Kürzlich bezeichnete ich in diesem Forum Herrn Helge Lindh als das schönste Gesicht der deutschen Sozialdemokratie. Doch ich habe mich geirrt. Das Foto zum Beitrag zeigt mir: das schönste Gesicht der SPD ist zweifellos Frau Esken. Ein gewinnendes Lächeln, gütiger Blick, Anmut und Liebreiz, gleichwohl geballte Erotik. Kein Wunder, dass die SPD dermaßen zulegt.
Liebe @Judith Panther, wenn sich Frau Esken dorthin verfatzen würde, wo der Pfeffer wächst, würde dort in absehbarer Zeit kein Pfeffer mehr wachsen. Solche Leute richten _überall_ Schaden an. Sie können gar nicht anders.
Dass sich so eine Tante, die ungebildet und ohne sich je im Leben und Berufsleben mit echter Arbeit beschäftigt zu haben, derartige Summen nicht verdient, aber abräumt, sollte eigentlich jedem Hartzvierer die Haare zu Berge stehen lassen. Ein Hartzvierer könnte mit der vom Staat bezahlten Krankenkassenprämie der schmarotzenden Ministerin-in-spe beinahe einen Monat leben und vor allem essen, besagte Tante wird damit für einen schönen Abend unter Politfreunden den Wein bezahlen, sofern sie ihn nicht ohnehin gratis geliefert bekommt. Solche Trittbrettfahrerinnen, die anderen Menschen vorschreiben wollen, was sie zu essen haben, entscheiden wollen, ob sie überhaupt noch essen dürfen, die in ihren Planspielen damit liebäugeln, alle Ungeimpften in Lager wegzusperren und später einmal in extra dafür errichteten Fabriken umweltgerecht zu entsorgen, damit noch mehr Leute der besseren Hälfte der Menschheit wegen Auschwitz in die Politik gehen, solche, am Denunziantentum geschulte Mitstreiter haben tatsächlich das Gefühl, dass sie die Welt ein bisschen besser machen. Das glaubte auch ein Herr A. H. und mit ihm Millionen, die sich ihr Hirn im Voraus haben waschen lassen. Und heute glauben das auch ganz viele der Waschbärinnen, die wie Frau Esken von ihrem kargen Lohn kaum leben können.
Lieber Herr Broder, man sollte mal genau definieren, wo das Existenzminimum eigentlich liegt. Als Frührentner erhalte ich nur Grundsicherung, habe mein Leben trotzdem in den letzten 10 Jahren als erträglich empfunden. Das liegt zum einen an kulanten Mitarbeitern auf dem Amt, an meinen netten Vermietern, und auch an meinem Glück. An das glaube ich weiterhin. Wie sagt man so schön? “Den Umständen entsprechend gut.” oder besser “Ich bin klein, mein Herz ist rein…”. LG
Die Frau ist wirklich bedauernswert, verfügt sie doch über keinerlei reguläres Einkommen. Ihren Lebensunterhalt kann sie lediglich aus Aufwandsentschädigungen bestreiten.
@Leo Hohensee: »Ich weiß gerade nicht welcher Politiker es war, der folgendes verblüffendes gesagt hat. Ihm wurde vorgeworfen, er missachte die Menschen, die für seine Einkünfte Steuern zahlen.«—- War es nicht Frau Esken höchstselbst, die das sagte?
Die Politkasper müssen haftbar gemacht werden können für ihre (Un)Taten. Das ist entscheidend, nicht die Höhe des Einkommens!
Mir kommen die Tränen.
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