Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, da die Wahlgesetze in Usa andere sind als hier. Zu uns kamen gestern mehrere Nachrichten hereingeflattert, u.a. die Anhörungen der Zeugen zum Wahlbetrug. Wir saßen zu dritt vor unserem handy und waren mehr als entsetzt, mit welchen Machenschaften dort betrogen worden ist. Ich hoffe sehr, das D. Trump noch Chancen hat. Dieser Mann hat mehr erreicht, als die Sabbeltüten vor ihm. Es geht doch um die Taten, nicht mehr und nicht weniger. Gott schütze Trump und helfe Amerika!
Ich bin zuversichtlich, daß Trump bleibt. Ein Hoffnungsgeber in dieser bleiernen Zeit mit all diesen kriminellen Figuren weltweit.
@Richard Kaufmann, noch ist Trump im Amt und bevor er das Weiße Haus räumt ist noch Zeit, im Nahen und Mittleren Osten Unruhe zu stiften. Der Iran steht hier noch auf Trumps Zettel.
Ich traue dem Frieden bzw. den Anhängern des Propheten nicht von hier bis zu Tür. Die neue “Freundschaft” wird nur so lange halten, wie der schiitische Iran seine sunnitischen Nachbarn mit Atomwaffen bedroht. Gegen den sind israelisches KnowHow und Entschlossenheit einstweilen willkommene Hilfen. Aber ich denke mal, dass die Israelis das selber wissen. Die haben ja lange Erfahrung mit ihren Nachbarn und sind nicht zimperlich.
Politikern Dankbarkeit zu zollen, olala. Politiker machen ihren Job, mal mehr, mal weniger gut. Den Dank für dessen Arbeit erhalten diese mit ihren üppigen, monatlichen Gehältern durch alle Steuerzahler (auch diejenigen, die gar nicht oder andere wählten). Zusätzlicher Dank kommt den “er lebe hoch, hoch, hoch”-Chorgesängen auf Huldigungsdemos gleich. Das ist meines Wissens bei Diktaturen in Gebrauch.
Daß ein Jude positiv über Trump schreibt, ist kein Wunder. Ich bin keiner und mache es trotzdem. Sie haben folgerichtig nur die Erfolge im Nahen Osten erwähnt. Um ihm gerecht zu werden, müsste man sich hier aber richtig ausbreiten. Na ja, geschenkt. Im übrigen bin ich immer wieder schockiert, wie haßerfüllt normale deutsche Bürger, die sich i.d.R. aus den MSM informieren, reagieren, wenn die Rede auf Trump kommt. Denen fließt regelrecht der Sabber aus dem Mund. Und noch was: an dem “whatever it takes” klebt der Fäulnisgestank des nahenden Todes; so etwas wird hier eigentlich nur als abschreckendes Beispiel zitiert. Und noch was: wie kann man nur in Berlin leben, wie kann man nur . . .?
Auch ich bin Donald Trump dafür dankbar, daß er das Atomabkommen mit dem Iran gekündigt hat. Am meisten haben dann die deutschen Grünen mit den deutschen Linken und den deutschen Medien herumgeplärrt, weil die USA dem Iran keine Kernkraftwerke bauen lassen. Finde den Fehler?
Betrachten wir Donald Trump in vier Jahren, die Frist bis dahin könnte erhellend sein.
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