Menschen in Panik versetzen zu wollen ist, afaik, in der Schweiz strafbar. Hierzulande leider nicht. Wären die Auswirkungen der ideologievernagelten linksgrünen Spinnerei nicht von solch zerstörerischer Tragweite, man müsste herzhaft lachen über so konzentriert und gesammelt auftretende Dummheit und Hybris. Das Klima, werte Katastrophenjünger und Kohleverächter, das Klima schert sich seit der Mensch (übergangsweise) einen Platz auf diesem unbedeutenden Planeten erobert hat, einen Dreck um dessen Anwesenheit und Aktivitäten. Es tut das, was es immer schon tat und auch künftig tun wird, bis die Sonne zu einem roten Riesen mutiert und die Erde verschlingt: es wandelt sich. Die für die Art der Wandlung verantwortlichen Faktoren sind so vielfältig, viele davon für uns Gehirnzwerge völlig unbegreiflich und vor allem weder mathematisch noch physikalisch nachweisbar, dass jedes Ansinnen, das Klima zu beeinflussen, nur unfassbar große Überheblichkeit dokumentiert. Wir Deutschen scheinen eine Erbkrankheit zu besitzen, die unausrottbar an die jeweils übernächste Generation weitergegeben wird: Arroganz und Hybris - am deutschen Wesen… - Das linksgrüne Verbrecherpack (pardon, ich muss es so nennen, denn genau das ist es) könnte ausgehebelt werden, dazu haben ein paar kluge Köpfe das GG vorgesehen, dessen Art 20.4 sagt: “Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.” Wenn wir diese Verbrecherbande weiter in Freiheit regulieren und terrorisieren lassen, wird unser Land, wird unsere Kultur recht schnell von der Oberfläche verschwinden. Und das, so haben die Grünen ja schon deklamiert, finden sie gut. Noch Fragen? Nein? Na dann aufstehen und ...
Die derzeitigen Linken haben sich also zum Ziel gesetzt, die Männlichkeit zu entgiften, ihr das „Toxische“ zu nehmen. Männliche Attribute wie Eigeninitiative, Tatendrang, Eigenverantwortung, Entschlossenheit, Risikobereitschaft, Mut, Verteidigungsbereitschaft, sehen sie als Hemmnis, als Gefahr für die Durchsetzung ihrer Ziele an. Stattdessen wünschen sie sich Weiblichkeit als Garant für die Durchsetzung ihrer Ziele, als Voraussetzung für Ihre Durchsetzung an. Also etwa fürsorgliche Bemutterung, ein Geborgenheit versprechendes Abnehmen von Sorgen, von Schwierigkeiten, ein Denken, welches eine Tatkraft seitens des Schutzbefohlenen als unnötig erscheinen lässt. Lieber soll sich dieser der Fürsorge der Beschützenden hingeben, Eigeninitiative ist nicht mehr erwünscht. Betreuung ist besser. Betreutes Leben an der Mutterbrust einer alles regelnden Gesellschaft. Diese Aussicht scheint der linken Traumvorstellung einer mütterlich-weiblichen Gesellschaft zu entsprechen. Lass dich „betüddeln“, sei brav und esse immer artig Muttis Ökobrei und wenn du größer wirst, darfst du unter Muttis großen Rock und Mutti passt derweil auf, dass es der Fledermaus gut geht und die bösen Autos nicht mehr fahren.
Deutschland sollte mal einen Blick auf die Landkarte werfen um einzusehen, dass mit der Industrialisierung v.a. Asiens man Luxemburg ziemlich ähnlich geworden ist. Nicht weiter schlimm. Deutschland hatte seine kulturellen Blüte als es gar nicht existierte, nämlich als Konglomerat deutschsprachiger Kleinstaaten. Alle imperialen Abenteuer gingen in die Hose, nun das letzte: dass der Wirtschaftsmacht. Überhaupt der Wille sich global zu positionieren ist schon lächerlich und für die Bürger nicht nur wirtschaftlich ruinös.
Wenn dann ist es nicht nur die Rache der Politik. Vielleicht wählen die Leute in Deutschland jetzt auch die Grünen, um die “Menschen” für Trump, Brexit, Orban, PiS, Salvini, Bolsonaro, ... zu bestrafen. D.h. international können die deutschen Gutmenschen immer weniger ausrichten. Aber hier im Land haben sie die totale Kontrolle. Deshalb wollen sie die Nicht-so-gut-Menschen hier - und natürlich ganz besonders die AfD als deren Ausfluss - bestrafen. Würde Le Pen in Frankreich zur Präsidenten gewählt werden, würde die Deutschen vermutlich mit der Wahl eines grünen Bundeskanzlers darauf antworten. Um es ganz hart zu sagen: Man kann nur froh sein, dass Deutschlands Bedeutung heute deutlich geringer ist als 1933. Die Deutschen können maximal sich selbst fertig machen, aber nicht die Welt.
