Wacht aus dieser Trance mal auf: Wenn sich ein Volk von Mutti verarmen läßt, weil es das von der eigenen deutschen Mutter mit ihrem ersten Kind (Johanna Haarer) so gewöhnt ist, liebesarm zu erwachsen, dann ist das ein individuell veranlagtes Massenproblem. Der Staat tut gar nichts, die Hörigkeit tut alles. Das Ausbluten der Ausgebluteten, das geht wohl schlecht. Frage sich doch mal jemand in diesem Tal der “Japperlameritis” (Helge Lindh) warum die Deutschen immer Jammern: Dann kommt man schnell auf den Trichter, daß es das Jammern der Kinder ist, was sich aus unerfüllter Liebe in die Ewigkeit alter griechischer Weisheit verzieht: Narziss und die Pfütz. Und nein, es wird keine Liebende Mutter am Ende der Selbstkasteiung auf Euch hier warten mit offenen Armen und Euch an die Brust drücken, damit ihr getröstet werdet. Es wartet zuhause am Herd die nächste lieblose Wuchtbrumme und schreit: “Hans…. hast du schon bei Bofrost angerufen, sonst mach ich das…..” “Jessica, hast Du die Hausaufgaben gemacht, sonst gehst Du nicht ins Tennis”. Deutsche Frauen deutsches Plärren, Glasgeschepper und Geschrei, das Kind es stirbt ganz ohne Liebe vollgepfropft mit schwerem Brei.
Deutschland wird entlebt. Genau so ist es. Langsam, stetig, zielorientiert. Völker dieser Welt seid gewarnt, damit nicht auch ihr entlebt werdet.
In der deutschen Sprache gehören Leib und Leben seit jeher eng zusammen. Sowohl als Substantiv wie als Verb. Die traditionelle Redewendung “wie er leibt und lebt” wird hie und da immer noch verwendet. Von daher ist es beinahe zwingend dass dem Neologismus entleben das bekannte Verb entleiben an die Seite gestellt wird. Wer konsequent entlebt wird, ... Andere Ableitungen der Wörter leben und leiben wie lebhaft oder dessen Subatantivierung wage ich gar nicht auszuführen.
Klingt gut. Und wer gebildet klingen will, sagt dazu “devitalisieren”. Aber ich finde, das sollte durchaus auch auf die grüne Politik verallgemeinert werden dürfen.
Hinzufügen möchte ich meinem Beitrag noch, dass sich in wenigen Tagen, nämlich am 10. Mai, die von den Nazis in Berlin und anderen deutschen Städten inszenierte Bücherverbrennung zum achtundachtzigsten (!!) Mal jährt. Ich schlage vor, dass ACHGUT anlässlich dieses Jahrestags angewandter Cancel Culture den einen oder anderen Artikel bringt.
Sehr richtig, Schluss mit dem hypertrophen Leben hier! Und macht gefälligst Platz für die Hyperphilen! Damit die sich umso ungehemmter ausbreiten können.
Als ich das Foto sah, welches diesem Artikel beigefügt ist, dachte ich sofort an einen der unzähligen chinesischen Tempel in Südostasien, die ich immer wieder gern aufsuche und in denen ich manchmal Stunden zu verbringen pflege. Das abgebildete Gotteshaus - sofern es sich denn um ein solches handelt - hat allerdings, wie es scheint, einen schweren Schlag einstecken müssen: es wurde offensichtlich von einer Horde Vandalen seiner Schmuckstücke (Altäre, Götterstatuen…) beraubt; die Wände wurden mit Grafitti verziert. - Dies ließ mich quasi automatisch an die chinesische Kulturrevolution danken: damals - ab Sommer 1966 - zerstörten jugendliche Heißsporne (“Rote Garden”), angestachelt durch den Großen Vorsitzenden Mao Zedong und seiner Gattin Jiang Qing, einem ehemaligen Filmsternchen, nicht nur zahllose unschätzbare Kulturgüter, sondern auch Tausende und Abertausende von Menschenleben. Das Ziel der fanatisierten Horden war die Schaffung eines Neuen Menschen - nach dem Prinzip, welches Steffen Leitgeb in seinem obenstehenden Beitrag folgendermaßen beschreibt: “Lebensfreude und gehobener westlicher Lebensstil sind in einem rein utilitaristischen, asketischen, moralreinen Sauberstaat, so wie ihn sich viele erträumen, ja unnützer und schädlicher Schmuck. Wer sich entleben lässt, nützt. Der ist gut. Wer sich jahrelang mit dem Argument des Guten entleben ließ, verlangt zukünftig nach keinem Leben mehr.” - Die Feststellung, dass die heutzutage hierzulande angewendeten Maßnahmen und Methoden zur Disziplinierung, Kujonierung, Schikanierung, kurz: zur Entlebung der Bevölkerung letztlich ebenfalls diesem Zweck dienen, ruft mehr als nur Gänsehaut hervor. (Es ist übrigens höchst bezeichnend, dass all diese Maßnahmen auch bei uns mit englischsprachigen Vokabeln etikettiert werden - nun ja, “Lockdown” und “Cancel Culture” klingt immerhin smarter, hipper, fortschrittlicher als “Zwangsschließung” und “Säuberung”...)
corona corrupti - Ich liebe das Scheißwetter, Nieselregen, Kälte, fiese Zugböen, die den Nacken steif machen, und Pfützen, da wird die Straße von den Ausländern entlebt. Die können das nicht ab. Der autistische Vampir ist der Engel des Abgrunds und sein Omen, Angela. Harmageddon.
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