@A. Ostrovsky - “[...] Ich habe Köln damals schon abgeschrieben. War das etwa zu voreilig? [...]” - Klare Antwort: nein.
Die Rede des Bundespräsidenten Steinmeier vor den Flutopfern muss äußerst lustig gewesen sein . Während der Rede des Bundespräsidenten hatte Herr Laschet mit seinem Gefolge im Hintergrund jedenfalls mächtig Spaß und dies ohne Maske und Sicherheitsabstand. Der “Klabautermann” müsste bei diesem Anblick einen Herzstillstand bekommen haben.Wann merken die Deutschen endlich,dass sie mit allem,sei es Klima ,Corona ,Energiewende oder Einwanderung hinter die Fichte geführt werden. Nicht nur die Grünen sind das Problem ,sondern auch die gesamte CDU. Wenn Herr Laschet Charakter hätte,würde er umgehend von allen Ämtern zurücktreten. Wenn nicht,muss das Volk ihn dazu zwingen!
Schröder war im August 2002 im Wahlkampf im Osten, hatte Gummistiefel an und war DER King. Immer wird von Jahrhundertkatastrophe gesprochen, jedes Jahr. Wie ein Starkregen sich auswirkt, ist aber auch durch das Handeln der Menschen bestimmt. Wenn Häuser auf Überschwemmungsflächen gebaut werden, die Kanalisation vernachlässigt wird, immer mehr Flächen zubetoniert werden, Flüsse begradigt werden, muss man sich nicht über das Ausmaß der Folgen von vielem Regen wundern. In meinem Wohngebiet sind auf der Straße die Kanalisationsdeckel mit den paar Löchern drinnen. Nieselregen oder leichter Regen kann dort abfließen, aber wenn es gießt, flutscht das Wasser über die lächerlichen Löcher einfach drüber weg und auf der Straße stehen riesige Pfützen. Gottseidank regnet es dort, wo ich wohne nicht so schlimm, weil die Gewitter immer an uns vorbeiziehen und wir nur Ausläufer mitbekommen. Die Windräder muss man in diesem Kontext auch ansprechen. Dort wo sie stehen, kann das Wasser nicht in den Boden einsickern. Als wir im Urlaub vor Jahren auf Chaldikidi waren, habe ich dort Abflusskanäle gesehen, die übergittert waren. So konnte das Wasser (wir hatten dort auch Regentage) ganz schnell abfließen. Die Wetterlage, die diesen starken Regen hervorruft, kann immer wieder vorkommen. Welche Region es trifft, die haben eben Pech. Mit Klimawandel hat das wenig zu tun. Sicherlich leben wir in einer Übergangszeit, nicht nur gesellschaftlich, sondern auch Wettertechnisch. Ob es nun vielleicht wärmer oder kälter werden wird, weiß niemand. Sich auf das lächerliche CO2 zu stürzen ist dämlich und nur Abzocke. Man sollte sich wirklich darauf vorbereiten, falls es wärmer wird mit Saatgut u.a. und immer einen Plan B in der Tasche haben, wenn es kälter wird. Letzteres wäre verheerender als eine wärmere Welt. Als es in der Geschichte wärmer war, waren es immer die goldenen Zeiten der Zivilisation. Was hier geschieht mit der dogmatischen Propaganda wird unserem Land das Genick brechen.
@Karola Sunck, “Es hat sich seit den grauen Vorzeiten und modernen Epochen nicht gross veraendert”. Es wird sich auch in 1000 Jahren nicht viel aendern. 10-12% sind auch meine Schaetzung die Durchblick haben und es nicht akzeptieren, darum gehen Sie auf die Barrikaden. Es sind sogenannte “Verrueckte” mit Selbstachtung, die die Welt veraendern koennen. Die Mitlaeufer waren und sind immer das Problem. Opportunisten, Feiglinge. Die Tuerken hatten Griechenland fast 400 Jahre besetzt, die Kirchenoberen, (Kolaborateure) sagten, “Es ist der Wille Gottes, das Konstantinopel gefallen ist”, die einfachen Pfarrer waren die wirklichen Patrioten. 10-12 % Anteil haben es nicht akzeptiert und haben Rebelliert und in den Bergen gegangen. Die haben das Ruder rumgeriessen. Divide et Impera, ein Satz der immer aktuell ist.
