Was Herr Schneider definitiv nicht braucht, das sind jetzt die zahlreichen Besserwisser, die sich auf eine Stufe mit den Spaltern stellen. Jeder trifft eigenverantwortliche Entscheidungen, und selbst ein 5-facher F1 Weltmeister ist nicht automatisch vor einem Skiunfall gefeit. Überhaupt, sehr viele der Geimpften blicken sehr wohl durch die Fassade. Viele jedoch haben überhaupt keine andere Wahl, ausser die des Verlustes der Lebensgrundlage in materieller Hinsicht. Klar, die Gesundheit geht vor. Besonders für diejenigen, die nicht im aktiven Berufsleben stehen ;-) Ich hätte bis vor kurzem noch überhaupt keine andere Wahl gehabt, als am russisch Roulette teilzunehmen. Für mich bietet sich jetzt aber die Möglichkeit der Versöhnung. Sich vom Hetzpulk abzusetzen, indem wir Menschlichkeit anbieten. Klarzustellen, dass die Spaltung zumindest nicht von uns ausging und wir gerne wieder mal eine Hand schütteln würden, den Kuss auf die Wange zur Begrüssung, wenn jemand niest einfach “Gesundheit” zu sagen, anstatt “verreck woanders”.
Sehr geehrter Herr Schneider, es ist ja schon das zweite Mal, dass Sie unaufgefordert ihre “freie” Impfentscheidung hier auf der Achse rechtfertigen. Diesmal u.a. mit einem Autovergleich, den ich gern aufnehme. Wenn Sie vor der Wahl stünden, Ihre noch funktionierenden Bremsbeläge zu behalten oder durch gaaanz Neue zu ersetzen, an denen Ingenieure zwar schon 20 Jahre geforscht haben, mit denen aber noch nie ein Auto die Alpen überquert hat. Sie hätten sich informiert. Der Schrauber, der sie 2009 bei einem Auspuffproblem übers Ohr gehauen hat, hätte Ihnen dringendst geraten, auf die neuen Bremsbeläge umzusteigen, er würde sie Ihnen sogar kostenlos abgeben, weil sie ja noch in der Testphase sind. In Sondersendungen von ARDZDFRTLNTV hätte man Ihnen erst schreckliche Unfallbilder gezeigt und dann erzählt, dass die neuen Bremsbeläge perfekt sind und in Zukunft jeden Auffahrunfall verhindern würden. Menschen, die öffentlich ihre Sorge äußern, die neuen Bremsbeläge würden für alle Autos Pflicht, werden vom Verkehrsminister als"bösartig” und Querlenker bezeichnet. Kurze Zeit später allerdings verkündet der Verkehrsminister, dass die STVO demnächst geändert wird, Autos ohne neue Bremsbeläge dürfen nur noch einmal im Monat gefahren werden und dann auch mit maximal 20km/h. Soviel zur FREIEN Entscheidung… Nur der KFZ-Meister, der 2009 gerade noch verhindern konnte, dass wegen des Auspuffs ihr Auto einen Totalschaden erleidet, rät Ihnen dringend von den neuen Bremsen ab und meint, dass ihre herkömmlichen Bremsen perfekt funktionieren bis sie ihre maximale Lebensdauer erreicht hätten. Dafür wird er als Schwurbler bezeichnet und seine Werkstatt geschlossen. Was würden Sie nun tun? Ich denke, Sie haben den Intelligenztest nicht bestanden… Trotzdem hoffe ich für Sie und wünsche Ihnen, dass Sie mit den neuen Bremsbelägen noch eine ganze Weile unfallfrei fahren können.
Was denn nun? Ein sowohl als auch? Ich habe Corona, obwohl ich geimpft bin. Meine Frau ist nicht geimpft und hat auch Corona . Wir haben beide die selben Symptome. Mich hat es sogar noch ein bisschen schlimmer erwischt. Entweder die Impfung schützt vor Corona, oder sie tut es nicht. Für mich ist das Thema durch. Bostere sich bis zum St. Nimmerleinstag wer will, ich mache jetzt den Götz von Berlichingen! Vielleicht ist es ein Impfdurchbruch? Mir egal. Mir reicht’s !!! Schluss mit diesem irren Hokus Pokus um Corona. Alle Massnahmen und alles Impfen verhindern scheinbar keine Infektion. So what? Ich sehe hier nur einen Gewinner, nämlich die Pharmaindustrie und diejenigen, die Aktien dieser Konzerne halten.
