Eine die mit ihrem primitiven Wesen punktet. Ich leg mich um ,so etwas bekommt man nur in Buntland hin! Was ist das für eine Veranstaltung, die sich da Buchmesse nennt und auf der diese übergewichtig Frau als Autorin auftritt und ihr Pamphlet doch tatsächlich als ein Buch gilt ?
Der Name der Dame passt zu ihrer Erscheinung und ihrem geistigem Ejakulat. Das Auftreten der verdächtig Guten in Coronazeiten gegenüber der zweifelnden Bevölkerung wird aber sicher nicht der Grund für ihre Kolumne in 2020 gewesen sein.
Mit einem Skandinavistikstudium (abgeschlossen?) ist die Iranerin natürlich hochqualifiziert, um über die deutsche Sprache zu reden. Das Video habe ich mir aus Gründen der Gesundheits- vorsorge nicht angetan. Das Bild löst bereits ungesunden Stress bei mir aus.
Als Gott die Frau erschuf, vergaß er bei einigen Exemplaren, das Hirn hinzuzufügen.
Der Wikipedia-Beitrag über die Person - von wem auch immer erstellt, im Zweifel durch sie selbst - bestätigt alle vermeintlichen Vorurteile zu zwangsläufig scheiternder Integration solcher Abstammung in Westeuropa. Eine durchweg fragwürdige Existenz zwischen Linksextremismus, Gender-Gaga, falsch verstandenem Feminismus, persönlicher Frustration, Blabla-“Studium” (Bachelor-Arbeit zur “Farbe Pink im feministischen Diskurs…”) und Verfolgungswahn (Umzug ausgerechnet nach Berlin aus Furcht vor Verbrechen), finanziert u.a. durch beliebigen Mix aus Polit- wie Mode(!)-Beiträgen. Learning: Deutschland benötigt unbedingt schnellstens ein vernünftiges Einwanderungsgesetz a la Kanada, Neuseeland und Australien.
Ich hatte mal angeregt, solche Leute wie das Hengamäh, aber auch C. Roth, K. Göring-Eckardt, N. Faeser, A. Baerbock, L. Paus und noch andere feministisch-geschlechtergerechte Persönchen (das Chebli und das Helgibärchen z.B.) nach Afghanistan zu schicken, damit die den Taliban vor Ort ihre gerechten Ideen nahebringen könnten. Im Gegenzug dafür nehmen wir, sagen wir mal, 1000 afghanische (können auch iranische und/oder syrische dabei sein) Frauen auf (ohne Männer und Kinder), die bildungs-/lern- und arbeitswillig sind und was sinnvolles leisten wollen. Dann machen wir eine Liveschalte nach Afghanistan, um den gerechten Lieseln beim Scheitern zuzuschauen, und nach einem Jahr ziehen wir Bilanz. Ein (Wunsch-)Traum, aber lustig wär’s doch.
Die hier trotz allem noch wohlwollend Portraitierte bezeichnet sich selbst als “nonbinär” (was immer das heißen mag. Unser wackerer Hermaphrodit engagiert sich (natürlich ausschließlich schreibend) für geschlechtliche Vielfalt, gegen kulturelle Aneignung und für eine anarchische Gesellschaftsordnung. Gerne wünscht sie Ordnungskräfte und die ihr Widersprechenden real auf den Müll: „Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“ (vgl. taz, 15.06.2020)
Wenn solchen Gestalten wie diesem geschlechtlich undefinierten Wesen ein Forum geboten wird, die dummfreche Klappe aufzureißen, dann ist, wie man bei uns zu sagen pflegte, “genug Heu von der Scheune runter”. Im Klartext: es ist genügend großer Schaden angerichtet. Und wenn ich von diesem Wesen lesen muss, (genau so verhält es sich bei Luisa Neubauer , Greta oder anderen Koryphäen der letzten Generation und ähnlicher Untergangsprediger-Sekten, oder gar Annalena oder Robert und Konsorten), dann möchte ich “auf der Sau ausreiten, und vor Einbruch der Nacht nicht mehr nach Hause kommen”, was ein Synonym dafür ist, daß mir großes Ungemach bereitet wurde. (Das Video schaue ich mir nicht an, sonst fällt mir die letzte Mahlzeit aus dem Gesicht).
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