Danke Ihnen liebe @ Ilona Grimm. Diese Nächstenliebe die ich beschreibe war vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Was ich damit sagen wollte ist ,daß die Mutti der Nation (der ich das erste mal 89 persönlich begegnet bin) ihre Endurage und all Ihre Anhänger ihre Nächstenliebe als Regierungsstiel sehen dem Alles unterzuordnen ist. Egal welche Verluste dabei entstehen. Hass ,Spaltung usw. kann auch zu Nächstenliebe führen. Die ,die ich schon mal sehr früh kennen lernte. Die der Blockwarte der…. Sie wissen schon. Danke für die tatsächlichen Nächsten,ich weiß es zu schätzen.
@S.v. Belino: Sie fragen, ob die Bundesregierung vor, während und nach einem solchen Einsatz Berater mit interkultureller Kompetenz hat. Und GENAU DAS frage ich mich auch immer bei der Einwanderung von Menschen aus muslimischen Ländern. Ich habe in anderen Beiträgen bereits von Farkhunda Malikzada, 27, erzählt, die 2015 auf offener Strasse von hunderten afghanischen Männern spontan zu Tode gelyncht wurde, und zwar in der Hauptstadt Kabul. Man beschuldigte sie (fälschlicherweise), den Koran verbrannt zu haben. Sie wurde blutig geschlagen, mit einem Auto überfahren, am Schluss verbrannt. Polizisten halfen ihr nur anfangs und sahen dann dem Treiben zu. Wohl Hunderte Männer und Jungen filmten. Wer starke Nerven hat, der möge nach dem Artikel “Flawed Justice After a Mob Killed an Afghan Woman” der New York Times mit entsprechendem Videomaterial suchen, sei aber gewarnt, dass einem diese Bilder zeitlebens nicht mehr aus dem Kopf gehen werden. Eine zufällig zusammengekommene Menge von männlichen Muslimen (das waren “nicht mal” Taliban!) war zu einem solch barbarischen Gewaltakt fähig… Seit ich auf das Schicksal dieser Frau gestossen bin, wundern mich diverse grauenhafte Gewalttaten von Afghanen in Deutschland nicht mehr. Wenn die Ehefrau in einem Schulbus in Bayern vor den Augen von Schulkindern vom Ehemann erstochen wird. Wenn im Koffer von den zwei jüngeren Brüdern die ermordete Schwester (und Mutter der Nichten!) im ICE von Berlin nach München transportiert und dort verscharrt wird. Weitere Vorkommnisse in Hülle und Fülle, wenn man in der Suchfunktion von “Politikversagen” nur das Wort “Afghane” eingibt. Mein Fazit: Die Mentalität, und vor allem die Religion, also der Islam - es lässt sich nicht ändern! Die Kulturen passen einfach nicht zueinander. Die wenigsten von uns hatten lange Auslandsaufenthalte (v. a. Politiker nicht), und noch weniger in islamischen Ländern. Aber haben die denn keine interkulturellen Berater, die in Einwanderungsfragen VORAB darauf hinweisen?
Die Deutschen machen ihren für sie typischen Fehler, die „Rebellen“, in diesem Fall die Taliban, für rein emotionsgesteuerte Wilde zu halten. Diese Fehleinschätzung ist den Taliban bewusst. Deshalb ist es so einfach, sich diese naiven, total weltfremden Deutschen in die Tasche zu stecken. Man gebe sich ein bisschen zivilisiert. Man gebe sich ein bisschen friedfertig. Man gebe sich ein bisschen verständnisvoll. Man gebe sich ein bisschen tolerant, vor allem in Bezug auf Frauen. Das kostet nichts, allenfalls eine Kameraeinstellung, und doch kann es sehr viel einbringen. Die Deutschen lechzen nach Friedfertigkeit. „Siehst du, die sind doch gar nicht so schlimm. Mit denen kann man doch reden. Die sollte man unterstützen, dann tun sie nichts“. Die Deutschen mögen früher ausgezeichnete Techniker gewesen sein, von der Welt und den Menschen „dort draußen“ haben sie noch nie etwas verstanden.
