@W. Scholz: Ihr Vorschlag ist doch längst Realität. Nur dass die Partei “Sozialistische Merkel Einheitspartei” heißt, abgekürzt SMEP. Ich höre gerade, dass unsere Staatsratsvorsitzende einen Besuch in Chemnitz plant - sicherlich mit der Intention, Gesicht zu zeigen. Über das freundliche Gesicht der lieben Angela werden sich die Sachsen sicherlich extrem freuen. Na ja, Tomaten fallen nicht so auf an einem ihrer lappigen Blazer in ihrer Lieblingsfarbe Rot.
Auch wenn wir Wessis sind kommt es einem mittlerweile doch so vor als seinen die Ossis die besseren Deutschen Sie sind auf die Strasse gegangen und das würde in einer westdeutschen Gruss Stadt nicht passieren aus Anlass eines Mordes an einem der ihren durch einen illegalen Migranten Vielleicht ist es Zeit nach Chemnitz oder Dresden zu ziehen um den ganzen Laschets, Günther s , Malu Dreyers und Co zu entgehen . Lieber 25% Afd als 25 % CDU
9/11, Bataclan, Brüssel, Amsterdam… – unser Land ist zum Terroristennest geworden. Immerhin gilt ein deutscher Aufenthaltstitel für den gesamten Schengen-Raum, so dass über kurz oder lang die übrigen 340 Millionen Europäer dagegen protestieren werden, wie ein einziges Mitgliedsland einfach vollendete Tatsachen schafft. Allerdings ist Deutschland geostrategisch zu zentral gelegen, als dass die Entwicklung den Alliierten auf Dauer gleichgültig sein könnte.
„Ihr löscht das Feuer mit Benzin/ Ihr löscht den Brand nicht mehr“! WAS singt Herr Biermann heute ? ” Doch die Sachsen waren helle, sie traten auf der Stelle. Das hieß: Sie machten bei der DDR nicht so richtig mit.” Kann ich als waschechter Sachse nur unterschrieben, steht auch so ähnlich in meiner Stasi Akte, Wälzer wäre angebrachter. Kann es sein, daß Augstein traumatisiert ist ?? Wäre ja verständlich, erfährt erst im “hohen” Alter, daß er gar kein echter Augstein ist. Psychologisch gesehen, wäre es möglich, daß dadurch sein Frust auf eine anderen “Feind” transformiert wird. Und wer biet sich da besser an als die AfD, die “Dunkeldeutschen” und natürlich Tramp. Viel Feind viel Ehr !! Ich glaube, vielen Sachsen geht die “Dämonisierung” dort vorbei, worauf er sitzt.
Im Osten ist man noch nicht so phlegmatisch gegenüber Kriminalität : Einen Mord nimmt man im Westen mit einem Schulterzucken zur Kenntnis,im Osten erregt das die Gemüter,zumal wenn die von Asylanten begangen werden, die schon wegen der z.T. aberwitzigen Zuwendungen für Unmut sorgten. Die Leute haben die Nase einfach voll.
Hallo Herr Haferburg, nein, nein, die Sachsen sind richtig nette und aufrechte Menschen. Sie wachsen mir zunehmend ans Herz- nur die Sprache (?!) - .. Nein, die Bürger der ehemaligen DDR sind nach wie vor noch sensibel gegenüber politischen und medialen Machenschaften. Und während wir “Westler” uns noch für dumm verkaufen lassen, stehen sie schon zum Protest - oder auch zum Gedenken auf den Straßen. Heute ist schon längst geklärt, dass die von Seibert und Merkel verbreitete “Zusammenrottung” und die “Hetzjagden” gar nicht stattgefunden haben, und trotzdem berichten die Ö.R. Medien immer noch das Selbe. Im WDR 5 Radio gab es heute morgen (Im Morgenecho) gegen 8:50 Uhr einen Kommentar zum Thema “Soll AfD beobachtet werden?”