Jochen Ziegler / 19.01.2021 / 11:00 / Foto: Bundesregierung/Kugler / 67 / Seite ausdrucken

Die Weltelite der Medizin zur akuten Toxizität von BNT162b

Mediziner gehen vorsichtig auf Distanz zu dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Nun wurde in BMJ (vormals British Medical Journal), eine der bedeutendsden Medizin-Zeitschriften der Welt, unter der Rubrik News eine Darstellung der potenziellen Probleme der Substanz von BioNTech/Pfizer veröffentlicht. Aber eins nach dem anderen.

Ob der Begriff "Impfstoff" den Charakter dieses Produktes trifft, erscheint zweifelhaft, denn es wurde weder nachgewiesen, dass er gegen COVID-Pneumonie und den Tod dadurch wirkt noch die Kontagiosität (Ausmaß der Gefahr der Ansteckung durch Erkrankte) Infizierter senkt. Außerdem kennt man seine mittel- bis langfristige Wirkung auf das Immunsystem nicht und weiß nicht, wie toxisch er sich erweisen wird; einen ersten Hinweis darauf gibt es bereits.

Und er scheint auch akut toxischer zu sein als gedacht: Deswegen hat Norwegen vor der Gabe der Substanz an alte Patienten gewarnt, denn dort und auch anderswo sind zahlreiche Alte kurz nach der "Impfung" verstorben. BMJ greift jetzt die norwegischen Erfahrungen auf und berichtet ebenfalls. Die Fachzeitschrift ist eine der renommiertesten biomedizinischen Publikationsplattformen der Welt, sie ist in einer Liga mit der altehrwürdigen The Lancet (gegründet 1823, damals führte man noch den Aderlass durch) und dem New England Journal of Medicine; kein Wissenschaftsjournalist kann übersehen, was dort erscheint.

Nun hat BMJ unter der Rubrik News einen warnenden Beitrag zu der Substanz von BioNTech/Pfizer veröffentlicht. Auch in anderen Ländern sind Menschen nach der Impfung gestorben, und zwar solche, die man eigentlich “solidarisch schützen” wollte. Weltweit dürfte die Zahl der Toten bereits über 100 liegen, aus vielen Ländern wurde sie allerdings noch nicht berichtet.

Woran sterben die Leute? Die Injektion der für einen Teil des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 kodierenden mRNA führt zu dessen Translation (Umschreibung) in Eiweißfragmente. Diese stimulieren das Immunsystem und führen zu grippeartigen Symptomen. Die Menschen, die daran sterben, sind so schwach, dass sie diese leichten Symptome nicht überstehen – ihr Herz bleibt stehen. Diese Menschen sind am Ende ihres Lebens, es sind die, die auch an COVID sterben. Mit keinem Impfstoff kann man ihnen helfen, denn ihr Immunsystem ist am Ende. Daher hat man für BNT162b auch keine Wirkung auf die COVID-Pneumonie zeigen können.

Nun bleibt abzuwarten, wie viele Opfer der “Impfstoff” unter jungen Impflingen, die ihn gar nicht brauchen, fordern wird. Wir werden Zeugen eines großen Menschenversuchs.

Foto: Bundesregierung/Kugler

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giesemann gerhard / 19.01.2021

Das Impfen gegen was schnell Mutierendes ist eh ein Flop, mit dem Auffinden von wirksamen Virostatika ist der Spuk dann vorbei. Abwarten und Tee trinken. Virostatika wären auch in der Veterinärmedizin hilfreich. Kommt schon noch.

M. Walter / 19.01.2021

Pardon, die Zusammenhänge werden nicht richtig wiedergegeben, weder in den Artikeln wie diesem, noch in den Kommentaren. Es geht darum, die Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden, inkl. Vermeidung der Triage. Also Eindämmung der Infektionszahlen, Reduzierung des R - Wertes dauerhaft auf unter 1. Das geht nur mit drastischer Reduzierung der Kontakte, einzig wirksames Mittel dagegen sind behördlich angeordnete Kontaktbeschränkungen ( auf Freiwilligkeit zu setzen, hat erwiesenermassen nicht ausgereicht ). Alternativ geht das mit Impfungen, sofern die Impfstoffe so wirken, wofür sie entwickelt wurden: Schutz vor Erkrankung und Weitergabe des Virus an Dritte. Hier muss man abwarten, wie die Entwicklung sein wird, zum Glück werden wir ganz verschiedene Impfstoffe haben. Dass junge Impflinge den Impfstoff garnicht brauchen, mag aus Sicht der Jungen schon sein, es führt aber am Kern des Themas vorbei. Ebenso, dass Alte Menschen an der Impfung sterben werden, da ihr Immunsystem so schwach ist, dass sie nicht einmal die Impfung überstehen. Das Thema ist, dass wir eine gesamtheitliche Lösung brauchen, die die Infektionszahlen klein hält - oder diese reduziert, sofen die Zahlen zu hoch sind. Wer die bisherigen Massnahmen ablehnt, muss Alternativen aufzeigen, was aber regelmässig unterbleibt - so wird Kritik zum substanzlosen Gemecker.

