hi, die (fast) globale Diktatur der Vielfalt ist die Diktatur der Einfalt oder Einheitsmeinung. Neu ist, dass ein einzelner Diktator fehlt, d.h. dass Vielfalt doch die richtige Bezeichnung ist. Vielleicht ist der Diktator aber unsichtbar, huhu!
Als langjähriger Zeitungs- und Zeitschriftenleser bin ich nur entsetzt über das, was diese Zunft gegenüber ihren Kunden in Form von Lesern, Hörern und Sehern sich in der Vergangenheit geleistet hat und was sie sich selbst nach der Enttarnung!!! einer Armee von Stasi-Einflussagenten in ihren Reihen noch immer leistet. Die Rückführung der “Rosenholz-Datei” hätte weitere Aufschlüsse liefern können, aber bevor die Unterlagen überhaupt in Deutschland angekommen waren, wussten unsere Medien bereits, dass dort nichts von Belang zu finden ist und da war mir sofort klar, dass diese Unterlagen hochbrisant sind. Ich selber bin von IM Schrammel (Spiegel) zu IM Pfau (Focus) vom Regen in die Traufe geraten und niemand hat es für nötig gehalten, sich bei den betrogenen Kunden dafür zu entschuldigen. Und wenn man die heutigen Verhältnisse erleiden muss, dann weiß man, dass die alle das jetzt Ende bringen wollen, was durch den Fall der Mauer zur “falschen Seite” damals leider nicht geglückt ist. Der Chinese Xing Huo Ku hat unter dem Pseudonym O.W Rot bereits 1984!!! das Buch “Berlin, am 13 August 1996” verfasst, dass sich mit der Besetzung Westberlins durch Stasi und NVA befasst und kommt darin auch zu dem Schluss, dass mindenstens jeder zweite Journalist korrupt sei. Wahrscheinlich ist es noch schlimmer!
“Man” spricht oft davon das die Presse im berüchtigten Jahr 33 gleichgeschaltet worden sei. Mehr und mehr bezweifle ich das. Also nicht die Gleichschaltung. Daran besteht nicht der geringste Zweifel. Allerdings das dies etwas gewesen sei das der Presse zugestoßen/zugefügt worden sei. Ich hege da ... mit Blick auf unsere jetzige Presse ... den Verdacht, das es da einen ungeheuren Drang gegeben hat sich zu unterwerfen, zu buckeln, Speichel zu lecken und mit der Wut der Rachsüchtigen und Versager auf Die einzudreschen, die vom Regime “gecancelt” wurden. Warum? Nicht weil sie (Heute wie Gestern) auf der “richtigen” Seite standen .... sondern weil sie dort stehen wollten. Das kleine Licht sonnt sich gerne im Glanz der Großen .... selbst dann wenn es der der Wiederschein des Weltenbrandes ist die großen entfachen.
“Die frühesten Wurzeln liegen in den vom Großen Generalstab des Kaiserlichen Heeres organisierten Pressekonferenzen während des Ersten Weltkrieges, die ab 1915 der frühere Börsenjournalist und Major Georg Schweitzer abhielt.” Aus dem Militär erwachsen und wieder zurück zu den Wurzeln.—>“Ein Reptilienfonds ist im weiteren Sinn eine „schwarze Kasse“ aus anderweitigen Haushaltsgeldern abgezweigten Mitteln oder aus vor der Steuer verstecktem Schwarzgeld, die in der Regel zur politischen Einflussnahme oder zur Zahlung von Schmiergeldern benutzt wird.”<—Und die hemmungslos korruppte Journaille der Leidmedien feiern, eher als kollektive Masturbation sich selbst. Ich halte mich an den Abschiedsbrief des Wolf Reiser im “gewerkschaftsforum”—>“Dramatische Verrottung – Ein offener Abschiedsbrief an den Vorstand des Deutschen Journalistenverbands und dessen Gefolge.” Wolf Reiser schreibt zutreffendes “..Alleine schon diese Tatsache ermöglicht mir eine mühelose Überleitung zu Ihrer Parteigenossin Angela Merkel und deren Herkunftsmilieu, in dem alternativlose Findungsprozesse den bukolischen Arbeiter- und Bauernalltag bestimmten….Das Abdanken der gekühlten Physikerin und Ihr zeitgleicher Bühnenbestieg erscheinen — vom Ende der Versuchsanordnung her betrachtet — wie eine ironische Fügung im bravourös geschmierten Getriebe aus politischem Machtwillen und medialer Unterwerfung.”<—Nun zahlt der Steuerzahler dieses staatliche Kabuki Theater. Wird Zeit das DJV Journalisten auf eine EU Black-List ähnlich wie das EU Korruptionsregister kommen. Verwunderlich das die Regierung die Journallie rechtsbefreit schwarz, Wirecard lässt grüßen, bezahlen kann. Das erinnert mich auch an Franz Eher, Zentralverlag der NSDAP mit Hitlers Kriegskumpel Verlagschef Max Amann. Nix gelernt, alles wiederholt sich. Erst recht die Finanzierung.
