmen. Ob die nun gleichsam amtlichen Erkenntnisse des Rechungshofes dabei eine Rolle spielen?

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Impfungen wurden mit der Behauptung einer Gesundheitsnotlage erlaubt, und diese wird nun wiederum mit den Impfungen gerechtfertigt. Diese zirkuläre und selbstreferenzielle Logik ist notwendig: Es gibt keine äußere Realität, auf die man sich nüchtern und seriös stützen könnte, um die Notzulassungen für die Impfungen oder die Maßnahmen zu rechtfertigen. Ohne epidemische Notlage keine Zulassung für die Impfstoffe. Daher muss sie gegen jede Evidenz aufrechterhalten werden, was wohl kaum der Verfassung entsprechen dürfte. 

Die Bundesregierung hat sich von der Realität weit entfernt und in ihrer eigenen Politik verrannt. Maßnahmen sollen der Maßnahmen wegen beibehalten werden. Die Architektur der Corona-Politik ist auf Sand gebaut. Allein die unerschüttliche Gewissheit, dass die aktuellen Entscheidungen mitsamt ihren so desaströsen wie überflüssigen Folgen ohne juristische Konsequenzen bleiben wird, überrascht. Denn mit einem einfachen Vergeben und Vergessen werden sich gewiss viele nicht zufriedengeben. 

Nachtrag

In diesem Zuammenhang ist ein weiterer Vorwurf des Rechnungshofes verfassungsrechtlich von einiger Brisanz. Denn: Bevor der Staat den einzelnen Bürger für die Abwehr gesundheitspolitischer Gefahren in die Pflicht nimmt, hat er seine eigenen Mittel auszuschöpfen, also etwa durch Schaffung zusätzlicher Intensivbetten eine Überlastung des Gesundheitssystems abzuwenden. Genau dazu heißt es auf tagesschau-investigativ aber:

„In einem dritten Punkt analysiert der Bericht die Schaffung neuer Intensivbetten. Von März bis September 2020 habe der Bund jedes neue Intensivbett mit 50.000 Euro zusätzlich finanziert. Insgesamt wurden von den Krankenhäusern dafür knapp 700 Millionen Euro abgerufen. Teilt man die Summe durch den Zuschuss pro Bett, müsste es jetzt 13.700 neue Intensivbetten in Deutschland geben – doch die kann der Rechnungshof nicht finden. ‚Ein solcher Kapazitätszuwachs ist aus den vorliegenden Statistiken indes nicht abzulesen‘, schreiben die Rechnungsprüfer.“

Und auch diese Erkenntnis aus dem Juni 2021 ist im Grunde – und zwar nicht nur für Achgut-Leser – kalter Kaffee. Der „Investigativ-Journalismus“ der Tagesschau stellte bereits vor fast einem Jahr, am 16. Juli 2020 (!), folgendes fest:

„Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) forscht derzeit nach, wo die neuen Intensivbetten geblieben sind, die im Zuge der Corona-Pandemie aufgebaut werden sollten. In einem internen Schreiben an die Länder, das dem ARD-Politikmagazin Kontraste exklusiv vorliegt, stellt BMG-Staatsekretär Thomas Steffen erhebliche Abweichungen fest. Es fehlten 7305 Intensivbetten, ‚die auf Grund der ausgezahlten Förderbeträge rein rechnerisch aber vorhanden sein müssten‘, schreibt Staatssekretär Steffen.“

Die „Nachforschungen“ des BMG weiterhin kritisch zu begleiten, hat dann aber offenbar keinen Investigativ-Journalisten mehr hinreichend interessiert…