Michael Palusch / 19.01.2021

@Dominik Langer “...einige Hundert Todesfälle bei mittlerweile Millionen Geimpften ist kein Aufreger..”, aber nur, solange es die anderen betrifft, sollten Sie mittelbar davon betroffen sein mag sich Ihre Ansicht vielleicht ändern. Es ist m.M.n. an Perversität nicht mehr zu überbieten, ggf. ans Bett gefesselte, alte und schwerkranke Menschen am Ende ihres Lebens zu “impfen”, und unter widerlichster geheuchelter Empathie vorzugeben, diese so vor Tod und Übel erretten zu wollen. Deren Schicksal war den neuen Samaritern bisher völlig egal, weiß man doch dort schon seit Jahren um die unwürdigen Zustände in Alten- und Pflegeheimen. Aus vertrauenswürdiger Quelle habe ich sinngemäß folgenden Satz gehört: “Glauben Sie nicht, die (Alten) seien alle an Corona gestorben, die hören wegen der Zustände in den Heimen auf, zu essen und zu trinken!”. Mein derzeitiger Kenntnisstand lässt sich wie folgt zusammenfassen: Bei denjenigen, welche den Impfschutz gut gebrauchen könnten, ist dessen eintreten mindestens völlig unklar, und diejenigen, bei denen eine, wenn auch noch so marginale Wirksamkeit zu beobachten ist, brauchen die Impfung nicht. Auf die weitere Erkenntnis “wie viele Opfer der “Impfstoff” unter jungen Impflingen, die ihn gar nicht brauchen, fordern wird”, würde ich gern verzichten.

A. Iehsenhain / 19.01.2021

Sind Dr. Mengele und Kollegen gar nicht tot? Wurde “Operation Artischocke” niemals beendet? Gibt es “Herbert West, the Re-Animator” wirklich? Zumindest in manch kranken Hirnen existieren die realen und fiktiven Vorbilder weiter, der “Mad Scientist” ist heute vielerorts präsent, ob in den politischen Expertengremien oder Laboren. Ich finde es mutig und richtig, Herr Dr. Ziegler, dass Sie das Wort “Menschenversuch” offen aussprechen.

Ilona Grimm / 19.01.2021

Liebe @Gudrun Dietzel, ich unterschreibe JEDES Wort Ihres Kommentars. Denselben Verdacht habe ich schon lange, ganz unzynisch, unsarkastisch und unsatirisch. Die Realität beweist ja die Richtigkeit. Der „Corona-Seuchenschutz“ ist in Gänze ein sadistischer Menschenversuch, mit Isoliertwerden („Absonderung“!) und/oder mit Impfung. Ich kämpfe ständig gegen den unchristlichen Wunsch an, die Verantwortlichen mögen in Ewigkeit in der Hölle schmoren; evtl. unter Seuchenschutzbedingungen und Begleiterscheinungen.

Ilse Jüngling / 19.01.2021

@Frances Johnson: Diese ganzen Mutmaßungen sind doch für die Katz! Woher wollen Sie wissen wie ein mRNA-Impfstoff bei einem AIDS-Patienten wirkt? Wäre vielleicht besser,  sich zu überlegen, ob man selbst dieses Risiko eingehen möchte und nicht Empfehlungen an irgendwelche Gruppen abzusondern. Daß Impfungen bei älteren Patienten häufig nicht mehr funktionieren, wissen wir von Hepatitis B-Impfungen bei Dialysepatienten, das Immunsystem antwortet nicht mehr. Hoffentlich ist der ganze Quatsch bald vorbei.

Sepp Kneip / 19.01.2021

Erleben wir zur Zeit einen Akt von Euthanasie? Man weiß mittlerweile was der Impfstoff anrichten kann, aber dennoch wird munter weiter geimpft. Augen zu und durch, scheint die Devise unserer “fürsorglichen” Politiker zu sein. Man hat diesen Weg eingeschlagen und geht ihn weiter bis zum bitteren Ende - im wahrsten Sinne des Wortes. Gilt da eigentlich die Ausrede, dass die Menschen ohnehin gestorben wären, ob mit oder ohne Impfung? Nach unsere derzeitigen Rechts- und Ethikauffassung wohl kaum. Zwar haben wir für die Alten keine Impfpflicht, aber sie werden dazu gedrängt, sich impfen zu lassen, auch wenn sie es mit ihrem Leben bezahlen. Natürlich sind die bisherigen 100 Impftote (wenn diese Zahl realistisch sein sollte) noch kein Gesamtdrama, wenn auch im Einzelnen schon. Aber wer sagt uns dass es dabei bleibt und dieser unerprobte Impfstoff nicht noch ganz andere Nebenwirkungen entfalten wird?  “Nun bleibt abzuwarten, wie viele Opfer der “Impfstoff” unter jungen Impflingen, die ihn gar nicht brauchen, fordern wird. Wir werden Zeugen eines großen Menschenversuchs.” In der Tat!

Jörg Themlitz / 19.01.2021

Es hat mich schon im Frühjahr verwundert. Warum von “staatlicher Seite und dessen Propagandainstrument DDR Fernsehen 2.0” so wenig bzw. überhaupt nichts für Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems propagiert wurde. Die Einzigen mit größerer Reichweite waren das Wild- und das Hausschwein von Michael Hatzius. Rausgehen Luft und Sonne tanken, ist wahrscheinlich zu billig und passt nicht ins Konzept. Semmelweis, damals in Bezug auf Bakterien, ist ja für seine Empfehlung sich die Hände beim Patientenwechsel, ganz wichtig von Leichensektionen kommend, zu waschen, verlacht worden. (Bitte kommt jetzt niemand mit der Frau v d Leyen Show. Auch wenn die Empfehlung als solche für Grippezeiten richtig war.)

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