. Der Moderator, Herr Schaaf, kündigte dazu den Kommentar von Sabine Müller an mit den Worten, “dazu unsere Meinung”. Das soll wohl heißen, die Meinung von WDR 5. (?). Frau Müller führt wieder Chemnitz als Beispiel für ihre - nun abschließende 100prozentige Einsicht an. AfD und Pegida haben sich schließlich bei dieser Demo zusammengeschlossen. Sie sagt, die Ereignisse von Chemnitz sind für mich eine Zäsur, - und ihre letzten Zweifel an der Notwendigkeit die AfD unter Beobachtung zu stellen, seien jetzt beseitigt = 100ige Sicherheit ! Sie wiederholt den Ausspruch von Volker Kauder, die AfD leiste Beihilfe zum Rechtsradikalismus und gibt Kauder Recht. Kein Wort darüber, dass die Lügenberichte über Hetzjagden und Zusammenrottungen schon als Lügen enttarnt sind. Kein Hinweis auf die schlimme Ursache, 1 Toter und 2 Schwerverletzte. Frau Müller äußert sich, dass sie denen Recht gibt die sagen, wir müssen die AfD politisch bekämpfen. – Ich habe den WDR angeschrieben und daran erinnert, dass doch eine „verbale Abrüstung“ gefordert wurde. In Bezug auf die AfD hieße das, nicht „bekämpfen“ sondern sich mit ihr „auseinandersetzen“. Ich schrieb: “ … sich mit dieser Partei und ihren Anliegen einfach AUSEINANDERZUSETZEN ? Jedes Thema setzt auch Argumente - wie wär
Was heute in unserem Staat vorgeht, das ist eigentlich so unfassbar, dass man ebenso zwangsläufig wie angstvoll an die beiden Diktaturen zurückdenkt, wo trotz “links oder rechts” die Tätergruppen die gleichen waren: Und wenn man heute genau hinschaut oder besser hinhört, dann hat sich daran nichts geändert. Wir Berliner kennen diese brutalen, linken Demonstrationen mit angezündeten Autos sowie Läden, mit eingeschlagenen Schaufenstern und mit Hunderten von verletzten Polizisten seit Jahrzehnten und nicht wenige der an diesen Exzessen Beteiligten sitzen heute in gut bezahlten öffentlichen Ämtern und demonstrieren gegen “Rechts”. Und sogar unser “Großdichter” Günther Grass befürwortete in einem Interview im Merian-Berlin Heft 7/89 (also vier Monate vor dem Mauerfall) die Gewalt so: “Mir ist durchaus verständlich, “dass” als da im Festspieljahr (er meint 1987) ein riesiges Buffet aufgetischt wurde, mit Gewalt reagiert wurde. Die Provokation ging vom Buffet aus.” (nicht etwa von erstochenen Menschen, möchte man hinzufügen) Das Rechts/Links-Schema gerät auch dann ins Wanken, wenn man daran erinnert, dass ausgerechnet am 13.8.1989!!! die “Republikaner” in Berlin-Prenzlauer Berg einen Kreisverband gründeten, zu einer Zeit also, als die SED-Schergen oppositionelle Gruppierungen noch brutal verfolgten. Das Ganze hatte aber einen Sinn, denn diese “Reps” agierten nur als taktische"Rechtspartei” und ebneten somit dem SPD/AL-Senat den Weg, den dann die SED mit ihrer Stasi vorzeichnete. Als man in der SED diesen Lapsus erkannte, wurde das Büro ohne großes Aufsehen wieder geschlossen.
Man möge einmal folgende Meldungen vergleichen: Donnerstag, 30. August 2018 “...Was sich in der Folge dann in Chemnitz stellenweise zugetragen hat, hat mich erschüttert. Zusammenrottungen, Hassparolen und Gewaltdrohungen gegen Menschen anderen Aussehens bzw. anderer Herkunft, völlige Respektlosigkeit gegenüber Polizistinnen und Polizisten - das alles hat mit Trauer über den Tod eines Menschen oder auch politischem Protest nichts zu tun. Auch hier hoffe ich auf eine umfangreiche Aufklärung. Und auch hier müssen die Täter zu Verantwortung gezogen werden.” 8. Oktober 1989 „Im Verlauf des gestrigen Tages kam es in verschiedenen Bezirken, besonders in Berlin, Leipzig, Dresden, Karl-Marx-Stadt, Halle, Erfurt und Potsdam, zu Demonstrationen, die gegen die verfassungsmäßigen Grundlagen unseres sozialistischen Staates gerichtet waren. Vor allem in Dresden, Plauen und Leipzig trugen sie den Charakter rowdyhafter Zusammenrottungen und gewalttätiger Ausschreitungen, die unsere Bürger in höchstem Maße beunruhigen. Es ist damit zu rechnen, daß es zu weiteren Krawallen kommt. Sie sind von vornherein zu unterbinden.“ Gewisse Ähnlichkeiten sind nicht von der Hand zu weisen. oder?
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