Nein, die Tagesschau trickst nicht. Unsere Qualitätsjournalisten haben eine eigene Arithmetik entwickelt : neulich meldete die Tagesschau, dass die Lebenshaltungskosten in der Schweiz “doppelt so hoch wie in Deutschland seien”. Die statistische Quelle meldete ein plus von 51 %, so sieht die Tagesschaumathematik aus
Zum letzten Satz : Doch, ich möchte der Tagesschau genau das unterstellen !
Egal: Zu viele. Und die Ev.- sowie die Kath. Kirchen sind nicht besser als DITIB.
“Ich möchte der Tagesschau nicht unterstellen, dass sie diese Zahlen bewusst nutzen möchte, um den Kritikern einer von ihnen behaupteten Islamisierung zu zeigen, dass doch alles nicht so schlimm wäre.” Natürlich nutzt die Tagesschau diese Zahlen als Propaganda. Und wie viele von den nicht gezählten Muslime essen kein Schweinefleisch aus religiösen Gründen? Wie viele von denen wären auf Seiten Deutschlands, wenn es zum Schwur käme?
Verehrte Frau Aischa Schluter, Sie hinken dem “State of the Art” in Deutschland hinterher. Die Schätzung wurde in unserem Land mittlerweile zu einem anerkannten wissenschaftlichen Standard entwickelt. Sei es bei Wahlen, Berlin ist hier Vorreiter, oder bei Zahlenspielchen Corona betreffend.
Es kommt nicht darauf an, ob sie zur Moschee gehen oder ob sie Kopftuch tragen. Gefährlich sind nur die, die uns umbringen wollen.
ARD halt. Nur Idioten schauen sowas privat. Das Sie sich sowas beruflich antuen, nötigt mir Respekt und Mitleid ab. Ich bekomme da innerhalb weniger Minuten körperliche Schmerzen. Ich meine das Ernst. Mentale Form von Gabel über die Schiefertafel ziehen. Schaut hier eigentlich auch wer nordkoreanisches Fernsehen? Warum nicht? Nur wegen der Sprache- kaum , meine koreanischen Mitbürger machen das auch nicht. Muss wohl einen anderen Grund haben.
Wir wissen ja: Was nicht passt, wird passend (im Sinne der Agenda) gemacht. Ein offiziell geringer Anteil der Moslems soll den Leuten “erzählen”, dass die Umvolkungsrealität, die sie jeden Tag immer mehr vor Augen haben, nicht real ist. Das nennt man dann “Framen”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.