Danke Herr Grimm! Eben war ich noch empört über die Wüsten Beschimpfungen meiner “Rasse”. Sie Haben mit Ihren Schlussfolgerungen beigetragen, das ich das jetzt aushalte. Hoffentlich ändert sich auch die Streitkultur des Kontrapart.. einen schönen Sonntag
Nur unter einem Aspekt kann man die Entscheidung des Zentralrates der Presse gut finden: Man sieht einmal überdeutlich, was für miese Vögel sich dort tummeln!
Und warum dürfte ich dann als nicht-migrantischer Deutscher meine kulturelle und zivilisatorische Unfähigkeit, mich argumentativ mit der Meinung Andersdenkender auseinanderzusetzen, nicht so offen zeigen, obwohl doch § 130 nicht vom Wortlaut her, sondern nur durch ideologisch-politische Interpretation eine Beschränkung auf Minderheiten hergibt?
Die Frau Hengameh Yaghoobifarah scheint mir wirklich ein gelungenes Beispiel der Integration seit 1991 zu sein. dass man mit einem solchen hassverseuchten Hirn noch irgendwo was schreiben darf… Vor allem hat die ja auch unglaublich gute Studienabschlüsse. Eine solche Schnepfe sollte einfach nur die Müllklappe halten.
Armselige taz mit armseligen Schreiberlingen.
Sehr geehrter Herr Grimm, herzlichen Dank für Ihren Beitrag! Für mich bleibt nun unter dem Strich die erfreuliche Erkenntnis, dass ich die “Kultur” der Muslime “Dreckskultur” nennen darf, ohne dafür belangt zu werden. Ich darf z.B. Türken und Arabern höflich und gutmeinend empfehlen: “Schafft Euch ab!” Hm - da würden aber einige der schnell Beleidigten arg böse werden. Aber ich werde ja durch deutsches Recht geschützt, und das beruhigt mich. Ich schließe aus der wirklich gut und logisch begründeten Stellungnahme des Presserates außerdem, dass ich Türken, Araber etc. usw. als “Schweinerasse” bezeichnen darf. Das würde ich zwar nie tun, weil ich ein unmodern höflicher Mensch bin, der sich verunglimpfender, beleidigender Äußerungen grundsätzlich enthält - aber es ist gut zu wissen, dass ich mich derart äußern dürfte, ohne gleich vor den Kadi gezerrt und als rassistische Nazi*-In bezeichnet zu werden. Eine weitere Erkenntnis : Die dauerhaften hochsommerlichen Temperaturen nebst extremer Trockenheit scheinen gerade in Berlin weitreichende positive Einflüsse auf das eine oder andere menschliche Hirn zu haben. Da tritt dann geballte Kreativität zutage. Wer hat schon - außer der Verfasserin - einer aus der Generation der ‘68er - wie mir GOOGLE verraten hat - ein solch wunderschönes Wort wie “Marginalisierungsperspektive” je verwendet? Es geht runter wie Sahneeis und sollte als “Wort des Jahres” vorgeschlagen werden. Nun sitze ich hier und überlege, ob ich nicht die taz abonniere, denn diese rechtsextremen Blätter wie Spiegel, Welt, SZ, Focus und diverse braune andere Tageszeitungen (man bekommt ja nichts anderes mehr) widern mich schon seit geraumer Zeit an.
Man kann ja offenkundig das (Ver)Bildungs- und auch sonstige Niveau der Kolumnistin da verorten, wo die buchstäbliche Narrenfreiheit herrscht. Insofern keinen Aufreger wert aber vllt. als Zeitzeugnis für unsere Nachfahren wertvoll oder zumindest unterhaltsam. Die Islamophobie halte ich übrigens für gut begründet, siehe Libanon, wo sich auch die Linken für die islamischen Flüchtlinge eingesetzt und sich dann später gewundert haben, dass sie bei den Gräueltaten gegen Ungläubige nicht verschont wurden. Wir sollten also durchaus unser Augenmerk mehr auf solche Linke und ihre subversive Nützliche-Idioten-Rolle richten.
Ich habe einen ganzen Ordner voller Presseratbeschwerden. Von glatten Lügen bis dümmlichster Hetze gegen die AfD, beim Presserat geht alles durch.
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