Beeindruckt wäre ich, wenn es gelänge, die Schäden zu reparieren, gleichzeitig die ominösen 10.000 Windräder und Stromtrassen zu bauen und das Land zu „Digitalisieren“. Oder was sonst noch auf der Agenda steht. Bei Tichys kann man den Rohbau für ein Fundament für ein Windrad sehen. Hier werden Ressourcen verballert für ein Wolkenkuckucksheim der Energieversorgung, denn mit den Erneuerbaren wäre uns alleine während der Unwetterkatastrophe der Strom für die E-Bagger, E-Feuerwehrfahrzeuge, E-Pumpen, … ausgegangen. Wenn man sich das Geschwätz der Politiker anhört, wird aus der Transformation der Energieversorgung nichts, denn es gibt keine Kapazitäten für all diese Pläne. Die Akademisierung der Gesellschaft hat einen Haufen unterschiedlicher Bachelor und Master hervorgebracht, die für produktive Arbeit nicht taugen, sondern für ihre Recht auf Vollversorgung auf die Straße gehen. Ob sich das Klima ändert oder nicht, wir leben für das „jetzt“ und nicht für die Generation, die 2100 lebt. Die Natur war und ist immer unser Feind gewesen und wir habem uns nach bestem Wissen und mit Technik gewehrt. Mit der heutigen Politik geben wir alle Werkzeuge aus der Hand, um uns gegen die Natur zu wehren.
@Frances Johnson - Nicht zu vergessen das Traumwetter während der WM 2006 in D…das war seinerzeit schon auffällig. “Klimamanipulation” zur Durchsetzung der politischen und vor allem wirtschaftlichen Ziele halte auch ich daher für nicht unwahrscheinlich. Denen ist zur Durchsetzung ihrer wahnsinnigen Ideen gerade alles recht. (Und um so lauter “Verschwörungstheorie” von dieser Seite gebrüllt wird, umso wahrscheinllicher ist es, dass etwas dran ist…)
Klima ist das durchschnittliche Wetter, bzw. Durchschnitt und Variabilität relevanter Größen wie etwa Temperatur, Niederschlag und Wind. Bedeutet, ändert sich das Wetter nicht, ändert sich auch das Klima nicht! Alle Maßnahmen zu einer gewünschten Klimaänderung müssen also zuerst das Wetter ändern! Denn aus den Wetterdaten errechnet sich das Klima. Übernehmen Politik und Wissenschaft die Verantwortung für die Auswirkungen ihrer Maßnahmen auf das Wetter? Sicherlich wird das Wetter und damit das Klima auch vom Menschen beeinflusst, Die Politik behauptet aber, das Klima nicht nur beeinflussen sondern aufs zehntel Grad genau steuern zu können. Dann soll die Regierung auch Verantwortung übernehmen, wenn durch ihre “Klimaschutz” Maßnahmen zunächst das Wetter beeinflusst wird.
“Klimawandel” gibt es, seit die Erde sich dreht. In vielen Altstädten kann man an Häusern Markierungen von Hochwasserständen aus vergangenen Jahrhunderten sehen. Diese Menschen haben schwerlich zuviel CO² verursacht, um den seinerzeitigen “Klimawandel” herbeizuführen…Der “Klimawandel” wird doch nur für eine politische Agenda benötigt, die Konzernen und dem 0.1% dahinter in die Hände spielt. Wachstum darf schließlich nicht endlich sein, damit der Rubel immer schön weiter rollt. Das ist angesichts gesättigter Märkte immer schwieriger. Also importiert man für den Übergang neue Konsumenten mit immensem Nachholbedarf in diese Märkte, stampft parallel das funktionierende System mit Hilfe des Narrativs “menschengemachter Klimawandel” in den Boden, tauft das Ganze “Great Reset” und sorgt mit absurden Gesetzen dafür, dass sich mittel- bis langfristig jeder neu ausstatten muss, von der Waschmaschine bis zum Auto. Wer sich das nicht leisten kann, ist halt selbst schuld und wohlmöglich sowieso nur ein nutzloser Esser. Der “Verein” der u.a. dahinter steckt, heisst ja nicht umsonst “World ECONOMIC Forum”. (Und das ganze links-grüne Spektrum lässt sich dazu wunderbar instrumentalisieren und versteht das entweder nicht oder verdient selbst kräftig mit.)
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