“Dollar finanzierte afghanische 300.000-Mann-Armee de facto kampflos den 55.000 bis 85.000 Taliban-Kämpfern ergeben.” Aufgrund des offenbar überwiegend widerstandsfreien und damit schnellen Vormarsches der Taliban habe ich den Eindruck, daß die “Soldaten” in großer Zahl schlicht übergelaufen sind, unter Mitnahme der Waffen, ggf. als “Schläfer” für diesen Tag entsprechend geplant. Bis dahin konnte man noch das Angebot der Ausbildung an modernem Kriegsgerät und die Besoldung dafür mitnehmen, um sodann den eigenen Leuten zu Diensten zu sein. Wie heißt doch ein Sprichwort aus der Region? “Ihr im Westen habt die Uhren, wir die Zeit.” Und die haben sie effektiv genutzt, während die im eigenen Wohlstandsbiotop dümpelnden Westler selig für sich hin schliefen. Und nun offenbar die Welt der “anderen” Realität nicht verstehen. Je mehr von den wartenden “Flüchtlingen” sie (erneut) in die hiersige Gesellschaft verbringen, täten sie gut daran, sich endlich mit deren Mentalität zu beschäftigen, auch damit, wie mit nicht kompatiblem Personal umzugehen ist, dies endlich auch zu benennen, anstatt Vertuschung als Regierungsprinzip auszugeben. Sonst ist das nächste “Böse Erwachen” schon vorprogrammiert, das dann wieder keiner hat kommen sehen. Deppenland.
Ds ist der Song von Westernhagen doch passend: “... ich bin wieder hier, in meinem Revier….”
Wir müssen uns auch nicht jetzt selbst kasteien und erniedrigen und in einer vermeintlichen Niederlage suhlen, obwohl wir Deutschen, oder besser gesagt die progressiv-linken, darin höchste Glücksgefühle sehen. Verloren haben nicht “der Westen”, schon gar nicht “wir”, sondern unsere linksliberal-globalistischen Eliten, ihr Anspruch auf Universalismus ihrer Ideologien. Ich fühle mich zu diesen Eliten so wenig zugehörig wie ein Paschtune am Hindukusch. Mich freut diese Niederlage, und ich hoffe, daß es der Anfang vom Ende des Linksliberalimus ist.
Es gab übrigens geheimdienstliche Erkenntnisse, daß in Hamburg ein Anschlag geplant worden ist. Dummerweise habe ich - wahrscheinlich als einziger - die Dokumentation in Stern-TV gesehen. Da sind auch Video-Aufnahmen von den Treffen mit Ramzi Binashibh gezeigt worden. Der war der Redelsführer. Die CIA war hier und hat 2 Wochen lang im selben Haus gewohnt wie die Terroristen, natürlich um die zu überwachen. Geld hätte fließen können, denn so ein Anschlag ist teuer, und logistisch konnte der nur von Militärs vorbereitet worden sein. Zudem wäre damit die Zahl der Mitwisser am effektivsten reduziert auf womöglich nur einen Strohmann, und der wäre Ramzi Binalshibh gewesen. Die Türen hält der CIA auf, damit die Terroristen schön fliegen lernen können, und wenn’s dann losgeht, ist in den Maschinen eine Fernsteuerung und ein Tonband mit Angstschreien wird abgespielt. / Ob das genau so war, kann ich nicht sagen, es geht mehr um die Richtung. / Binalshibh ist nicht nur kurz nach dem Anschlag festgenommen worden (Spiegel-Afumacher!), er ist für die Verhandlung in Hamburg auch nicht zur Befragung ausgeliefert worden. Das Gericht hatte einen Antrag gestellt und die USA lehnten den ab. / Die CIA braucht eine Genehmigung von der Regierung, um hier herumzuspionieren. In dieser Zeit hatte Schröder mit den Saudis angebändelt und die errichteten Wahabitische Moscheen. Araber, die Terroristen waren Araber. Wie Scholl-Latour den USA auch empfahl, scih Saudi Arabien anzuschauen. Abe dann hätte die US-Administration sich gleich selber stellen können. Deshalb war das nichts.
@ Heiko Engel Die sind gekommen, um zu bleiben. // Eigentlich hätten die Taliban eine Koalition der Willigen mit den USA schmieden sollen, um Hamburg zu bombardieren, denn in Hamburg fand die Verschwörung 9/11 statt. Wenn die Taliban hier einmarschiert wären und Mädchenschulen errichten und Frauengruppen gründen, was hätten wir eigentlich gesagt? Danke? Ich würde sowieso die Taliban wählen, wenn die sich als Partei in Deutschland aufstellen würden. Schlimmer als Rotgrün oder Merkel sind die bestimmt nicht. Außerdem gäb’s da keinen Dauerlockdown mit Impfzwang.
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