@Richard Loewe et al: Hört doch endlich mit dieser angeblichen “Kuchenarie” der Marie Antoinette auf! Sicherlich kann man der Tochter Maria Theresias kein intimes Verhältnis zum Volk nachsagen. Aber diesen Blödsinn mit der brioche hat nicht sie getextet, sondern der Ober-Jakobiner Marat, der sich zu allem Überfluss noch “l’ami du peuple” nannte und eine gleichlautende, vor Hass und Blut triefende Gazette herausgab. Auch er landete verdientermaßen unter der Guillotine, die - wie diese Brut es zynisch formulierte -“aus einem Aristokraten zwei macht,” Zum Schluss ist alles auch sehr dumm für diesen “Freund des Volkes” gelaufen. Hélas!
Also, Hans-Werner Sinn hat mal vorgerechnet, was so ein „Flüchtling“ dieses Land kostet im Laufe seines Lebens- also in Euro aber ohne Schäden durch Kriminelle Handlungen oder Kulturkampf. Eine hohe 6-stellige Summe Kommt da zusammen- ich habe grade nicht die Zeit, aber das kann ja jeder nachsehen. Soll doch jeder dieser Schwätzer und selbst ernannter Gutmenschen in einem Fond einzahlen und sobald da mehr drin ist, als für die 2 Millionen, die schon da sind, nehmen wir entsprechend der Summe die Leute. Erst mal nur Christliche Familien und Frauen und Kinder ohne Familien. (Also auch ohne Nachzug) Die anderen für den doppelten Betrag, wenn von der ersten Gruppe keiner übrig ist. Dann sind doch alle Haltungen berücksichtigt- mal sehen, wieviele Grünwähler ihre SUVs verkaufen und Fernreisen einstellen, um recht großzügig einzahlen zu können.
Lieber Herr Wegner, willkommen wieder einmal auf der Achse. Ihren Text kann ich voll und ganz zustimmen! Um Ihre Frage zu beantworten: „Wer ist das „uns“, von dem der Multimillionär Merz spricht?!“ Ich habe mal kurz meine Glaskugel zu Rate gezogen. Unter „uns“ meint Herr Merz u.a. die Linken, Grünen, SPDler, Pro Asyl-Aktivisten und natürlich die Mitglieder der großen Kirchen, die auf die Straße gehen und für mehr Migration demonstrieren. Jetzt wollen diese Leute nicht mehr heucheln und endlich aufrichtig zu dem stehen, was sie sagen und wollen. Deswegen nehmen diese Leute mindestens einen (!) Asylbewerber oder Migranten auf (Villenbesitzer natürlich eine Familie), für den sie solange sorgen werden (Unterkunft, Essen, Kleidung, Berufsausbildung etc.), bis der Migrant auf eigene Füße stehen kann. Somit können nun auch alle Flüchtlinge von „Moria“ nach Deutschland kommen, denn für ihr Wohl und Zukunft ist endlich mal auf privater Seite gesorgt. Oh, jetzt ist meine Glaskugel geplatzt.
Es ist doch eigentlich ganz einfach (wäre): Mal Mut und der AfD zur absoluten Mehrheit verhelfen. Als in der Ukraine ein Schauspieler ins Amt gewählt wurde, wurden Passanten befragt, was sie zu dieser Wahl bewogen hat. Die Antworten erschienen mir in ihrer Einfachheit schlüssig: “Wir wissen nicht, was auf uns zukommt. Aber wir wissen, dass es so nicht weitergehen kann.” Egal, welche der Altparteien den Kanzler stellen wird, wird es den Niedergang Deutschlands beschleunigen. Merz ist neben allen anderen gehandelten Kandidaten eine Fehlbesetzung, alle charakterlos, machtgeil und ohne jegliche Moral.
Friedrich März, verehrter Dushan Wegner, steht für Geld! Er hat die erste Millionen geschafft und nebenbei noch das Volk vertreten. Was für ihn jetzt ansteht, ist: Lobbyarbeit, Lobbyarbeit, Lobbyarbeit. Eigentlich braucht er dafür kein Bundestagsmandat, denn die richtigen, die anonymen Lobbyisten, die Beratungsfirmen und Anwaltskonsortien, die Gesetze machen, tun das ohne ein demokratisches Mandat für horrende Honorare, ohne je befürchten zu müssen, für Bockmist (z.B. von der Leyen, Bundesverteidigungsministerium) zur Rechenschaft gezogen zu werden. Nein, der Friedrich Merz ist eitel, er möchte endlich selbst bestimmen und braucht dazu den Apparat, in dem ihm Merkel das Bestimmen für lange Zeit nicht gegönnt hat. Ob seine Berater und Schauspiellehrer an seine innere Berufung glauben, ist gleichgültig, solange er ihre Rechnungen bezahlt. Ich glaube, dass er besser als globalistischer Oligarch in die weltpolitische Szenerie passt; in dem Fall sollte er aber auf den Nebenverdienst als MdB verzichten und sich glaubhaft für eines der gängigen Aktivistenthemen engagieren oder ein neues in die Welt setzen.. Als Vertreter des Volkes scheint er mir denkbar ungeeignet, da er all seine parlamentarischen Jahre ungenutzt verstreichen lassen hat.
Dubios, undurchsichtig, zweitklassig. Merz.
“T. Weidner / 20.09.2020 Wer bitte ist “Herr Merz”? Irgend so ein Hinterbänkler?” Zitat Ende. - Herr Merz ist der lebendige Beweis dafür, dass natürliche Schönheit von innen kommt.
Herr D.Wegner, toller Artikel über einen Kandidaten, namens Friedrich Merz, derselbige, der sich hat von der Agit.-Prop-Tante rausdrängeln lassen, der gekniffen hat, der jetzt wohltönende, aber völlig daneben liegende Meinungen von sich gibt, ist untauglich, das schwankende Schiff Bundesrepublick zu steuern. Nee danke, scheffele weiter Geld Friedrich und lasse uns in Ruhe! Schon sein Porträt oben, flapzig und gelangweilt, nochmals nee nee.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.