Herr Spata, Sie schreiben: “Sozialismus, den ich ebenfalls verachte” “Ebenfalls”, ja?
Cheryl Benard auf The National Interest googlen: I’ve worked with Afghan refugees. Their crime rate is mind boggling - Ich habe mir Afghanischen Flüchtlingen in Österreich gearbeitet - ihre Kriminalitätsrate ist atemberaubend! - Hervorragender Artikel einer - grünen! - Flüchtlingsexpertin, die sagt: Sie ist am Ende mit ihrem afghanischen Flüchtlings-Latein.
Wir haben diesen Fleck Afghanistan auf der Weltkarte bisher nicht richtig gewürdigt. Er ist wohl die letzte Freistätte in einer globalistisch unterworfenen Welt, auf der Leute machen, was sie wollen. Interessant! Hey, werde Dein eigener Warlord! Habe eine militärische Ausbildung und null Skrupel! Verfüge über Geldquellen! Rekrutiere Gleichgesinnte! Rüste Dich! Luftlande auf einem Dir genehmen Territorium inmitten der Berge Afghanistans. Errichte Dein eigenes Reich. Töte alle, die Dich stören! Lebe frei, wild und glücklich! Afghanistan! Das letzte verfügbare Stück Erde für vollkommen freie Kolonialisierung! Das ultimative Ballerspiel bis Lebensende!
@Hans-Peter Dollhopf, Respekt für Ihren Konter. Aber müssen wir uns trotz des zurüchdrängens des Sozialismus, den ich ebenfalls verachte, auf ewig dem inzwischen degenerierten US Imperialismus unterwerfen? Inzwischen ist mir ein Putin lieber als fast jeder andere US Präsident. Die Russen wollen inzwischen auch nur noch kaufen, verkaufen und in Frieden leben. Warum treiben die Amerikaner immer weiter, wieder und wieder, Keile zwischen Länder um ihr Imperium Amerikanum zu erhalten?! Stichwort: regime change. Jederman sieht doch was in jüngster Zeit in Ländern wie Lybien und der Ukraine für Lawinen ins Rollen gekommen sind! Gute Nacht allerseits.
Herr Spata, Sie schrieben: “@Hans-Peter Dollhopf. Im Prinzip haben Sie ja recht aber wollen Sie sich mit Korinthen beschäftigen? In meinem Kommentar ging es um etwas anderes.” Hatte ich auch nicht aus den Augen. Lesen Sie meine inzwischen freigeschaltete Antwort auf Frau Handt, dann sind Sie auf dem neusten Stand.
Der Hinweis sei erlaubt, dass es Merkel - während sich in Kabul am Flugplatz dramatische Szenen mit Bundeswehrbeteiligung zutragen - vorzieht, in einem Berliner Kino lachend und feixend irgendwelchen Kraft-durch-Frauen-Filmpräsentationen beizuwohnen (Anwesendinnen, aber auch Männlein, krochen ihr dabei hinten rein) (Quelle: BILD, also neue Westpresse, aktuell).
Die Taliban sind doch jetzt “gemäßigt”, also kein Problem. Und wenn die brav nach jedem Freitagsgebet für´s Klima hüpfen, steht der diplomatischen Anerkennung durch Deutschland auch nichts mehr im Wege!
@ Winfried Jäger: Ich muss Ihnen bei Ihrer Aussage “weil sie selbst nichts, aber auch gar nichts zum technischen oder wirtschaftlichem Fortschritt der Menschheit beigetragen haben.” deutlich widersprechen. Der Okzident hat unter anderem im medizinischen Bereich sehr profitiert. Dann blieb - aus welchen Gründen auch immer - die Zeit in den Gebieten stehen. Bei Peter Scholl-Latour bin ich durchaus bei Ihnen.
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