Und zusätzlich zu den 10.000 Windrädern pro Jahr sollte man auch noch an Mariä Geburtstag 100 Jungfrauen verbrennen. Nur um ganz sicher zu gehen; der christliche Gott begann seine Karriere bekanntlich als Wettergott auf dem Sinai, und wann war dort das letzte Hochwasser? Sehen Sie! Das Klima rechtfertigt jede Maßnahme und wenn sie nichts nützt, dann weil sie sie zu spät gekommen ist oder nicht weit genug ging. Und nach einem Jahr Corona bin ich mir sicher, dass sich in Deutschland sehr bald eine Mehrheit für eine “Jungfrauverbrennungspflicht” aussprechen würde. Schließlich geht es um das Ganze und wer keine Jungfrauen verbrennt nimmt fahrlässig zukünftige Flutopfer in Kauf. “Sollen wir sie etwa alle ertrinken lassen?”
Die Natur holt sich zurück was ihr gehört. Der neue Teufel ist das CO2, es hat nur so wenig mit der Flut zu tun wie einst jener. Aber es lenkt eben schön ab von den wahren Sünden: Versiegelung, Begradigung, bauen auf Teufel komm raus, wo seinerzeit kein vernünftiger Mensch etwas hingestellt hätte. Insofern ist schon der Mensch die Ursache. Da können sie sich den Mund fusselig reden, aber überzeugen sie mal einen Zeugen Jehovas. Aberglaube stirbt nie aus, schlimm ist nur, wenn er sich der Politiker bemächtigt.
Bei aller Tragik und allem Leid, was sich hier zugetragen hat, ich kenne bereits jetzt die politische Lösung des Problems. Die Lösung ist Steuern noch weiter rauf, Freiheitsrechte noch weiter beschneiden, Bürger besser überwachen. Das altbewährte Standardrezept in einem Land träger vergesslicher Bürger, die sich alles von ihren Volksverrätern bieten lassen.. Und natürlich noch mehr Araber und Afrikaner in großer Zahl nach Deutschland schaffen. Dann wird alles gut. Wir leben schließlich nach Auskunft des peinlichsten Grüßaugust ever im besten Deutschland, was es je gab. Heinz Erhard sagte, “früher war alles gut, heute ist alles besser. aber besser wäre es, wenn alles wieder gut wäre.” Ich teile dessen Auffassung uneingeschränkt. Seit Machtübernahme Merkels ist das nicht mehr als ein frommer Wunsch. Und eine weise alte Dame sagte mir neulich, es kann erst wieder gut werden, wenn es vorher so richtig schlecht geworden ist, vorher nicht. Insofern macht die CDU und natürlich auch die Grünen und unsere zwangsfinanzierten Volksverblöder alles richtig. An das Magdalenen-Hochwasser im Jahr 1342, einer bis heute niemals auch nur anähernd errreichten Überschwemmungskatastrophe erinnert sich kaum jemand, in einer Zeit, als die Welt noch unter 1 Milliarde Menschen beheimatete. Damals war es einfach nur das Wetter, heute das böse CO2. Das ist doch klar wie Kloßbrühe. Deshalb werden die Grünen das natürlich als ausschließlich von Menschen verursacht verkaufen und die Lösung des Problems nach o.a. Maßnahme einfordern. Und es wird ihnen gelingen. Dafür haben Medien, Schulen und Politik schon gesorgt.
Herr Etscheit,Euphorie,Panik,Angst und Gier.Mit diesen vier Emotionen arbeiten,verfälschen,fake-news, Medien und die Politik die Bürger. Das Ende der Aufklärung. “Erfolgreich wie man sehen kann,zurück treten soll das eigene Denken,der Verstand.”
