Ich glaubte immer, daß ein Posten in einer Partei ein Ehrenamt ohne finanzielle Vergütung sei. Nun wird mir auch klar, warum so viele Parteisoldaten sich um ein solches Amt bemühen. Und ich muß auf meine Rente - 55 Jahre oft harter Arbeit - 800€ im Jahr Steuern zahlen. Da weiß man doch, was man an dieser SPD, andere Parteien inbegriffen, hat. Nutzlose, Steuergeld verschlingende, Vereine. Und Ihre Kinderchen, wohl auch nicht mehr im Pennäleralter, haben sicher auch keine Zeitungen ausgetragen, gekellnert oder Kinder betreut, um nicht Bafög beantragen zu müssen
Als Sozialarbeiter sehe ich ja ein das es Inklusionseinrichtungen geben muss. Es ist eben nicht jeder für den ersten Arbeitsmarkt geeignet. Daher muss es Einrichtungen wie den Bundestag geben. Auch ist mir bewusst das je nach Pflegestufe nicht unerhebliche Kosten auftreten, aber das erscheint mir jetzt doch etwas übertrieben. Für weniger als 4K€ im Monat kann man solche andersbegabten Menschen locker All-Inclusive in Barbados in einem 5 Sterne Hotel an der Strandbar parken ohne das sie größeren Schaden anrichten/nehmen. Wenn wir für unsere bald 5000 Parlamentarier:innen (Landtage eingerechnet) ein schönes großes Hotel an einem palmenbestandenen Strand kaufen, kommt uns das erheblich billiger. Nur so als Vorschlag n die Runde
Wenn Frau Esken “die WELT jeden Tag ein bisschen besser machen will”, dann sollte sie unser Land ganz schnell verlassen und in die WELT gehen. Dann macht sie nämlich unser Land jeden Monat um 24.000 Euro wohlhabender und sie kann sich besser um die WELT kümmern.
Satirische Betrachtungen Im Gegensatz zu ihrem Teamkollegen an der SPD Spitze bleibt sie uns ja wohl in vorderster “Front” erhalten. Wenn vom Souverän mit dieser Partei gewählt, soll sie halt kassieren und weiterhin den Mund halten da macht sie am wenigsten Schaden. Dazu reichts, wie gesehen und nichts gehört. Hoffentlich hält das in der neu zu erwartenden Funktion an. Tipp von mir, Ideal als Ministerin für Wissenschaft und Bildung. Gott schütze das Siedlungsgebiet zwischen Oder und Rhein.
Warum gehen Menschen wohl in die Politik, Herr Broder? Weil man etwas für sein Land tun will, weil es ehrenvoll ist, sich für die Allgemeinheit zu engagieren? Besonders gehäuft finden sich derart edle Charaktere unter verbeamteten Bürokraten. In meiner Preisklasse in einer Berliner Kommunalbehörde war ich einer der wenigen Verstockten, die nicht der SPD angehörten, Mitgliedschaften in der CDU oder gar der FDP waren dagegen rar, im Verhältnis vielleicht etwa 1:50. Ohne dem informellen Kreis einer SPD-Betriebsgruppe anzugehören, konnte man auf die Bewerbung um eine höher dotierte Stelle getrost verzichten, es sei denn, man wollte sich unbedingt der Lächerlichkeit preisgeben. Arglose Trottel unter den Kollegen kauften sich für ihr pro forma Bewerbungsgespräch noch ein neues Sakko und gingen zum Frisör, während Tage zuvor bereits beim von vorn herein feststehenden Gewinner die Sektkorken knallten. Der Trend geht heute eher zur Mitgliedschaft bei den Grünen. Interessant auch, Pensionierung und Parteiaustritt verliefen nicht selten synchron. Neue Kollegen hielten mich nicht selten zunächst für einen politisch Gleichgesinnten, weswegen man mich ungefragt mit dem genossenschaftlichen Du anredete, was ich mir zu deren Verblüffung verbat. Den Grad meiner Beliebtheit unter den Genossen im Amt kann sich jeder vorstellen.
Wo sind denn der Zuschüsse für die Bürgerkostenpauschale und die gesetzliche KV zu beantragen, bei der Heimleitung der Irrenanstalt oder beim FA-Vorsteher? Politik ist tatsächlich ein schweres Geschäft, ohne etwas zu wissen, muß man so tun, als sei man in allen Belangen kompetent, über derartig viel schauspielerisches Vermögen verfügen wahrlich nur die Besten.
hach, wie erbaulich zur Morgenstund. Da ich gerade etwas abnehmen will, passt der Text ganz gut - das Frühstück ist jetzt erstmal verschoben.
Lieber Herr Broder, man muss das Thema ganzheitlich betrachten. Also: Eskens Gatten gönne ich den Haufen der Entschädigungen. Obwohl meine Rente unter 700 € liegt.
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