Die hier trotz allem noch wohlwollend Portraitierte bezeichnet sich selbst als “nonbinär” (was immer das heißen mag. Unser wackerer Hermaphrodit engagiert sich (natürlich ausschließlich schreibend) für geschlechtliche Vielfalt, gegen kulturelle Aneignung und für eine anarchische Gesellschaftsordnung. Gerne wünscht sie Ordnungskräfte und die ihr Widersprechenden real auf den Müll: „Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“ (vgl. taz, 15.06.2020)
Wenn solchen Gestalten wie diesem geschlechtlich undefinierten Wesen ein Forum geboten wird, die dummfreche Klappe aufzureißen, dann ist, wie man bei uns zu sagen pflegte, “genug Heu von der Scheune runter”. Im Klartext: es ist genügend großer Schaden angerichtet. Und wenn ich von diesem Wesen lesen muss, (genau so verhält es sich bei Luisa Neubauer , Greta oder anderen Koryphäen der letzten Generation und ähnlicher Untergangsprediger-Sekten, oder gar Annalena oder Robert und Konsorten), dann möchte ich “auf der Sau ausreiten, und vor Einbruch der Nacht nicht mehr nach Hause kommen”, was ein Synonym dafür ist, daß mir großes Ungemach bereitet wurde. (Das Video schaue ich mir nicht an, sonst fällt mir die letzte Mahlzeit aus dem Gesicht).
in dem Link gehts um Literatur und das Hengameh ist quasi die fleischgewordene neue deutsche Literatur: Ästhetik und Vernunft gibts in dieser Welt nur im negativen Extremum. Aber da geht noch mehr: ich erinnere daran, daß Angela M (ehemalige FDJ-Propagandasekretärin) eine Auszeichnung für Rhetorik bekommen hat. Die derzeitige Außenministerin ist ja auch vom gleichen Stamme, hat aber kürzlich leider das Ende des fotzilen Zeitalters angekündigt. Bald ist der Spaß vorbei!
Warum wird Hengameh Yaghoobifarah eingangs des Gesprächs auf der Buchmesse von der Moderatorin als Autor(hicks)in vorgestellt? Hätte es nicht genügt zu sagen, dass sie eine Autorin ist? Wenn die Tätigkeit einer einzelnen Frau mit einem Wort im Femininum beschrieben werden kann, macht das Gendern doch nun erst recht keinen Sinn.
Hengameh Yaghoobifarah erfüllt alle ausländerfeindlichen Klischees. Sie ist genauso wie sich Rechtsextreme die Ausländer vorstellen. Sie gibt sogar stolz zu ein Schmarotzer & Schädling zu sein. Die Deutschen boten ihr und ihrer Familie eine neue Heimat, aber die undankbare Person hetzt gegen ihre Wohltäter. Feindlich gesinnte Ausländer verdienen die Ausländerfeindlichkeit, die ihnen entgegen schlägt. Genau solche Migranten wie sie gehören in ihre Heimatländer abgeschoben. Eine undankbare Person die ihre Wohltäter böswillig schädigt verdient es als “Müll” bezeichnet zu werden. Genau solche charakterlich & moralisch niederen Migranten wie sie werden bevorzugt von den Grünen in politische Positionen gehievt. Anständige Migranten kämen bei den Grünen nicht weit. Mal ganz ehrlich, wozu braucht Deutschland diese Person? Was genau bereichert sie? Sie gibt selber zu nicht bereichern, sondern schaden zu wollen.
Hengameh Yaghoobifarah…wie die schon aussieht… sagt schon alles….
Deutsch ist und bleibt eine der ” Hochsprachen ” ! Eine weitere der ” Hochsprachen ” ( Nihongo) spricht man hier in meiner Wahlheimat !! Mit sogenanntem PIGDIN-Kauderwelsch wie ” Aey Alter, was Geht, Konkret Krass Aey ” können trotz alle Anstrengungen keine Hochsprachen ” Verhunzt ” werden ! Dazu gehört obendrein eine grössere Portion Intelligenz, die hier ganz offentsichlich fehlt.
Die sich andeutende muselmanische Oberhoheit über Schland wird nicht nur die deutsche Sprache abwerten, wohl ganz im Sinne dieses Wamperls Hängmi Jagubidingsbums, sondern auch dafür sorgen, daß solche Wesen dank der Burka geradezu unsichtbar werden. Ach ja, und zu sagen haben die dann auch nichts mehr. Also, es ist nicht alles Orientalische negativ.
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