@ Lutz Herrmann- Zur Erweiterung eines Bebauungsplanes wurde unter Hinweis auf die Zwergfledermausvorkommen offiziell vom Veterinäramt / Artenschutzbehörde der zuständigen Kreisverwaltung bestätigt, daß selbige geschützte Art dort vorkommt, aber KEIN Standort nachzuweisen sei. Deshalb kein Hinderungsgrund für die Erweiterung, Vermarkter der Grundstücke teils eine Erbengemeinschaft, teils eine Gemeinde eigene “Erschließungsgesellschaft”, die “ihre” Grundstücke von der Erbengemeinschaft gekauft hatte. Heute kommen die Tierchen im Gegensatz zu früher nur noch vereinzelt vor, während sie früher in Gruppen abends im Licht der wenigen Straßenlaternen nach Insekten jagten.
Follow the Money…..
“die jetzt auch in Süditalien und Bulgarien immer mehr Brände anfacht, ...” Natürliche Sommerhitze gehört meines Wissens zu der benannten Region, wie auch anderen in diesen Klimazonen. Problem sind jedoch die “Brände”. Und die sind in der Regel nicht Folge des “Wetters”, sondern überwiegend Ergebnis menschlichen Tuns, sei es durch Fahrlässigkeit oder durch Absicht, letzteres mal aus einer pyromanischen Veranlagung heraus, mal (vielleicht in der überwiegenden Zahl) aus monetären Gründen. Und was die Türkei angeht, war zu lesen, daß sich eine Untergruppe der PKK zu zumindest einigen Waldbränden als Verursacher bekannt hat, als Antwort auf die militärischen Aktionen der Türken gegen dien KUrden in Syrien und Irak. Also hat es offenbar eher weniger mit “Klima” zu tun, vor allem wenn man die “Brand-Ursachen-Historien” aus vergangenen Jahren mit in die Betrachtung einbezieht, denn in diesen Regionen brennt es sommers, seit ich Denken kann, als die Klimahüpfenden noch nicht daran dachten, das Licht der Welt zu erblicken. Aber das paßt nicht in die ausgerufene politische Agenda.
Wie schwierig ist es eigentlich Windräder anzuzünden? Nur ne Frage.
Die Antwort auf die Frage “Wem nützt es?” führt zu den Tätern.
wird nicht lange dauern, bis man zu ahnen beginnt, daß eine Energie- Entnahme aus dem Wind nicht folgenlos sein kann. Der Wind dreht mit zunehmender Höhe nach rechts, (nördl Halbkugel) und nimmt dabei an Stärke zu. Ursache ist die Boden-Reibung. Baut man Windräder ins Meer ist dies gleichbedeutend mit einer erheblichen Erhöhung der Bodenreibung an diesen Standorten. Der dadurch abgebremste Wind dreht dadurch nach links. Was z.B. eine Vertiefung eines Tiefdruck- Systems bedeuten dürfte. Natürlich spielt die Größe der entnommenen Energie-Menge eine Rolle, aber folgenlos bleibt dergleichen grundsätzlich nicht.
Man kennt es aus Portugal (zahlreiche, schwere Waldbrände in den vergangenen Jahren). EU-Subventionen für Windräder locken. Wer von Norden aus Lissabon anfliegt, der schaue einmal aus dem Fenster auf die Bergkämme: alles voller Windräder.
Schon am 03.08.21 berichtete die FAZ über ähnliche Gerüchte zu absichtlich gelegten Bränden, um anschliessend auf den Flächen Solaranlagen zu errichten…. “.....gibt es auf Sardinien Spekulation über die Frage, ob in ärmeren Gegenden der Insel die Vegetation niedergebrannt wird, um später dort Solarzellen zu installieren.”
Es zeigt sich einmal mehr, dass “Grün” NICHT für das Gute steht. Dass die Mafia auf den “grünen” Zug aufspringt, und Waldflächen für profitable Windradmonster “freibrennt”,überrascht nur die Naiven. So manchem grünlackierten Klimafantiker ist es zuzutrauen, zur Rettung des Klimas die Wälder zu zerstören. Wie “Unser Mitteleuropa” auf seiner Website heute mitteilt, wurden in Griechenland mehrere Afghanen bei versuchter Brandstiftung verhaftet. Die Farbe Grün - egal ob politisch oder religiös - steht offensichtlich für Gewalt, Fanatismus und Naturfrevel. In der rumänischen Hauptstadt Bukarest war das “Grüne Haus” der Sitz der antijüdischen faschistischen Eisernen Garde. Die Dresdner Bank mit der Erkennungsfarbe Grün, wurde vom eigenen Management plattgemacht. Im Dritten Reich gab es bei der “Erledigung der Resttschechei” den bösen Spruch: Hinter jedem Tank, kommt der Mann von der Dresdner Bank. Immerhin war die grüne Bank die Hausbank der SS. Der Begriff “giftgrün” bezieht sich nicht nur auf die Grüne Mamba.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.