Foto: Sanofi

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Paul Greenwood / 11.06.2021

Erstaunlich ist es nicht. Es ist üblich in einem Gesundheit-Versicherungssystem. Aus diesen Gründen haben Private Equity Firmen in USA wie Bain Capital soviele Krankenhauser aufgekauft. - die Rendite kann wahnsinnig sein. Ich bin erstaunt wie lasch die KV Rechnungen mit Kliniken begleichen, wo ICD-Codierungen so weit daneben liegen. Es ist mir merkwürdig wie der Leistungskatalog fuer Beitragszähler gekürzt wird aber die Machenschaften von Kliniken und Ärzten unberührt weiter laufen. Es muss sein, dass die Versicherungen selbst auch dran verdienen. Die Krankenhauser in Deutschland waren immer die Kostentreiber des Gesundheitssystems - jetzt ist es mit Turbo angeschaltet.  Die Hausärzte erhalten Peanuts Patienten zu versorgen und das nur quartalsweise - wenn man sieht was ein General Practitioner in England vom NHS als Einkommen pro Patient erhält, sieht man wie sparsam die KV Hausärzte in Deutschland versorgen. Man rechnet das weltweit 30% der Ausgaben fur Gesundheit durch Betrug entwendet werden. In Deutschland gibt’s Zuviel Chefärzte in kleinen Kliniken und die verdient Geld nur die Operationen ohne ausreichend im Jahr durchzuführen um Komplikationen zu vermeiden und Arzthaftungsfehler umzugehen. Die verlieren Geld bei Pflege und versuchen die “Krankenhaus-Werkstatt” als Autohof zu vertreiben. - Geld bei Reparatur verdienen aber bei Wartung zu sparen. In Deutschland werden Mercedes Luxuskarren durch Ineffizienz geleistet. - soviele Kleinbetriebe ob Anwaltskanzleien oder Kliniken oder Steuerberatungen - durch Fragmentieren und wenig Transparenz leben solche Leute sehr gut durch “Hollywood Accounting” Die KV sind daran Schuld. Diese EBM Geschichte und Nachahmung von DRGs aus USA ist bescheuert - auch weil die WHO ICD10 Codierungen mit gleichen Bezeichnung. ICD10GM sind anders als bei ICD10CM Deutschland ist im Dienstleistungsbereich außerstande inkompetent und überteuert - aber wie bei der Digitalisierung ist Transparenz unerwünscht

Bernhard Freiling / 11.06.2021

Das Problem ist doch kein deutsches. Dieser Wahnsinn hat weltweit um sich gegriffen. In meiner Wahlheimat Thailand wurden vom 1.1.2020 bis gestern 187.538 “Infizierte” gezählt. D.h., ich müßte so ungefähr 400 Menschen begegnen, bevor ich auf einen “Infizierten” treffe. Es gab 1.375 “Covid-Tote”. Jeder Einzelne von denen hatte schwerwiegende Vorerkrankungen. Trotzdem werde ich gezwungen, nur mit einer Maske in die Öffentlichkeit zu gehen. Ohne “erwischt zu werden” kostet mich beim ersten Mal umgerechnet 30€, beim zweiten Mal 300€ und beim 3. Mal 600€. Ohne negativen “Covid-Test” komme ich hier nirgends mehr hin. Seit 16 Monaten steht sich mein Auto die Reifen platt, weil ich mir ohne Grund von Niemanden in der Nase rum bohren lasse. Im September werde ich für mein neues Jahresvisum anstehen müssen. Ich rechne damit, ohne Impfung keines zu erhalten. In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie gegen Grippe impfen lassen - ich werde jetzt nicht, und dann auch noch mit dieser ungeprüften Brühe, damit anfangen. ## Keine guten Aussichten. Nicht nur in Deutschland.

S.Müller-Marek / 11.06.2021

Dieses Regime lügt, betrügt und manipuliert BEWUSST seit Beginn der angeblichen Pandemie. Für mich ist der Gedanke unerträglich, dass alle Verbrechen, die gegen das Volk ausgeübt wurden und werden OHNE KONSEQUENZEN BLEIBEN WIRD. Da Deutschland längst kein Rechtsstaat mehr ist, setzt diese Regierung ihr kriminelles Handeln weiterhin ungehindert fort, mit Unterstützung aller gleichgeschalteten Institutionen. Frau Merkel und ihre gesamten Helfeshelfer gehören wegen Menschenrechtsverletzungen, Missachtung von Recht und Gesetz vor Gericht!! Und nichts anderes.

Heiko Engel / 11.06.2021

„Nehmen sie dem Staat das Recht und übrig bleibt eine Räuberbande.“ - Prof. Mausfeld - Nach zehn Jahren Arbeit im Gesundheitswesen und knapp dreißigjährigem Miterlebens dieses Desasters und Taschenvollstopfprogrammes für Kriminelle und Verbrecher durch die Arbeit meiner verstorbenen Frau ( Pathologin ) kann ich den Artikel nur wohlwollend durchwirken. Er ist ja noch mild geschrieben. Das ganze System, schon der rein materielle und reduzierte Ansatz, ist ein einziges Trauma. Aber irgendwann wird auch die Schulmedizin die Seinslehre entdecken. In einigen hundert Jahren könnte es eventuell geschehen. Vielleicht. Oder auch nie. Sonniges Wochenende.

