Mit der us-chinesischen Gentechnik wird möglicherweise bald auch der erste Transgender Mutant antreten darf. Persönlich halte ich zwar die Links-Illiberalen, wie die Sarah Wagenknecht in ihrem Buch so treffend bezeichnet hat als selbstgerechte, abgehobene Stinker. Aber so etwas würde mich trotzdem erheitern.
Ergänzung: Ich finde auch die Party-People von München, Augsburg und anderswo (Von Berlin redet man schon gar nicht mehr.) gut. Ein Trottelstaat ist ein Trottelstaat ist ein Trottelstaat. Und der darf ruhig jeden Tag aufs Neue als Trottelstaat vorgeführt werden. Gerne auch von Clans und anderen Großfamilien. Ein Trottel mit großer Klappe hat alles verdient, was ihm geschieht.
So viele Worte für geliefert wie bestellt. Die Zeit der echten Selbstbestimmung und Freiheit ist vorbei. Was jetzt noch kommt, heisst Unterordnung unter die “Tages"regeln. Flexibilität.
Auch hier war Monty Python visionär. Youtube: “Great white hope of british boxing” John Cleese boxt gegen eine Frau - oder besser: haut sie einfach ständig um. Gendernarren produzieren eben immer nur Narrheiten.
Brigitte Berendonk schrieb in „Doping-Dokumente“ (1991), »Charleys Tante auf dem Siegerpodest hatte wenigstens noch etwas unfreiwillig Komisches«. Dies zu den Geschwistern Irina und Tamara Press, über die nach wie vor keine Klarheit herrscht, ob sie Hermaphroditen, intersexuell oder schlicht hochgedopt gewesen sind. Wie man sieht, geht es immer noch eine Ecke absurder.
Umso mehr die woke Revolution ihre Kinder frisst, umso besser finde ich das. Es wird nichts ändern, aber es tut der Seele gut. Deshalb hoffe ich, dass diese Entwicklung sich noch weiter verschärft.
@Zdenek Wagner: Machen Sie doch mal den Versuch, ein schwules Paar mit Kind kennenzulernen. Es könnte sein, dass Sie dann feststellen werden, dass es sich um eine ganz normale Familie handelt an der überhaupt nichts ekelig ist.
Das kann langfristig in manchen Sportarten zu einem inoffiziellen 2-Ligen-Olympia-System führen. In der stärkeren Klasse findet man dann die Männer als Männer und quasi in der “2. Liga” die Frauen, die es als ehemalige Männer bei den Männern nicht geschafft haben. Allenfalls auch umgekehrt in Sportarten, wo Frauen im Durchschnitt biologisch-natürliche Vorteile mitbringen. Das Genderthema ist so voller wahlweise lustiger oder dümmlicher Widersprüche, es wird auch in Zukunft noch zu vielen mehr oder weniger unterhaltsamen Situationen führen, wenn Quotenbefürworter, Männer-Frauen-sind-nur-ein-Konstrukt-Anhänger, archaisch-traditionelle Menschen und deren Sympathisanten oder es-gibt-unzählige-Geschlechter-Anhänger aufeinandertreffen samt *innen und *aussen, teilweise gleichzeitig in einer Person, Partei. Brot und Spiele.
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