Ich stimme Ihnen überwiegend zu. Abseits der eigenen, hochmodernen Luft- bzw. Erdwärmeheizung im schicken Energieeffizienzhaus verbreiten unsere heutigen “Linken” eine soziale Kälte, bei der sich verderbliche Speisen auch im Hochsommer vortrefflich im Freien lagern ließen. Auszusetzen gibt es aus Sicht der Initiatoren daran wenig. Vielmehr rühmt man sich gegenseitig, der Kühl-Gefrierkombimation als klimagefähredendem Dauerverbraucher den Garaus machen zu können. Soll doch der gemeine Pöbel fettigen Doseneintopf aus der Fabrik fressen. Der Verkauf letztgenanner Waren erfolgt per Dekret ausschließlich in Unverpackt-Läden und nur an Käufer, welche mit dem Rad anreisen. Vegane Edelhäppchen stehen dem einfachen Volk nicht zu. Der Umgang mit den finaziell Benachteiligten mutet an wie ein Auftritt von Marie Antoinette. Wenn die Armen kein Brot haben, so mögen Sie doch Sonne essen. Denn die Sonne schickt keine Rechnung. In der sozialen Kälte lassen sich vortreffliche Sorbets frieren. Ein paar schmierige VWL-Professoren werden daraus auf Basis der Opportunitätskosten-Theorie einen Gewinn in Höhe des Preises einer Kugel Eis errechnen, Arme Familien profitieren proportional zur Anzahl ihrer Kinder. Damit sind wir bei der erwähnten Fledermaus angekommen. Die Fledermaus ist in Deutschland bedroht. Ihr Lebensraum beschränkt sich zunehmend auf ein Reservat inmitten Berlins, unweit der Spree. Hier darf sie noch weitgehend unbehellig unter ihren Artgenossen sein. Folgende Fakten sind jedoch unbestritten: Die Fledermaus ist mopsig, klein,unattrktiv. Ihr Leben ist geprägt von Umnachtung. Sie ist nicht fähig die Welt mit ihren Augen wahrzunehmen. Sie fliegt nach Gehör. Mit einem Auto hätte Sie längst alles gegen eine Wand gefahren. Im Fell der Fledermaus zeigt sich das Braune. Von unten schimmert es durch und verbirgt dabei, dass das Braune immer auf Basis von Dunkelrot und Grün gemischt wird. Dieser Sarkasmus ist so schwarz wie einst die CDU! Gibt es eine Farbe der Hoffnung?
Greta Thunberg ist die Verkörperung eines neuzeitlichen Till Eulenspiegel, der der Gesellschaft ihre eigenen kranken Auswüchse entgegenhält. Ob sie es ernst meint, ist dabei egal. Die neue Krankheit der Selbstkasteiung zum Zwecke der Erreichung ideologischer Ziele ohne Prüfung auf Wahrheitsgehalt und unter Ablehnung wissenschaftlicher Grundlagen hat deshalb einen Namen: GTS Greta Thunberg Syndrom. Ich oute mich hiermit als Erstbeschreiber, nur damit das klar ist…..
Das ist heutzutage die soziale Frage. Nicht ein Gender Pay Gap. Das Ausmaß, in dem der übliche Durchschnittsverdiener unselbständig ist, ist grotesk. Mein Blickwinkel ist da komfortabel, das gebe ich zu, die Zeiten, in denen ich angestellt gearbeitet habe, sind kurz, Dadurch mußte ich zwar Steuern bezahlen, konnte aber die Sozialabgaben vermeiden. Es ist ein Unterschied, ob man 2/3 oder 1/2 seines Verdienstes für sich hat. Jedenfalls teilen sehr viele die Idee eines grundsätzlich vom Staat unabhängigen Lebens schon deshalb nicht mehr, weil es diese Abhängigkeit gibt. Wer spart, muß sein Vermögen einsetzen, wenn es nicht rund läuft, wer nichts hat, bekommt Stütze. Jeder vernünftige Mensch erkennt sogleich, daß es dämlich ist, Rücklagen zu bilden, weil es bedeutet, auf Stütze zu verzichten, oder sie zu verlieren. Was ihn im Grunde beruhigt, so muß er sich keine Vorwürfe machen, daß er eigene Absicherung angesichts der Abgabenlast ohnehin kaum fertigbrächte. Da hohe Abgaben zu leisten sind, jegliche Kapitalbildung erschwert wird, ist das Wachstum in erheblichem Maße konsum- und kreditgetrieben. Andererseits sind hohe Vermögensgewinne am Immobilienmarkt der Metropolen entstanden, die den Mietanstieg bei weitem in den Schatten stellen, der seinerseits die Wohnungssuchenden bedrückt. Es ist nur noch eine kleine Zahl von Leuten, die es schaffen, durch eigene Tätigkeit ein Vermögen zu erwirtschaften, das sowohl die Altersversorgung sichert, als auch als Familienvermögen an die nächste Generation weitergereicht werden kann. Das ist im üblichen Arbeitsleben außerhalb der Managerklasse nicht drin. Man schaue sich nur die Gesamtbelastung des Medianeinkommensbeziehers mit Abgaben an. Deshalb ist auch so häufig von der Reichensteuer die Rede. Wenn man die hat, fehlt es nur noch an einer entsprechend niedrig gesetzten Reichen-Schwelle, und die Steuerpresse liefert wieder frisches Geld. Allerlei Subventionskünstler, Politiker und NGOs verteilen das dann.
Zunächst einmal können wir alle wählen gehen. Und zwar - in diesem Falle - die Partei, die am wenigsten bevormundet. Zumindest aber damit die Parteien, die am meisten bevormunden eine Stimme weniger bekommen. Oder man geht selbst in die Politik. Oder man schreibt Artikel so wie diesen hier, Danke übrigens!. Alles damit nicht folgendes Zitat greift: “Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von den Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst.” Platon
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