Das Problem sind auch nicht die Israelischen Araber, oder die Araber per se. Der Kern des Problems sind die Mullahs im Iran, sowie die Ägyptischen Moslembruderschaften und ihre Proxies.
Die Araber müssten verstehen, dass die Juden ihre semitischen Brüder sind, dass sie einen legitimen Anspruch auf ihr Gelobtes Land haben und dass sie dort -sicherheitshalber- in der Mehrheit sein müssen. Würde man unter diesen Bedingungen die Einstaatenlösung erreichen wollen, müssten etwa 2-3 Millionen Araber diesen Staat verlassen und woanders angesiedelt werden, entweder in anderen Ländern des Nahen Ostens oder in einem anderen Gebiet mit einem eigenen Staat. Freiwillig angesiedelt, nicht vertrieben. Deal würde Trump sagen. Wohl erst dann könnte wirklicher Frieden herrschen und der ganze Nahe Osten einen echten Aufschwung erleben. Das alles wäre durchaus zu organisieren und auch zu finanzieren, aber dem steht der Islam entgegen.
Natürlich geht das mit dem Frieden. Wenn man endlich erkennt, dass Israel ein souveräner jüdischer Staat im Nahen Osten ist und keine Enklave westlicher Dekadenz. Der Westen muss endlich aufhören, den Israelis zu erklären, wie sie zu sein haben und was sie angeblich falsch machen. Die Juden sind bis heute nicht wirklich in ihrer alten Heimat angekommen, weil man sie aus dem Westen heraus einfach nicht lässt. Probleme löst man nur vor Ort durch die Betroffenen, nicht über tausende Kilometer Entfernung aus kulturfremden Räumen.
Am 17. Mai um 20.15 Uhr läuft auf ARTE ein Spielfilm (Nicht ganz koscher), der zeigt wie es gehen könnte.
Sehr schöner Beitrag, Herr Frey, alle sehr sympathisch. Aber alle Israeli. Arabische Israeli haben sicherlich mit der Hamas so viel zu tun wie eine Rose mit Medusa. Klar können sie das. Die Frage ist aber auch: Wie schafft die Welt, den islamischen Terrorismus auszumerzen, und muss sie dafür in einer großen Koalition der Willigen den Iran angreifen, was unmöglich ist ohne die Teilnahme von Russland, Indien und China sowie der Golfstaaten. Aber gut gemacht wie immer, Kompliment, Sie scheinen einen schönen Tag gehabt zu haben.
Lieber Herr Frey, vielen Dank für diesen wundervollen Bericht. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben. Es ist nur leider sehr schwer für die aufgeschlossenen, denkenden Menschen etwas zu erreichen. Um so wichtiger, Mut zu machen und zu handeln, auch wenn es nur winzige Schritte sind. Ich freue mich immer etwas von Ihnen zu hören, in Gedanken und im Herzen immer mit Ihnen.
Wer „Frieden“ sagt, muß auch dazusagen, was der Moslem unter „Frieden“ versteht.
Nein, niemals. Noch Fragen?
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