Der Deutsche Presserat hat keine juristische Funktion. Sein Urteil zur genannten Beschwerde hat eher die Funktion einer Meinung. Leider ist es kein Präzedenzfall, auf den man sich vor einem Gericht berufen könnte, wenn wieder einmal ein Mitbürger wegen Volksverhetzung verknackt werden soll, weil er Tatsachen beim richtigen Namen genannt hatte, aber nicht zum politisch korrekten Lager gehört. Trotzdem sollte man den TAZ-Artikel allen Linksgrünen, die ja auch zu den Kartoffeln und zur Köterrasse gehören, damit sie erfahren, was ihre Goldstücke von ihnen halten. Da die meisten der Linksgrünen bisher eher atheistischen Glaubenssekten angehören, sollten sie rechtzeitig zum Islam konvertieren, um nicht eines Tages als Kartoffel zu einer Henkersmahlzeit beizutragen.
Mal nicht so eng sehen. Das Mädel muss doch auch von etwas leben. Ihre Schreiberei bewahrt sie doch wohl (wie ich hoffe) vor einem Leben als Hartzerin. Die Köter müssen sie also wenigstens nicht alimentieren. Dessen ungeachtet mag ich aber Menschen mit Humor, und den hat sie: Sie bezeichnet sich selbst als Journalistin.
Und ich dachte immer Julius Streicher war eine Ausnahme in der deutschen Geschichte speziell der der Medien.Ein würdige Nachfolgerin !"Köterrasse", man wende diesen Begriff einmal auf eine andere Nation oder Angehörige einer anderen Glaubensrichtungan, dann wird einem schnell bewusst, das hier (in diesem Land) irgendetwas nicht stimmt.
Zum einen ist es wirklich nicht schlecht, das ausgedrückt zu finden, was einem tagtäglich unterwegs entgegenwabert! Zum anderen: ich habe mal den Artikel angeklickt und zahlreiche kritische bis entsetzte Kommentare von taz-Lesern gefunden, immerhin.
Was ist Ziegenficker? Hass, Rassismus oder pointierte und überspitzte Meinungsäußerung?
Was passiert, wenn jemand diese gesellschaftlichen Umdeuter und ihre Freibierkostgänger als Schmarodeure (Schmarotzer + Marodeure) und ihr Wirken und Lebenführung als parasitär bezeichnen würde? Der hätte wohl die Staatsanwaltschaft, die Claudia Roths dieser Erde und die Freiheitskämpfer von der Anti-Fa an der Backe - oder zumindest die Qualitätsjournaille, die über Populismus hyperventilieren würde. Denen geht es nämlich nicht um "freedom of speech", sondern die "Reinheit der Sprache" im Sinne von p.c.. Siehe Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Und selbst dem Freiheitsvertreter, Herrn Lindner graut davor , wenn die Stammtische das Maul aufmachen (Sprachverrohung). Weil, wenn zwei das Gleiche tun, ist noch immer nicht das Selbe.
Die Autorin des Artikels in der taz setzt nur das fort,was die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özuguz, 2017 begonnen hatte.Eine spezifische deutsche Kultur sei jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.Dieser Satz im Tagesspiegel blieb unwidersprochen, von der Bundesregierung und natürlich von der Bundeskanzlerin.Diesen hasserfüllten Gestus gegen Deutsche setzte die taz-Autorin nur fort.Ich frage mich, was treibt Menschen mit Migrationshintergrund zu solchen Hassbotschaften.Die Familien der beiden Frauen wurden von Deutschland aufgenommen, sie konnten in Frieden und Freiheit aufwachsen und auf Kosten der deutschen Steuerzahler studieren.Der Dank dafür ist genau diese Haltung.Offensichtlich sehen viele, besonders muslimische Einwanderer die Deutschen in der Pflicht, alles für sie zu tun.Diese Haltung ist bei anderen, noch nicht so lange hier lebenden nicht erkennbar.
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