Ein faszinierender Perspektivwechsel von Herrn Bökenkamp, der sehr anschaulich einen Teil des Rätsels Mensch (oder der Menschen Geist) zu beleuchten vermag.
Wer nicht zu dem Ergebnis kommt, dass die meisten Staaten - respekt. deren (etablierte) Politik(er), längst unter Fuchtel des (hauptsächlich) digital-finanziellen Komplexes stehen, der mittlerweile WEITAUS MEHR Macht hat als jede einzelne Popel-Regierung , scheint mir wenig bis nichts begriffen zu haben. Ebenso, dass es da durchaus (noch) Staaten gibt/gab (Ungarn; Amerika unter Trump; Schweden(?); Polen(?) ) , die sich der FEINDLICHEN ÜBERNAHME durch vorgenannten Komplex durchaus entgegensetzen. ODER - negativ - solche, die sich dieser (Zitat: Brad Hazzard; Kerry Chant) “Neuen Weltordnung” nicht nur unterwerfen und dabei eifrig Männchen machen, sondern die Doktrin der Schwabschen “Kreativen Zerstörung” mit jener (typisch deutschen) Inbrunst ausführen, mit der man dazumal wohl auch ein KZ geleitet hat. Es geht aber nicht nur um Geld und Reichtum. Es geht m. E. vor allem auch um eine negative, vielleicht in der Genetik verankerte(?) - UND - unter gewissen Umständen sich eben bis ins infernalische steigernde Eitelkeit. Man will von absolutistischer Weltbedeutung sein; ja, die “totale Weltformel” inne haben! Nachdem die Rassenlehre vom überlegenen Herrenmenschen in den 1000-jährigen Salat gesetzt wurde, musste es natürlich der totale HUMANISMUS sein, “weil wir höhere moralische Standards als andere Länder haben”, so irgendeine Altparteien-Obskurantin mal zu H. Broder. Und nu? Ja richtig: Nu also die globalen Deep-State-Musterschüler, die sich jeden Tag mit einer neuen Rhetorik-Schweinerei überbieten, um die von ihnen verursachte POST-BRD - unter dem Deckmantel von Gesundheit & Co - jetzt scham-und skrupellos in einen totalitären Bio-Ponyhof zu transferieren. Möglicherweise werden die Eierlecker - so wie jetzt ein Sebastian Kurz - einen geilen Posten bei ihren EIGENTLICHEN Arbeit-und Auftraggebern in dessen “Neuer Weltordnung” bekommen - möglicherweise aber auch nicht (mehr)... Den Frieden haben sie jedenfalls schon verloren!
Schon seit einigen Jahrzehnten plädiere ich dafür, die Begriffe “links” und “rechts”, sofern sie sich auf die politisch-ideologische Landschaft beziehen, auf den Müll zu werfen. (Jemand hat hierfür mal die Bezeichnung “Gesäßbacken-Politgeographie” verwendet.) - - Beantworten Sie doch mal für sich folgende Fragen: 1) Wenn jemand sich gegen eine als Religion getarnte Ideologie wendet, für die Frauen Menschen zweiter Klasse und weitgehend rechtlos sind – ist er dann als linksorientiert oder eher als rechtsstehend zu verorten? - 2) Wenn man Menschen verurteilt, in deren Gedankenwelt und in deren Sprachschatz Juden und Homosexuelle als Untermenschen gelten – ist man dann ein Linker oder eher ein Rechter? - 3) Bin ich rechts oder doch eher links angesiedelt, wenn ich mich unmissverständlich dagegen ausspreche, dass eine bestimmte Gruppe von Gästen beharrlich gegen die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze des Gastlandes verstößt und sich Rechte herausnimmt, die ihr nicht zustehen? - 4) Und die Gretchenfrage – nach wie vor schmerzhaft aktuell: Wie hältst Du’s mit der Gewalt gegenüber Andersdenkenden? - - Gerade jetzt ist es lohnenswert, sich daran zu erinnern, von wem und mit welchem Unterton der Begriff “Querdenker” vor der Entfesselung der Corona-Hysterie benutzt wurde. Als Beispiel führe ich einen Satz aus einem Artikel an, der am 26. März 2015 auf LR online (ich nehme an, “LR” steht für “Lausitzer Rundschau”) erschienen ist und in dem es um ein Konzert der Sängerin Katja Ebstein in Cottbus geht. Dort heißt es: “Es sind die Querdenker, die unverbesserlichen Träumer, Rebellen und zärtlichen Poeten, bei denen sie ( = Katja Ebstein) Anleihen aufnimmt, um ihre ganz eigene Interpretation zu finden: Hannes Wader, Bettina Wegner, Hermann van Veen, Tucholsky und Kästner. . .” - Würde man die heutzutage geltende Definition des Wortes “Querdenker” heranziehen, so würde es sich bei den genannten Personen allesamt um unverbesserliche Rechtsradikale handeln…!
