KORREKTUR / KLARSTELLUNG zur “Weißen Armee/Bolschewiki >>>>>>>> Die Rote Armee putschte im Oktober 1917 gegen die Regierung Kerenski! Die Februarrevolution des Jahres 1917 brachte die Regierung des Georgi Jewgenjewitsch Lwow ins Amt. In ihr war Alexander Kerenski [Mitglied der Partei der Sozialrevolutionäre, die sich von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) abgespaltet hatte] zunächst Justizminister, dann ab Mai 1917 Regierungschef. Bereits im Juli 1917 versuchten die Bolschewiki vergeblich gegen Kerenski zu putschen. - Zar Nikolaus der Zweite hatte bereits am 15. März 1917 abgedankt und auf die Krone verzichtet -. Lenin befand sich zu dieser Zeit in Finnland und der Bankräuber und spätere Diktator Iosseb Dschughaschwili/Stalin (Überfall auf die Bank von Tiflis im Jahr 1907, etwa 40 Tote) unterstützte Kerenski zunächst, Nach dem Eintreffen Lenins trat Stalin an dessen Seite. Der später propagandistisch ausgeschlachtete “Sturm auf den Winterpalast” , war ein Angriff auf die darin tagende Regierung Kerenski. Der ehemalige Zar befand sich zu der Zeit im Alexanderpalast. Es putschten Linksextreme gegen Linke! <<<<< Nun, ich bin kein Kind der Konserve. Ich bin ein Kind des Lebertrans. Und das Zeug schmecke gewiss nicht nur ich noch auf der Zunge… Und das hier war nur eine Randbemerkung denn der Mythos des “Putsches gegen den Zaren/die Monarchie” hält sich schon viel zu lange,
Die Konservendose war eine epochale Erfindung und sie findet selten die angemessene Würdigung. Während die Deurschen im Westen vor sich hin gammelten und heute mit Masse verkommen und nicht mehr zu gebrauchen sind, habt Ihr Euch vergleichsweise frisch gehalten. Dumm nur, daß ihr jetzt zusammen mit den faulen Äpfeln in der Kiste liegt. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis auch Ihr vergammeln werdet. Der Deutsche hat selbstverständlich das gleiche Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung wie ander Völker auch, allein er verträgt diese Freiheiten nicht. Komisches Gewächs das.
Ein starkes Bekenntnis zur deutschen Identität ist ja eher selten geworden. Was ich sehr schade finde. (Hier in Berlin habe ich manchmal das Gefühl, dass viele Eingewanderte inzwischen stolzer auf ihre neue Heimat sind als die ganzen Hippies, die hier rumspringen…) Liebe Frau Friedrich, vielen Dank für diese Einblicke und alles Gute!
Wunderbar! Soviel Klarblick und kritische Reflexionsfähigkeit. Das Parallelisieren des Erfahrungsschatzes der “Russlanddeutschen” mit dem der DDR-Bürger zu vergleichen, hat mich überrascht und bewegt. Besonders aber schätze ich die aus diesem Text sprechende Erinnerungskultur. Kaum zu glauben, dass die Heimatzerstörerin Angela Merkel in der CDU und als Regierungschefin die Nachfolgerin Helmut Kohls ist. Der Großen Transformatorin wird die Gefolgschaft abhanden kommen, denn ihr Zerstörungswerk wird immer deutlicher.
Sehr geehrte Frau Friedrich, Sie schreiben in deutscher Sprache und können sich ausdrücken. Sie tragen offensichtlich keine Vollverschleierung und Ihre Standpunkte hören sich vernünftig an. Hoffentlich bleiben Sie und lassen sich von den Gutmenschen nicht zu sehr verbiegen. MfG Nico Schmidt
Die derzeitige Bundeskanzlerin und der künftige, grüne Bundeskanzler können mit Deutschland und den Deutschen erklärtermaßen nichts anfangen. Wie soll man da von Kindern erwarten, daß sie sowas wie eine deutsche Identität entwickeln? Diese spezifisch deutsche Identitätsleere wird durch mitgebrachte Identitäten gefüllt, ganz besonders durch die eine, aber auch durch viele andere, wie eben durch die russische, ganz besonders bei Kindern, ganz besonders auf dem Schulhof. Irgendwer will man ja sein, die Deutschen wollen niemand sein, und wenn sie jemand sind, sind sie die Bösen - irgendwie blöd für ein Kind.
sehr guter Beitrag,danke dafür! als Deutscher,der selbst lange im Ausland gearbeitet hat,weiss ich,was die Autorin mit der Dankbarkeit ausdrücken will,wieder endlich frei die eigene Kultur ausleben zu können. Das verstehen all die Neckarmaenner und Urlaubsmultikultis nicht im Ansatz.
Die Hauptprobleme Deutschlands sind der schiefe Historismus, die Selbstgeißelung, die Fernenliebe und die Anmaßung. “Der Deutsche ist ein Mensch der ängstlich und starr in die Zukunft blickt, aber mit anmaßenden Freudenmasochismus in die Vergangenheit” Früher war er für Bayern und Ösis der arrogante Piefke, der Alles besser kann. Heute ist er der mit dem nervigen linken Gutmenschgehabe und dem Nequettenfaschismus. Ich denke der richtige Weg Deutschlands wäre der Liberalismus und das zu Grabe tragen der Geschichte, die ohnehin niemand verifizieren kann und die nach politischer Laune immer wieder neu erfunden wird. Deutsch sein sollte weder durch Rasse und Herkunft geprägt sein, sondern durch eine gute Wertehaltung…weit abseits vom Faschismus oder Sozialismus. Denn Werte wie Liberalismus, Ehrgeiz, Fließ, Handschlag Qualität, Zusammenhalt, Familie, Zivilcourage….sind es die ein Land lebenswert und den Einzelnen wertvoll machen.
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