H.Milde / 11.06.2021

Ich glaube es war etwa um 2016(?) als ein recht hochrangiger Jurist -mM ein iwSdW “Untouchble”- im BRH, mir mal über die Stimmungen und Meinungen vieler einer “Erbsenzähler”-Kollegen über die, ich glaube seine Worte waren:  “die inkompetenten, korrupten, karrieregeilen, zerstrerischen Steuergeldverschwender” ( = Politiker) berichtete, und viele seiner Kollegen der Meinung waren/sind, daß “das beste Deutschland in dem man leben kann” (FWSpalter) eine Art “Ground Zero” benötige, so wie `45 nach dem EndPIIIIIEEEPS. Einen lieben Gruß an die Untouchables vom BRH und den og. Juristen, ich hoffe er und seine Faru können ihre Rente inzwichen genießen? Massel tov.

Peter Holschke / 11.06.2021

Na Holla, die Seuche ist erfunden, wer hätte das gedacht! Ei der Daus. Offenbar sind einfache Erklärungen am schwersten zu finden. In wie vielen Beiträgen wurde geschrieben “Niemand bezweifelt das Corona…”. Bin ich jetzt der Held, denn ich habe von Anfang an geschrieben, dass das alles ein Fake ist? Eine Seuche ohne Krankheitsfälle und Tote ist keine, wie man nun sehen kann. Und jetzt kommt der Knaller. Man muss wissen, dass Ideologen, allen voran die Kommunisten, immer lügen. Immer. Das ist quasi ihr Marken- und Erkennungszeichen. Alles ist immer exakt andersrum. Hitler gehörte auch in diese Riege. Der Autor hat den Zirkelschluss schön dargestellt. “Ohne epidemische Notlage keine Zulassung für die Impfstoffe” und nun Aufrechterhalten der Notlage für die Impfung. Nun kann man logisch kürzen und Dada ... es bleibt als Konstante die Impfung übrig. Und die Kanzlerin denkt bekanntlich vom Ende her, also rückwärts, in Negation, Was am Anfang NICHT die Seuche war, ist rückwärts-negiert-am Ende exakt DIE Seuche, und nun eben mit realer Krankheit und Tod. Und diese Seuche heißt ... Trommelwirbel, Trommelwirbel ...IMPFUNG 2.0, denn dieses TRANSHUMANISTISCHE, eugenisches, faschistoides GENEXPERIMENT erzeugt genau das, was in diesem Hasenzirkus™ am Anfang den staubenden Publikum VERKAUFT würde: KRANKHEIT und TOD. Und jetzt kommt der Knaller. Jetzt heißt es nämlich Back to the Roots ... Verehrtes Landvolk, aus der Gemeinde der Einfälltigen und Arglosen. Schon der Pockenimpfung lag ein eugenischer Gedanke zu Grunde und sie trug den Charakter von vorbeugender Euthanasie, ja, ja ... klickt nur ein wenig herum, und ihr werdet fündig, solange es noch nicht restet wird, dieses Internet, im GROSSEN RESET. Danach ist wieder offizielle Märchenstunde. Eigentlich müsste man jedem ein Paar Backpfeifen verpassen, der noch von Corona quatscht, statt von Putsch, Staatsstreich, Elitenrevolte und Krieg gegen das Landvolk.

Frank Baumann / 11.06.2021

Schon komisch, wenn sich alle kruden, abstrusen Verschwörungstheorien bewahrheiten. Fakten interessieren nur leider nicht und die Fuckdenchecker werden das schon irgendwie geradebiegen. Man zeigt hier lieber weiterhin Haltung und prügelt sich um Impftermine.

Nico Schmidt / 11.06.2021

Sehr geehrter Herr Perrefort, Sie wußten es, wir wußten es, die Politiker wußten es, die Ärzte wußten es. Die Medien haben Politik gemacht und vermitteln eine Haltung und keine Informationen. Auch jetzt noch wird dramatisiert und es juckt keinen Michel, der denkt nämlich nur noch an die EM und Public Viewing. Nicht der kleinste Unternehmer in Deutschland würde seine Firma so schlecht führen können, wie Frau Dr. Merkel und ihre Mannschaft aus Spekulanten und Betrügern. MfG Nico Schmidt

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