indubio / 26.02.2023 / 06:00 / Foto: Achgut.com, / 38 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 265 – Der geimpfte Gefangenenchor

Gerd Buurmann spricht mit seinen Gästen darüber, was wir in den letzten Jahren durch unsere Angst vor Corona kulturell verloren haben. Das „Hereinspaziert“, das einst zu allen Theatern gehörte, ist gestorben. Durch die Corona-Maßnahmen wurde die Gesellschaft körperlich gespalten, und zwar in geimpfte und ungeimpfte Menschen. Zu Gast sind die Musikwissenschaftlerin Martina Binnig, die Koloratursopranistin Jenifer Lary, der Cellist Florian Bischof und der Bass Thomas Stimmel.

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DietzeW / 26.02.2023

Da „Kultur“ vor Corona Synonym für Selbstanklage, Publikumsbeschimpfung, Schuldkult, also den Ablasshandel des sentimentalen Gutmenschen- Spiessbürgertums war, haben „wir“ durch „Corona“ genau NICHTS verloren, sondern sind lediglich einmal mehr zur Erkenntnis gelangt, dass unsere „Kulturschaffenden“ jene tugendwedelnden, heuchlerischen, balkonklatschenden Nichtsnutze sind, für die „wir“ sie schon immer gehalten haben.

Josef Henn / 26.02.2023

Großartiges Gespräch. Anmerken möchte ich, das selbst die mittlerweile im Anfang unkritischen Personen aufwachen, sagen: ‘Ändere das was du ändern kannst.’ Ein äußerst fatalistischer Ansatz, der uns in die Nächste,  größere Krise führen wird. Im übrigen bin ich der Meinung,  das nicht nur die politische Unterwanderung der ÖR Medien, sondern auch die finanzielle Schwäche der unabhängigen Medien und die daraus resultierenden Abhängigkeit durch finanzielle Zuwendungen des Staates zum Unglück beitragen haben könnte.

Josef Henn / 26.02.2023

Großartiges Gespräch. Anmerken möchte ich, das selbst die mittlerweile im Anfang unkritischen Personen aufwachen, sagen: ‘Ändere das was du ändern kannst.’ Ein äußerst fatalistischer Ansatz, der uns in die Nächste,  größere Krise führen wird. Im übrigen bin ich der Meinung,  das nicht nur die politische Unterwanderung der ÖR Medien, sondern auch die finanzielle Schwäche der unabhängigen Medien und die daraus resultierenden Abhängigkeit durch finanzielle Zuwendungen des Staates zum Unglück beitragen haben könnte.

Heiko Stadler / 26.02.2023

Aus den Aussagen der Gesprächsteilnehmern geht hervor, dass die “Impfung” nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen gefordert wird, sondern ein Zeichen der Solidarität sein soll. Die “Impfung” ist wie die Beschneidung kleiner Mädchen bei einigen Naturvölkern. Was ist der gesundheitliche “Nutzen” der Beschneidung? Antwort: Ein Teil der beschnittenen Mädchen überleben die Beschneidung nicht (Quelle: Warris Derrie in “Wüstenblume”). Was ist der “Nutzen” der sogenannten “Impfung”? Ein Teil der Geimpften sind lebenslänglich geschädigt oder sterben. Das Paradoxe ist: Je größer die Schmerzen und die Gefahren einer religiösen Handlung sind, desto stärker ist der Zusammenhalt derer, die sich dieser riskanten religiösen Handlung unterzogen haben. Gleichzeitig ist auch die Ausgrenzung derer, die sich dieser religiösen Handlung entzogen haben, der Corona- und Klima-Atheisten, umso größer. Das Zeitalter der Aufklärung mit Religionsfreiheit ist vorbei. Wir sind im mittelalterlichen Merkelismus angekommen.

A.Schröder / 26.02.2023

“Durch die Corona-Maßnahmen wurde die Gesellschaft körperlich gespalten, und zwar in geimpfte und ungeimpfte Menschen”. Es war doch wohl ein unumstößliches Beispiel dafür, die Gesellschaft gleich nach Mitläufern, Nichtdenkern, Dummen und Untertanen aufzuteilen. Diese Tatsachen mildern auch nicht den eventuell vorhandenen Bildungsabschluß ab.

Sam Lowry / 26.02.2023

Ja, wie sollen die Menschen mit dem Wissen umgehen, dass sie mit einer Giftbrühe gespritzt wurden und das Zeug unwiderruflich in ihrem Körper haben? Sie verdrängen es und wollen gar nichts mehr darüber sehen oder hören. 99,9 % stehen NICHT auf und sagen: “Was habt ihr mir da angetan?”

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