@Reinhart Max, ich teile zwar Ihre Ansicht, dass Handwerker oft schon ob ihrer körperlich anstrengenden Tätigkeit locker schön früher als mit 63 reif für die dann sehr verdiente Rente sind. Das gilt aber auch für andere. Der Fachkräftemangel ist der völlig verfehlten Politik und Medienarbeit zu verdanken. Insofern, dass eine Ausbildung jenseits der akademischen seit vielen Jahrzehnten schlecht geredet wird. Jetzt wird man halt Soziologe, Politologe, Genderexperte, Jurist (FH) und so weiter und so fort und hätte womöglich handwerkliches Talent besessen. Arbeitskräfte, die derzeit fehlen. Zusätzlich werden die Standards der einst weltweit geschätzten Qualitäten des deutschen Handwerkers immer weiter nach unten befördert. Um nochmal zur geschmähten Rente mit 63 zu kommen. In Frankreich brennt die Hütte bei der Aussicht auf Rente mit 64 - nur mal so kurz angemerkt.
@Frank Danton: “Merkel ist bis heute unser Primärproblem.” Und wird es auch noch eine ganze Weile bleiben. Dafür wird die ja nachträglich noch mit allerlei Orden und “Verdients-“kreuzen behangen. Himmel, was hat die Matrone denn verbrochen, dass das sein muss?
Ein ehemaliger deutscher Kanzler mit MiHiGru soll kurz vor Toresschluss gesagt haben: “Wenn sich das deutsche Volk nicht verteidigen kann, dann soll das deutsche Volk eben untergehen.” Er hat nicht mehr erleben können, wie es ausgegangen ist, aber sein Nachfolger mit dem ganzen Kaspertheater im Gefolge wirds schon richten!
Das Buch kann unmöglich aktuell sein. “Stromausfall in Südhessen und im Rhein-Main-Gebiet… Durch einen Spannungsausfall beim vorgelagerten Netzbetreiber wäre es zu dem Stromausfall gekommen. Weitere Details seien zunächst unklar geblieben.” Da kann man sich vorstellen, dass Details unklar bleiben. Es könnte natürlich an der Stromspannung liegen, die durch überschießende Kompetenzkompetenz unifiziert worden ist. Oder es liegt einfach an Südhessen.
Als Täuferreich der grünen Wiedertäufer in den 2020iger Jahren in Deutschland wird die sich zunehmend radikalisierende Herrschaft linker transformatorisch ausgerichteter Teile der politischen Elite um den Prediger Robert Habeck hin zu einem apokalyptisch-faschistischen Regime bezeichnet, das unter dem Eindruck der politischen Einkesselung und Aushungerung durch die konservativ-liberale Partei der AFD schließlich zu offener Gewalt neigte. Es endete im September 2025 nach der Wahl zum Bundestag durch die Rückeroberung der Mehrheit durch konservativ liberale Kreise. Bereits in den ersten Monaten der Täuferherrschaft begann ein radikaler Umbau der Strukturen im Land. Die Täufer zerstörten bei einem Bildersturm alles, was an die Vergangenheit und Geschichte des Landes erinnerte und machten auch vor der Sprache nicht halt. Sie konfiszierten Eigenheime, führten unter anderem eine an die Gütergemeinschaft der Wandlitzer Urgemeinde angelehnte Gütergemeinschaft ein und ließen das Stasiarchiv verbrennen. Diese Radikalität führte zu erneuten Auseinandersetzungen mit der Bevölkerung. Vor allem die zunehmende Endzeiterwartung der Täufer stieß zunehmend auf Ablehnung. Im Sommer 2024 wurde auf Grund des erheblichen Frauenüberschusses – unter den Bürgern gab es seit der Einführung der freien Geschlechtswahl fast dreimal so viele Frauen wie Männer – die Polygynie eingeführt – und das, obwohl die Täufer sich anfangs für eine strenge Sittenwacht ausgesprochen hatten… frei nach Wikipedia ;-) “Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.” Karl Marx- Und bei seinen heutigen Schülern wiederholt sie sich anscheinend auch noch ein drittes Mal als tragische Farce.
Bunte Republik Deutschland? Verstehe ich nicht so richtig. Sehe bei realer Betrachtung schwarz. Vor allem dann, wenn ich mich durch die Straßen einer beliebigen Stadt bewege…..
@P.F. Hilker “Grün, links und dämlich”. Ja! Gilt vor allem für die suizidale Geopolitik der einstigen Amerikahasser und heutigen Liebkinder des Deep States zwischen Silicon Valley und Davos.
Sind nur die Grünen und die SPD am Rande des Wahnsinns? Ich heute ein interessantes Erlebnis in dem Zusammenhang. Ich wollte große Verpackungskartonagen los werden. Die Müllabfuhr (privates Unternehmen) durfte das Zeug nicht mitnehmen. Anordnung der Gemeinde. Die betreibt selber Müllentsorgung, man muss das Zeug aber hinbringen. Der derzeitige Bürgermeister, fdp, hatte die glorreiche Idee u.a. von Kleinunternehmern dafür Gebühren zu verlangen. Eine Nachbarin erzählte mir welche Konflikte das bei den Gewerbesteuerzahlern auslöste. Ihr war es dann zu viel. Hatte keine Lust den Prellbock zu spielen und macht jetzt etwas anderes. Die Gewebetreibenden hatten bei der letzten Wahl (2023) wohl keine Lust mehr auf fdp. Die Stichwahl zwischen einem jungen Wilden der Grünen und einem Schreinermeister der CDU (Macht ggf die Särge für die Kameraden) gewann der Schreinermeister. Ob der jetzt die Entsorgungsgebühren für Kartonagen wieder streicht wird man sehen. Unsere Kartonagen liegen jetzt auf dem schmalen Streifen zwischen dem Bambus und dem Nachbargrundstück und sollen u.a. dafür sorgen das da erst mal nichts wächst. Das Zeug wächst ohne Baugenehmigung und verbreitet sich über das Wurzelwerk auch über größere Distanzen. Wie lange es dauert bis der Karton verrottet werde ich sehen.
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