@ Susanne Weis, dann braucht man sich so zu sagen um König Charles III keine sorgen zu machen.
Eine bewundernswerte Frau, in vielerlei Hinsicht. R.I.P.
Ich habe Gänsehaut beim Lesen all der Zeilen der Kommentatoren. Als wir vor einigen Jahren Belmoral besichtigten, war sie gerade nicht dort. Aber alles war irgendwie “majestätisch” und strahlte ihre Nähe aus. Möge sie in Frieden ruhen! Gott war gnädig und hat sie aus dem Irrenhaus, das diese Welt derzeit darstellt, zu sich und ihrem Philip geholt. God save the Queen.
Bedauerlich für sie, dass sie die totale Deindustrialisierung Deutschlands, die die Briten seit mehr als hundert Jahren heiß begehren, nicht mehr erleben darf. By the way: eine der am meisten überschätzten Personen unserer Zeit, immer nach Queen’s Motto: “The Show must go on”. Nichtsdestotrotz sei ihr der ewige Frieden gegönnt, auch wenn es zwischen England und Deutschland bis heute noch keinen Friedensvertrag gibt und unter King Charles auch keinen geben wird.
Was machte sie so besonders? Ja, auch die Motoren , was Sie, Herr Buurmann, sofort herausgepickt haben. Die Pferde, die Hunde, die Bindung an Natur, zu der irgendwie auch die Motoren gehören. Dass sie ihre Nation liebte, auch lernte, die anzusprechen und mutmaßlich ab und zu gar zu lieben, die dazu kamen. Es fiel ihr als Oberhaupt des Commonwealth nicht extrem schwer. Dann liebte sie angeblich besonders diesen zweiten Sohn, und der hat es nicht zurückgegeben. Der hat sie letztlich geknackt, zusammen mit woke Harry and woke Meghan. Und auch den Gatten Philip. Sonst hätten sie wohl die hundert gestemmt. Wie undankbare Kinder und Enkel Menschen doch erschüttern können. Krieg hat sie überstanden, aktiv, viele Krisen, vierzehn mehr oder minder bescheuerte oder begabte PM, aber nicht diesen Unsinn des einen Kindes und des einen Enkels. Mitten durch die Krankheit ihres Mannes, Herz, heißt es. Darin war sie eine ganz normale Person und Mutter und Großmutter, am tiefsten erschütterbar durch solche schwarzen Schafe, narzisstisch verliebt und Zeichen der Zeit, von Medien hochgespielt, obwohl sie keinerlei Beachtung verdienen, wenn sie zwei alte Herrschaften traumatisieren. Sie hinterlässt vier wundervolle Thronfolger, William, George, Charlotte und Louis mit einer großartigen Ehefrau und Mutter, damit kann sie zufrieden zu ihrem Philip gehen. Vielleicht wollte sie den aus seiner Gruft befreien, denn jetzt, mit seiner Lady, geht es wohl nach Westminster, und die ganze Welt wird sie dort besuchen. RIP, both. I’m sad. I loved your love story. What a love story. You go to God for your love, that is for sure. And the sane among us loved you so much.
R.I.P. Queen Elizabeth II
Ohne die “Corona-Injektionen” wäre sie vielleicht über 100 geworden, wie ihre Mutter ... genau so ihr Gemahl, der letztes Jahr mutmaßlich kurz nach einer C.-Injektion gestorben ist. Bei allem Respekt, enttäuschend, dass die englischen Monarchen den Corona-Zirkus voll mitgemacht haben. Tja, die wirkliche Macht auf der Welt haben eben ganz andere ...
Sie war eine disziplinierte und verantwortungsvolle Königin. Bewundernswert. Ich werde sie vermissen, ja vermissen, als „ deutsche Staatsbürgerin“. Wenn ich mir so vorstelle, was da in Berlin so alles „ kreucht, fleucht und keucht“, kann es einem nur noch übel werden. Ein schlimmer Tag für die Briten, aber auch ein schlimmer Tag für die „ demokratische Bundesrepublik“. Wir sollen weiterhin „ erzogen“ werden, wir ( ! ), die freien Bürger. Großbritannien wird stürmischen Zeiten entgegensehen, dieser Charles ist freudiges Mitglied des WEF!
Als ich 1982 in Dorset zur Schule ging, war sie schon seit 30 Jahren auf dem Thron. Viel zu alt und zu langweilig fand die Yellow Press damals und hoffte die glamouröse Diana würde demnächst Queen. Tja… ist schon ein paar Tage her.
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