Diese Leute haben panische Angst. Angst davor, dass solch ein Verbrechen nur durch gemeinsame Veranlagung und kulturelle Prägung erklärbar ist. Wie sonst ist es zu erklären, dass ein Verbrecher, für solch eine Straftat, spontan, zu selben Zeit am selben Ort, so viele Mittäter findet?
In der Abendzeitung München steht heute, dass ein 15 jähriges Mädchen von 6 Männern vergewaltigt worden sein soll. Seit 2 Wochen sitzen 5 davon in Untersuchungshaft. Ist es Zufall, dass ich erst nach der Wahl von diesem Verbrechen erfahren habe? Wahrscheinlich war es nur lokal interessant und ist mir daher nicht untergekommen.
>> „Vergewaltigungen gabs ja auch schon vorher“ ... aber nicht im Rudel. Daß sich 8-15 Männer gemeinsam auf eine Frau stürzen, kommt sonst nur in Kriegszeiten vor.
Im Internet habe ich den Artikel „Freiburg: Was bis zu 15 Täter eigentlich bedeuten“ gelesen. Besonders erschreckend ein Gedanke, der das Grauen für mich besonders verdeutlicht…sinngemäß: kennen Sie 15 Menschen, die Sie zwecks spontaner Vergewaltigung anrufen könnten und die sich dem Verbrechen sofort anschließen würden? Und keiner will Sie stoppen oder die junge Frau retten oder die Polizei benachrichtigen? Allein dieser Gedankengang ging mir unter die Haut, von weiteren Überlegungen ganz zu schweigen. Wie man hinsichtlich dieses widerwärtigen Verbrechens scheinbar so abgebrüht reagieren kann ist mir unverständlich! Dem Opfer samt Familie wünsche ich nur das Beste.
An Wiebke Lenz: ihre Hoffnung, dass das Opfer bewusstlos war, ist geschmacklos, denn das macht es keinesfalls besser.
Mit diesen Linken ist die Fortsetzung der deutschen Werte-, Solidar-und Sicherheitsgemeinschaft eigentlich gar nicht mehr möglich. Unsinnig ist es, wenn Konservative dagegen auf Patriotismus , Vaterland oder sonstwas setzen. Der linke Hass auf Deutsche ist Realität und gesellschaftlich weit verbreitet. Um damit nichts mehr zu tun haben zu müssen, muss man bereit sein, selbst auf das Deutschsein zu verzichten.
Tja, das ist eben die “kulturelle Vielfalt”, die dank der “geschenkten” Leute über uns hereingebrochen ist. Und da die grünlichen Apologeten dieser Masseneinwanderung derzeit wahlmäßig hochgespült werden, kommt da noch einiges auf uns zu. Also gewöhnen wir uns daran, regen wir uns nicht mehr auf, ziehen uns in unsere eigenen 4 Wände zurück und harren des Umsturzes, der da kommen wird, von wem auch immer.
Ich will nicht unwissend erscheinen, aber wo finde ich Kommentare, Proteste und Aktionen von Berufs-Feministinnen? Die schreien laut auf, wenn ihnen ein Mann die Türe aufgehalten hat. Aber zu diesem wirklichen Verbrechen? Und zu München aktuell? Dass die Staatspresse und -organe das Thema am liebsten ganz unter den Gebetsteppich kehren wollen, ist klar. Längst hat man die Kontrolle über diese marodierenden Täter verloren. Zudem man ja auch <sarkasmus an> ihre kulturellen Eigenarten entlastend berücksichtigen muss <sarkasmus aus> Warum aber keine vielstimmigen #menot Proteste? Liegt es an der heimlichen Affinität zur arabischen Virilität?
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