Ist es nicht viel interessanter, - und wichtiger, viel wichtiger! - wie die Sache ausgeht? Covid, meine ich? -Dass es bald damit vorüber sein könnte, in vielen Ländern? Nicht nur in Florida und Schweden usw. - South Dakota wird gern übersehen als ein Land, das von Anfang an keinen Lockdown gemacht hat. Aber auch der demokratische Gouvernuer von Colorado, der im November irgendwann beschlossen hat: Das war’s jetzt mit den Corona-Zwangsmaßnahmen! - Den hätte es nach der Theorie vieler hier (Gérard Bökenkamp, Ralph Buitoni) nicht geben dürfen - sowenig wie die Schweden - es gibt sie aber…
@Paul Kuhnert Ich lese aus Ihrem Kommentar eine Art fehlendes Verständnis für die Regierenden durch den Bürger heraus? Ich möchte Ihnen natürlich nichts unterstellen und kann Ihnen sogar ein Stückweit folgen. Mein Problem an der “C-Krise” (wie sich zeigt wurde ja heißer gekocht als gegessen) ist schlicht der politische und wissenschaftliche Umgang damit. Für mich hätte es nach einem Jahr “Panik” und “Überhastung” in den Maßnahmen eine Art Besonnenheit geben müssen, die sich nicht nur zum “reinen Kampf gegen dieses Virus” hätte entwickeln müssen. Diese Zeit auf zwei Jahre und länger zu ziehen ohne dabei solide Erkenntnisse zu gewinnen, ist das eigentliche Problem. Corona ist keine Bedrohung von “nationaler Tragweite”, sondern ein sich mutierender Grippevirus besonderer Art. Wäre ein kühler Kopf vorhanden, ich denke da an BK Schmidt, dann hätte man diese Zeit nutzen müssen und ein System etablieren können, dass eine effektive Datenerfassung in der Zukunft bei wirklichen Bedrohungslagen ermöglicht. So wie es sich jetzt darstellt (Faxgeräte, keine einheitliche Software, keine Notfallpläne für ein gemeinsames Agieren von BW, Polizei, THW, Gesundheitsämtern, Vorgaben für Schulen, anderen Entscheidungsträgern u.v.m.), haben wir NICHTS gewonnen, was eine mögliche nächste und wirkliche Krise glimpflich und geordnet ausgehen lassen würde! Außer verbalen Bekundungen und einem ordentlichen Schaden für unser Wirtschafts- und Sozialsystem wird laut meiner Einschätzung nichts Erkenntnisreiches übrig bleiben….vielleicht doch eins: Die Fragen aus 2020-2022 werden sich genauso wiederholen!! :) Mein Fazit: Die heutige Art der Politik, durch Ideologie getrieben, ist in Krisenzeiten eher ein Bremsklotz, als hilfreich!
Das geschilderte Szenario könnte 2024 nach einer erneuten Wahl Trumps real werden. Trump ist auch WarpSpeed und Impf-Faschismus, wie man spätestens jetzt erkennen muss. Rechts- und Links-Autoritäre machen sich gemeinsam für das Corona-Regime stark. Klar ist die Tendenz eine globale. Aber gerade Deutschland ist für GloboCap sehr wichtig. Endet hier der Corona-Wahn dann kippt er in ganz Europa und weltweit. Länder wie Spanien oder UK machen aktuell Hoffnung. Geht Deutschland ausgerechnet jetzt einen Sonderweg, obwohl die Impfungen weitgehend versagen?
Hä, hä, Rechts und Links sind Richtungsbezeichnungen, daran nun was fest machen zu wollen und ewig darüber zu schwaffeln, ja das grenzt an Wahnsinn, wenigstens an Desinformation und Obskurantismus. Vermutlich eine Ablenkung, dass es angeblich kein Oben und Unten gibt.
Eine sehr schöne Zusammenfassung der uns umfänglich umgebenden Massenver*****ung. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie man Trump lächerlich machte, als er von einem Impfstoff sprach, der gegen Ende des Jahres zu erwarten sein dürfte. „Unredlich, spinnert usw. … - denn bis ein Impfstoff zugelassen werden dürfe, seien jahrelange Testreihen erforderlich, um langfristige Impfschäden auszuschließen…“ . Auch seine Äußerungen zu medikamentöser Behandlung kamen für all die „Erleuchteten“ aus der falschen Ecke und wurden entsprechend durch den Kakao gezogen. Kurz gesagt: Wir leiden unter einer „woken“ Minderheit, die alles andere als „woke“, die in ihrem Denken furchtbar eingeschränkt ist, Tugendhafte Heuchler, bei denen die Tugend in Haft sitzt. Allen Lesern der Achse einen guten Rutsch und viel Glück in 2022.
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