Immer wieder “Klimawandel”! Ich denke, folgende Hintergrundinformationen sind durchaus hilfreich zur Vorbereitung einer eigenen Meinung, einer eigenen Bewertung dieses Themenkomplexes: - Wir leben aktuell in einer Eiszeit. (Die Definition der Geowissenschaftler ist: Eine Eiszeit liegt vor, wenn beide Pole des Planeten Erde dauerhaft vereist sind.) - Damit ist auch eine Warmzeit definiert: Eine Warmzeit liegt vor, wenn beide Pole des Planeten Erde eisfrei sind. - Die letzten 600 Mio. Jahre der Erdgeschichte bestanden aus ca 11% Eiszeiten und ca. 83% Warmzeiten. (Die Differenz zu 100% waren Übergangszeiten mit teilweiser Vereisung enes Pols.) - Die Warmzeiten des Planeten Erde (wo es bis zu 20° wärmer war im Durchschnitt!) waren stets Epochen großen Artenreichtums in Fauna und Flora. Die Eiszeiten waren stets Epochen großer Artenverarmung in Fauna und Flora. (Dies ist eine unstrittige Erkenntnis der Paläontologie.) - Eine Eiszeit gliedert sich in Glaziale (Gletschervorstöße) und Interglaziale (Gletscherrückzüge bzw. genauer: Gletscher-Abschmelzungen). - Die aktuelle Eiszeit (seit ca. 3 Mio. Jahren) kennt viele Glaziale und Interglaziale. - Die Übergänge von einem Glazial zu einem Interglazial (und umgekehrt) verliefen stets sehr abrupt. - Das letzte Glazial (Weichsel- oder Würm-Glazial) dauerte etwa von 110.000-11.700 Jahren. Es war das Glazial der laufenden Eiszeit mit den niedrigsten Temperaturen. - Wir leben aktuell (seit 11.700 Jahren) in einem Interglazial. - Ob das aktuelle Interglazial die laufende Eiszeit beenden wird oder in ein neues Glazial übergeht, weiß kein Mensch (da man nicht weiß, was Eiszeiten und Glaziale auslöst). - Aber egal ob Warmzeit, Eiszeit und darin Glazial oder Interglazial: Stets gab es Temperaturschwankungen. (So gesehen sind eher die “Klima-Hysteriker” die “Klima-Leugner”.) Ich denke, diese Grundlagen-Fakten zu beachten, könnte recht hilfreich sein bei der aktuellen “Klima-Diskussion”.
Der geneigte Leser möge sich zu gegebener Zeit die Hochwassermarken incl. der betreffenden Jahreszahlen an Mosel, Elbe, Inn etc. zu Gemüte führen. Bei nicht wenigen dieser Zahlen kannte man weder Dieselmotor noch Ölheizungen.
@Anna Vogel : “Windkraft soll angeblich auch das Klima verändern.” Wetter spielt sich in den Luftschichten bis etwa 10km Höhe ab. Wenn Sie schon einmal aus 4km Köhe auf so ein winziges Windrad geblickt haben, wird Ihnen klar werden, welche geringe Bedeutung das hat. Einerseits wird durch Windräder unmittelbar in Bodennähe Energie aus dem Wind genommen, andererseits entstehen durch die Wirbel zusätzliche schräge Windbewegungen am Boden. Ich vermute, das gleicht sich etwa aus. Auf die Wolkenbildung in 3 bis 7 km Höge hat das keinen Einfluss. Ein Problem könnten riesige Windparks sein, wo sich die Rotoren alle in der gleichen Richtung drehen, aber die Wirkung von Bodenstrukturen, Bergen, Seen ist viel stärker. Im Sommer entsteht über jedem größeren See eine Windwalze, weil die Luft an Land wärmer wird und in der Mitte des Sees herunterstürzt. Diese Walze, die jeder Wassersegler kennt und jeder Segelflieger erst recht, reicht viel weiter in die Höhe, als die kleinen Wirbel hinter den Windrädern. Und sie bewirkt nicht, dass die Wolkenbildung behindert wird, sondern ist die URSACHE für Wolkenbildung, weil warme feuchte Luft über dem erwärmten Land aufsteigt in die Höhe, wo der Wasserdampf kondensiert und Wolken bildet. Damit ist übrigens auch ein starker Wärmetransport in die Höhe verbunden, weil verdunstendes Wasser am Boden dort Verdunstungswärme aufnimmt, sie in kalte höhere Schichten transportiert und dort bei Kondensation des Wasserdampfes wieder abgibt. Die Geschichte vom Schmetterling oder dem Sack Reis in China ist für Theoretiker interessant. Auf das Wettergeschehen hat das praktisch keinerlei Einfluss, weil dort die Energie-Umwandlungen in viel viel höherer Größenordnung erfolgen. Der Dauerregen wird durch ein Phänomen verursacht, dass sehr feuchte Luft, die in der Höhe kondensiert zu Wolken, nicht mehr durch Höhenwinde verteilt wird, sondern an einer Stelle hängenbleibt. Da kann man auch nicht mit einer Klimaerwärmung begründen.
Bei uns scheint heute die Sonne. Ist das ein Vorbote der nächsten Dürreperiode? Furchtbar, die Welt am Abgrund.
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