Wenn in Dummland ein Gipfel statt findet, geht es regelmässig nur darum, wie viele Milliarden die Unfähigkeit der Politik, das Volk mal wieder kosten wird und wer beim bezahlen diesmal in der ersten Reihe steht.
Ach ja, übrigens brennt es jetzt in Pakistan. Wenn da mal nicht bald die Flüchtlinge gen Deutschland starten. Gibt es eigentlich auch noch positive Nachrichten? ................ nein
Es fehlt nicht der politische Wille, etwas gegen die Zuwanderung zu tun, sondern es ist geradezu der erklärte Wille, Deutschland mit Flüchtlingen zu fluten. Klare Sprache wäre angebracht. So muß kein einziger Ukrainer ins Ausland fliehen, denn es handelt sich nicht um einen Bürgerkrieg, weil es nur eine annähernd feste Frontlinie gibt, die genügend befriedete Fläche übrig läßt. Kaum ein zu uns geflohener Ukrainer wird wieder zurückgehen wollen in die arme Heimat. Es wird der Zusammenprall der Kulturen in Deutschland bewußt vorangetrieben, weil eh alles verloren ist, und nur eine Grundreinigung die Schuldigen weißwaschen kann. Es herrscht wieder einmal die Sehnsucht nach dem Phoenix aus der Asche.
@Thomas Szabó +++++++ Die Urgeschichte der Menschheit ist denn auch vom Morde erfüllt. Noch heute ist das, was unsere Kinder in der Schule als Weltgeschichte lernen, im wesentlichen eine Reihenfolge von Völkermorden. Sigmund Freud
Natürlich geht das “Flüchtlings”-Schmierentheater weiter. Zumindest solange, bis die deutchen Sozialsysteme kollabieren und zwar so gründlich, dass nicht einmal mehr Geld für die Herren Versorgungssuchenden übrig bleibt. Dass diese selbst dann noch Geld bekommen werden, wenn für Kram wie Renten, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe etc. für die Einheimischen nichts mehr übrig ist, kann als ausgemacht gelten. Die Ungleichbehandlung ist seit 2015 Prinzip, und die Herren Migranten erhalten nicht nur mehr Leistungen, sondern diese im Gegensatz zu den Eingeborenen auch unter keinerlei Vorbehalten. Davon dass der soziale Wohnungsbau nur noch für die Herren Afghanen, Syrer, Ukrainer etc. stattfindet ganz abgesehen. Beenden hätten die Deutschen diese Farce längst können. Aber da der deutsche Wähler mehrheitlich fürchtet, er würde sich in einen Naaaadsi verwandeln, wenn er nicht irgendein Mitgleid des Parteienkartells wählt, hat sich diese Option erledigt. Selber schuld. Nach dem Ende des deutschen Wohlfahrtsstaates wird die Mehrheit der Herren Versorgungssuchenden sich auf den Weg in Richtung grünere Wiesen machen. Wobei allerdings ein gewisser Bodensatz zurück bleiben wird, der dafür sorgt, das Deutschland der Zukunft eine Art überdimensioniertes Bosnien oder ein Libanon 2.0 sein wird. Ein krankhafter Mischmasch aus Ethnien, deren einzige Gemeinsamkeit darin besteht, dass sie einander von ganzem Herzen hassen und nur auf eine Gelegenheit warten übereinander her zu fallen. Eine Kloake aus Hass und Armut, die auch für die Nachbarstaaten ein existentielles Problem werden wird. Europa wird für die debilen deutschen Schuldkomplexe und den deutschen Grössenwahn die letztlich hinter diesem Migrationswahn stehen, einen sehr hohen Preis bezahlen. Thanks for nothing a…....holes.
Es kommt aber noch besser, es werden immer mehr kommen, weil:” Wer durch die Folgen des Klimawandels seine Heimat verliert, sollte nach den Vorstellungen eines Beratergremiums der Bundesregierung einen “Klima-Pass” für einen Daueraufenthalt in Deutschland erhalten. Dieses Angebot sollte allerdings nach Auffassung des interdisziplinär besetzten Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) auf Menschen aus Ländern beschränkt werden, “die durch den Klimawandel ihr gesamtes Territorium verlieren”. Das seien in erster Linie Inselstaaten, die durch den Anstieg des Meeresspiegels in Folge der Erderwärmung in ihrer Existenz bedroht sind, heißt es in dem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Jahresgutachten des unabhängigen Gremiums. Für Menschen aus Staaten, die von den Auswirkungen des Klimawandels erheblich betroffen sind, schlägt der Expertenrat dagegen eine Klima-Card vor. Dahinter verbirgt sich ein Konzept für ein humanitäres Aufnahmeprogramm, das einen befristeten Aufenthalt in Deutschland ermöglichen würde. Hierfür müsste man aus Sicht der Sachverständigen Kontingente festlegen. Ziel wäre dabei eine Rückkehr der Klima-Card-Inhaber in die Heimat, nachdem dort die gravierendsten Folgen beseitigt und Anpassungsmaßnahmen umgesetzt wurden. Daneben sollte es ein “Klima-Arbeitsvisum” geben, um die Abwanderung aufgrund schleichender klimawandelbedingter Umweltveränderungen zu steuern. Ein solches Visum würden dann Menschen aus besonders betroffenen Staaten erhalten, die zwar keine besondere Qualifikation, aber einen Arbeitsvertrag vorweisen können. Auch bei diesem Instrument, das sich an dem von Deutschland bereits praktizierten Modell der Westbalkan-Regelung orientiert, müssten aus Sicht des SVR länderspezifische Kontingente festgelegt werden.” Quelle Artikel von T - Online • Dienstag den 08.05.23
Es ist doch im Grunde völlig egal, ob die zusätzlich erforderlichen Milliarden nun der Bund, die Länder oder die Kommunen zahlen; diejenigen, die zahlen, sind sowieso immer die Gleichen. Mit Sicherheit ist unter den “Geflüchteten” ohnehin nur ein geringer Teil, der unter das grundgesetzlich verbriefte Asylrecht fällt. Dort müsste man ansetzen, wenn man tatsächlich eine dauerhafte Entspannung der Situation erreichen wollte, was aber wohl gar nicht ernsthaft angestrebt wird. Alles nur Show vor den nächsten Wahlen, nach dem Motto: “Seht, die tun was…”
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