Werter Herr Schneider, es ist nicht von Relevanz, ob Sie sich haben impfen lassen oder nicht. Es ist einzig und allein ihre Entscheidung. Ihre Gattin ist scheinbar intelligenter als Sie. Also verschonen Sie uns von solchen Informationen. Ob Sie hier auf der Achse noch richtig sind, überlasse ich anderen Entscheidern. Mit freundlichen Grüßen Karsten Rotgänger
Hallo, Herr Schneider, soweit fast alles richtig, was Sie schreiben. Wenn die Fragestellung zum Spiken bei den von Ihnen angefragten “Experten” 3:1 Pro war, dann haben Ihnen die 3 sicher auch gesagt, daß Sie sich ein verschreibungspflichtiges Medikament im Versuchs- stadium in den Oberarm injizieren lassen. Und der Mann / die Frau / das Diverse an der Nadel hat sie vorher sicher auch über die Teilnahme an einem Medikamentenversuch aufgeklärt und über die Möglichkeit der inzwischen mehrere Dutzend Diagnosen als mögliche schädliche Nebenwirkungen aufgeklärt (incl. Tod), die z.B. von der WHO offiziell gelistet und per Studien wissenschaftlich belegt sind. Insofern ist ja dann alles in Ordnung. Ansonsten lägen justiziabel zu prüfende Pflichtverletzungen vor, aber natürlich nur, wenn vom Betroffenen dies angezeigt würde. Entsprechend wird es “lustig”, wenn Politik tatsächlich versuchen sollte, den Medizinversuch als Pflichtveranstaltung durchzusetzen. Aber vermutlich trifft die CDU-Merz’sche Erkenntnis, daß man dem Gesetz zugestimmt hat, ohne über mögliche Folgen nachzudenken, auf die Mehrheit der Politclowns zu, vielfach auch Experten, Merz z.B. angeblich Jurist.
Meiner Meinung nach kann sich jeder - von mir aus auch täglich - boostern lassen! Die Stimmung ist nur so vergiftet, weil man seit über einem Jahr eine beispiellose Hetzkampagne gegen die Ungeimpften fährt und jetzt auch noch eine Impfpflicht plant, die unter den gegebenen Umständen vor keinem demokratischen Verfassungsgericht auch nur im Ansatz Bestand haben kann. Das wird der letzte Prüfstein sein, ob wir endgültig eine Bananenrepublik sind, oder ob es noch einen Rest an Rechtstaatlichkeit und politischen Anstand gibt.- Die Stimmung ist auch aufgeheizt, weil es kein Medium aus dem sog. Mainstreambereich gibt, das die Bedenken der Impfskeptiker objektiv aufgreift, die Folgen der Nebenwirkungen objektiv thematisiert, und auch nur ansatzweise interessiert ist, die grundsätzliche Problematik dieser Impfstoffe, die Problematik ihrer überstürzten und gefakten Zulassung, die Problematik der in ihrer überwiedgenden Zahl korrumpierten Experten und natürlich auch generell die Problematik der Verfilzung aus Medien, Pharmaindustrie und Politik auch nur am Rande zu thematisieren und enstprechend zu recherchieren. Der größte Werbekunde darf natürlich nicht verprellt werden. Der Ungeimpfte ist praktisch vogelfrei und lebt unter der Bannbulle der herrschenden pharmanahen politmedialen Mafia, und nur deshalb steigert sich ein an sich natürlicher Selbstschutzreflex, der jedem normalen Menschen normalerweise zuzugestehen ist, bisweilen auch zu verbaler Agression.
Jedem das seine. Zwang ist sch. und das geht in diesem Fall in beiden Richtungen. Irgendwann werden wir uns erlauben können (aber nur diese Ungeimpfte die durch Koffitt nicht umgebracht wurden und diese Geimpfte die nicht Opfer der Herzmuskelentzündung geworden sind) die Fakten zu besprechen. Wie viele tatsächlich wegen Koffitt gestorben sind, wie viele wegen Impfung und wie viele wegen Maßnahmen und der falschen Behandlung usw.. Ich glaube allerdings nicht dass es in D. passieren kann. Nicht in diesem Jahrhundert. Ob Sie sich impfen lassen oder nicht sollten nur Sie entscheiden. Ob die Helfer die Sie geholt haben, objektiv blieben, ist aber milde gesagt zu bezweifeln und zwar nicht wegen der direkten finanziellen Zuschüssen von Pfizer oder der Regierung. Man kann sehr schnell Probleme haben oder den Job verlieren wenn die falsche Einstellung hat. So ist das in den westlichen Demokratien fast überall. Wir haben wohl zu viel von der Demokratie, den Menschenrechten und dem anderem Zeug nach Libyen und Irak exportiert und uns ist nicht davon geblieben. Sieht man ja gerade in Kanada.
Ich erwarte nicht mehr so viel von einem Medium, in dem 80% der Autoren am Genexperiment teilnehmen woll(t)en. Die “Ungeimpften” sind auch im Internet nur einen Klick entfernt. Die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn schon Kritik an den Herrschafts-Verhältnissen, dann fundamental und authentisch.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.