“die SPD hat den Teil mit dem „Verschissmuss“ von der Schleife geschnitten. Übrigens recht ordentlich. Was zeigt, dass die SPD durchaus auch in der Lage ist, gut abzuschneiden, wenn sie muss. “ Der war echt gut, you made my day. Das mit der Abfrage der Parteizugehörigkeit wird übrigens schon praktiziert, ich denke da an die Landsleute von Herrn Schneider, die die Bezeichnung Eintracht (nein, nicht Zwietracht) im Vereinsnamen tragen.
Lieber Herr Schneider, in der heutigen verrückten Zeit ist es teilweise wirklich schwierig, Satire von Realität zu unterscheiden. Ich habe Ihren Beitrag auch „ernst“ genommen“, zumal die AfD erwähnt wurde, die ja mit allen Mittel bekämpft wird. Also ist Ihr Beitrag gar nicht so abwegig, zumal man immer mehr beobachten kann, welchen Repressalien die AfD und ihrer Wähler ausgesetzt sind. Schauen wir dann mal in 2 Jahren. Auf EIKE analysiert Charlie Krüger in einem Video die Korrelation (oder den Zusammenhang ?) von Außentemperaturen und grünen Wahlergebnissen, und den Teilnehmerzahlen von „Fridays for future“. Lustig. Aber die Ursache der singenden Teilnehmerzahl an den FFF-Demos liegt wahrscheinlich ganz woanders. Die Lehrer müssen jetzt die Teilnehmer an den Demos melden. Ich vermute, diese werden in einer Datenbank gelistet und den Fluggesellschaften übermittelt mit dem Ergebnis, dass die FFF-Jünger zukünftig keine Flugreisen mehr buchen können. Kann man nur sagen: Pech gehabt. Oder besser ausgedrückt: Die Wünsche bzw. das Anliegen der FFF-Jünger werden konsequent umgesetzt.
Das Beispiel mit dem Verschiss zeigt nur, dass die Komminikationsmittel an der Ruhr noch langsamer sind. Bis voriges Jahr gab es die Richtlinie, dass im Kreisvorstand mehrfach Behinderte bevorzugt werden, also z. B. blinde Legastheniker mit Schüttellähmung. Heute lautet aber die Richtlinie: Kandidaten des nicht-femalen Geschlechts dürfen nur kandidieren, wenn sie im Doppelgespann mit einer femalen Mitglieder*in vor den Karren gespannt werden. So hat ja Olaf endlich die Frau vom Sender Gleiwitz gefunden, weil die nicht schnell genug auf dem Baum war. Der blinde Legastheniker mit Schüttellähmung, der fernschriftlich, vermutlich über ein mündlich diktiertes Telegramm, den Kranz bestellt hat, beweist doch nur das Beharrungsvermögen der SPD. Mal angenommen, die hätten noch einen (m/w/d), der*in den Schuss nicht hört, wäre das doch das Erfolgsteam*innen.
Der neu kreierte Begriff des “Verschissmus” (an die aktuelle Rechtschreibung angepasst) kann doch als Sammelbegriff für die ganzen -ismen herhalten, mit denen die SPD es sich bei ihrer ursprünglichen Wählerschaft verschissen hat: Sozialismus, Kommunismus, Antifaschismus, Antipopulismus, Klimatismus, Aktivismus, ..... . // Ganz sicher sind dem Werktätigen, der sich bemüht hat das unleserliche Fax zu entziffern, in dieser Situation solche Gedanken durch den Kopf gegangen und er auch noch den Absender gesehen hat. Bestimmt kam es dadurch zu dieser letztendlich treffenden Übersprungsshandlung! // Die SPD sollte das Beste daraus machen und sich den Begriff schützen lassen.
“Und ich wünsche mir so sehr, dass Berlin endlich wieder eine Mauer bekommt. Drum herum. Als „geschlossene Anstalt“. Es würde schon reichen, wenn je eine Mauer ums Bundeskanzleramt und dem roten Rahaus gezogen würde. Wenn alle drinnen sind. Ein- und ausbruchsicher. Für die Insassen nur Wasser und Brot.
Na ja, ich hab Höllenhausen in mein Navi eingegeben und stand eine Stunde später vor der SPD Parteizentrale. Da war ich mir dann wegen dem Wahrheitsgehalt der Geschichte etwas unsicher. Übrigens ist nicht Neger (vor ca. 20 Jahren als das DDR Fernsehen 2.0 noch ZDF hieß, hat das “Unser Lehrer Dr. Specht” ausführlich erklärt) sondern Schwarzafrika der Rassismusbegriff. Wieso wird ein Kontinent der von unten und oben (Satellit) grün und gelb aussieht, als schwarz bezeichnet? Weil dort Schwarze leben? Oder sind die in der Mehrheit braun? Dann müsste es ja Braunafrika heißen. Oder wie jetzt? Und hat Frau AKK die Bundeswehr in Alarmbereitschaft versetzt, weil wir in Thailand Weissnasen genannt werden?
Warum hätte das jemand nicht für bare Münze nehmen sollen? Die Realität satirisch noch zu toppen ist ein hartes Brot.
Gut in Form unser Herr Schneider ! Maximal pigmentierte Drogendealer aus dem südlichsten deutschen Bundesland , Zentralafrika, müssen bis jetzt jedenfalls keine Leinenpflicht oder sonstige Einschränkungen befürchten. Im Gegenteil , ihnen wurde sogar im “Görli” ein Denkmal gesetzt , der “unbekannte (Soldat) Drogendealer ! Bei soviel (schwarzem) Humor freut sich sogar die grüne Bürgermeisterin Monika Herrmann aus Kreuzberg , “Dealen und Dealen lassen”...…….
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