Lieber Boris Reitschuster, zunächst gratuliere ich Ihnen - oder sagt man (wie oft fälschlicherweise “beglückwünsche ” ? - sehr herzlich zu Ihrer Genesung. Ich hatte Ihren erschütternden Krankheitsbericht gesehen, und mich beschlich der Gedanke, dass Sie womöglich mit dem “Kürzertreten” auch Ihre kritische Schärfe herunter fahren würden. Normalerweise vermeide ich solche Elogen, aber angesichts der von Ihnen geschilderten Schaumschlägerei und nicht zuletzt der nicht auszuschließenden Errichtung eine Mausoleums im Lustgarten für die mit Extra - Schmiedekunst behangene M. werden Sie gebraucht wie ein Leuchtfeuer für Seefahrer in stürmischer See an den Klippen. Bitte versuchen Sie den Spagat zwischen Beruf und Gesundheitserhalt. Und noch eine große Bitte: Machen Sie in Sachen Ukraine und des inzwischen poststalinistischen Rußlands so oft wie möglich von Ihren direkten Erfahrung dort Gebrauch. Inzwischen gibt es leider schon Anzeichen für zerbröckelnde Solidarität mit den geschundenen Nachbarn. ( Ich haben mich als Dokumentarfilmer ausführlich mit den Verbrechen des NKWD / KGB in der Sowjetzone / “DDR” beschäftigt.)
Sehr geehrter Her Reitschuster, nachdem ich auch die verschiedenen Links in diesem Artikel alle gelesen habe, will ich Ihnen zuallererst einmal gute Besserung wünschen und Ihnen sagen, es sind sehr viel mehr Menschen als Sie wahrscheinlich denken, die Ihnen herzlich zugewandt sind, jung, alt, männlich, weiblich! Mit dem vergifteten Klima im Lande haben wir ja alle zu kämpfen, aber mit solchen gezielten Diffamierungen, Verleumdungen, entehrenden Angriffen aus dem Hinterhalt - in großem Umfang aus politischen und medialen Guerillastellungen - da sind wir / bin ich doch nur Zuschauer. Nichtsdestotrotz macht es was mit mir - in meinem Kopf und bis tief in die Eingeweide - wenn ich von solchen Dingen lese wie Clemens Arvay oder Boris Reitschuster. Ich versichere Ihnen auf jeden Fall meine Hochachtung für Ihr beständiges wirken und schaffen. Vielleicht kann ihnen folgendes eine Hilfe sein, in einem ausführlichen Gespräche zwischen Reiner Füllmich und Bodo Schiffmann erzählt Dr. Schiffmann wie er jetzt, nach Vertreibung ins Ausland, weiterhin mit den ständigen Diffamierungen klar kommt (früher in Sinsheim noch mehrfache Hausdurchsuchungen in Praxis und privat - teilweise, ohne dass gesucht wurde aber mit Pressemeute draußen). Er sagt erstens, er habe den Weg zum Glauben an Gott gefunden und würde zweitens nichts mehr von dem lesen was ihn diffamiert. Seine Mitarbeiter seien oft verzweifelt, er mittlerweile nicht mehr. (bei ICIC.law). - Ihnen von Herzen alles Gute
>Thomas Schmied<: Sie sollten sich die Frage stellen, für was Borist Reitschuster steht. Aus meiner Sicht ist er kein investigativer Journalist im Sinne eines Bob Woodward. Reitschuster schlängelt sich um Themen und Meinungen unverfänglich herum. – eine persönliche Einordnung findet nicht statt. Reitschuster betreibt, so vermute ich, rein kommerziellen Journalismus.
Wer von der Achse geht da hin??
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