Immer wieder interessant, dass in diesen Kreisen jeder universell einsetzbar zu sein scheint. Im Sinne des Gleichheitsprinzips müsste demnach jeder Normalbürger - völlig unabhängig von beruflichen Ausbildungen, Qualifikationen und Kompetenzen - auch auf alle Pöstchen, die der Arbeitsmarkt zur Verfügung stellt, gepflanzt werden können, oder nicht?
@herr b. Jacobs @s. Schönfelder: kann mich dem voll Anschliessen! Das mit der Wahl in Hamburg und die offene Erklärung dessen, hat mich auch total auf die Palme gebracht, aber es war doch vorauszusehen oder?! Wenn man nicht gezwungen wäre, über Bankverkehr Gehalt, Rente, monatliche Ableitungen zu regeln, hätte ich mein Konto schon längst aufgelöst. Früher wurde Stromgeld an der Haustür eingesammelt-..und das wäre mir heute sogar lieber! Jegliche Kontrolle und wissen über mein Geld würde wegfallen. Heute muss ich die Bank noch entlohnen für mein Konto, die kosten sind dafuer gerade wieder gestiegen und als Gegenleistung - null! Die sollen sich von mir aus gegenseitig bescheissen, aber ohne unser geld! In unserer Kleinstadt haben die ein grosses Bankgebäude abgerissen, noch keine 10 Jahre alt und durch einen neuen riesen-glaspalast ausgetauscht! Die Mitbürger trauen sich da fast nicht rein, ein Scheich passt da schon eher. Die Bank wechseln kann man sich auch sparen, sie fahren, wenn es um Geld geht, , alle den gleichen kurs. Das Gefühl des staendig-unterlegenen, ausgeliefert sein, ja, offen “verarscht” zu werden, macht mich zusehends wütend. Diese idioten gehen fuer Klima auf die Strasse?!! Ganz Hamburg müsste heute eigentlich auf den Beinen sein und die Wahl boykottieren, fordern Migranten von wahlen ausschliessen. Ab in die Türkei, dort können die ihren Pascha waehlen
Toll, jetzt hat die Deutsche Bank einen Beauftragten für Popkultur im Aufsichtsrat.
Die 152 Bundestagsabgeordneten der SPD müssen demnächst auch noch versorgt werden, denn die 5% Hürde ist in Sichtweite. Siggi wird einiges zu tun haben um diese Stellen bei der Deutschen Bank zu schaffen. Ich beneide ihn nicht um den Job.
Liebe Frau @Sabine Schönfelder, mal wieder alles richtig, was Sie schreiben. Völlige Übereinstimmung meinerseits. Nur in einem Punkt muss ich Sie korrigieren. Sie sprechen von der uckermärkischen “Zentnerlast.” Es muss allerdings heißen “uckermärkische zwei Zentnerlast.” Und da kommen nach meinen Beobachtungen monatlich noch ein paar Pfündchen hinzu. Wo soll das bloß noch enden?
Hallo Herr Zeyer, Gabriel hat sowieso beste Kontakte zur Deutschen Bank. Gabriel hatte doch seinerzeit als Wirtschaftsminister eine ministeriumsinterne Lobbygruppe erschaffen mit dem Auftrag, dem Ziel, einen Plan für die gewinnbringende Privatisierung des deutschen Autobahnnetzes zu erarbeiten. Zu dieser, sogenannten „Expertenkommission“ gehörten Deutsche Bank Chef Jürgen Fitschen. Weiter gehörten dazu Allianz-Vorstandsmitglied Dr. Helga Jung, und Ergo-Vorstandschef Torsten Oletzky. Der ehemalige Noten-Banker und DIW-Chef Marcel Fratzscher war der Leiter der Kommission. Ich will sagen, Gabriel fände auch noch anderswo „Unterschlupf“. Die Deutsche Bank ist da nur EINE Option. - Das Handelsblatt berichtete damals dass das schwarzrote Ministertrio Gabriel (Wirtschaftslobbyismus), Dobrindt (Verkehrsumwege) und Schäuble (Finanztäuschung) will, das die deutschen Autobahnen (und wohl danach auch Bundesstraßen) in eine neue Gesellschaft übergeführt werden, die zu einem Sammelbecken für die anlage-suchenden Milliarden von Allianz, Ergo und Deutscher Bank ausgebaut werden soll. Nachzulesen aktuell noch einmal neu im Blog von Norbert Häring.
Fatal daran finde ich, dass hier mal wieder bestätigt wird, dass es immer der gleiche Club ist, über den in den Nachrichten berichtet wird, wenn sie irgendwas absondern, mag es noch so dämlich sein, es ist immer der gleiche Club, der für irgendwelche Pöstchen im Gespräch ist und einer aus dem Club kriegt dann auch das Pöstchen. In den Club kommt man nicht, wenn man irgendwas wirklich gut kann oder sich den Buckel krumm gearbeitet hat, sondern wenn man Stromlinienform beweist, irgendwelchen anderen Figuren gefällt, die durch die gleiche Methode in eine relevante, prachtvoll bezahlte Machtposition geflutscht sind. Man schaue sich die Leute doch mal an. Gabriel, Schulz, AKK, Habeck, Esken, Borjans… Das sind alles wenig markante Gestalten, die nirgendwo besonders gut sind - aber besonders gut angepasst. Von der Leyens kompetenzlose Aufstiege sind schon fast unheimlich. Auch Merkel scheint mir von diesem Schlag zu sein. Für den Job im Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank gibt es bestimmt tausend geeignetere, kompetentere, ja verdientere Leute - warum muß es denn wieder ein Vogel aus dem Club sein, dem man auf seinen hohen Geldhaufen nochmal kräftig was draufschaufelt?
Stinkefinger-Zeiger und Pack-Pöbler Siegi und die Peanuts & Skandalbank No1 weltweit - auch hier wächst deutschlandtypisch zusammen was zusammen gehört - genau wie Dick & Doof ganz früher mal zwei Personen waren.
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