Der 2. Vergassungszusatz wurde erfunden, um den ersten zu schützen, sagte noch kürzlich Ei Ex- Marine zu mir, der die USA wegen des aktuellen Linksputsch von oben verlassen hat, nachdem ich ihm gesagt hatte, er hätte wenigstens Waffen. Ja, Ihr seid völlig am Arsch, sagte er außerdem. Und deswegen hier noch mal eine Aufzählung: SCHUSSWAFFEN UND KONTROLLE Die Türkei führte 1911 eine Waffenkontrolle ein. Bald darauf wurden 1,5 Millionen Armenier, die sich nicht selbst verteidigen konnten, zusammengetrieben und ausgerottet. Die Sowjetunion führte 1929 die Waffenkontrolle ein. Bald darauf wurden etwa 20 Millionen Dissidenten, die sich nicht verteidigen konnten, zusammengetrieben und vernichtet. China führte 1935 die Waffenkontrolle ein. Kurz darauf wurden 20 Millionen politische Dissidenten, die sich nicht verteidigen konnten, zusammengetrieben und vernichtet. Deutschland führte 1938 die Waffenkontrolle ein. Kurz darauf wurden insgesamt 13 Millionen Juden und andere, die sich nicht verteidigen konnten, zusammengetrieben und vernichtet. Kambodscha führte 1956 die Waffenkontrolle ein. Kurz darauf wurden eine Million Menschen, die sich nicht wehren konnten, zusammengetrieben und vernichtet. In Guatemala wurde 1964 die Waffenkontrolle eingeführt. Kurz darauf wurden 100.000 Maya-Indianer, die sich nicht verteidigen konnten, zusammengetrieben und ausgerottet. Uganda führte 1970 die Waffenkontrolle ein. Kurz darauf wurden 300.000 Christen, die sich nicht verteidigen konnten, zusammengetrieben und ausgerottet. In Australien wurde 1996 die Waffenkontrolle eingeführt. Zurzeit werden die australischen Bürger von ihrer tyrannischen Regierung brutalisiert und terrorisiert. Venezuela gründete 2010 Desarma La Violencia, um die Bürger zu entwaffnen. Einst eines der reichsten Länder Lateinamerikas, befindet sich Venezuela derzeit im Chaos. NZ: 2019, Canada2020…ihr kennt den Rest!
Bei allem Verständnis für die Besonderheiten des US-Waffenrechts. Der Täter kaufte sich eine AR-15, also die zivile halbautomatische Version des M 16 Sturmgewehrs. Leicht ist eine AR-15 auf Dauerfeuer umgerüstet. Ein Sturmgewehr, also ein Derivat aus Gewehr und Maschinenpistole, ist eine reine Kriegswaffe, so ein Ding braucht kein Mensch, um seine verfassungmäßigen Rechte auf Waffenbesitz zu wahren.
Das Problem sind die vielen Waffen in den Händen von Verrückten und die werden immer mehr dank asozialer Medien und all dem sonstigen Quatsch der in die Köpfe der Leute getrichtert wird. Das wird sich wiederholen wie das Amen in der Kirche.
Da Sie nur den ersten Tweet unserer Innenministerin zu Uvalde in ihrem sehr guten Artikel zitieren, Herr Letsch, zitiere ich jetzt mal Faesers zweiten Tweet dazu aus dem selben Thread. Zitat Faeser:“Für uns in Deutschland gilt: Wir haben ein striktes Waffenrecht, das die Waffenbehörden entschieden und mit aller Wachsamkeit durchsetzen müssen. Vor allem müssen wir Extremisten sehr konsequent entwaffnen. Dort, wo es notwendig ist, werden wir das Waffenrecht weiter verschärfen. “Tja, Frau Faeser, ihr scharfes Waffenrecht tut’s hinten und vorne nicht und verhindert gar nichts. Siehe Halle und vergleichbare Vorfälle, die es bei uns natürlich auch gab und gibt. Weitere Verschärfungen werden daran nichts ändern, sofern denn das eigentliche Problem nicht endlich beim Namen genannt wird. Und was das eigentliche Problem ist, werden Sie alsbald schwarz auf weiß in ihren Händen halten, denn die Kontrolle beim Waffenrecht funktioniert in Deutschland weder beim Privatbürger noch beim Staatsbediensteten, wenn es denn nicht gewollt ist. Und das hat nichts mit dem Waffenrecht und seiner Schärfe zu tun, sondern mit Amtsmissbrauch. Jegliches Recht verpufft in der Bedeutungslosigkeit, wenn der Staat gezielt unterwandert und an die Wand gefahren werden soll. Der Bürger soll entwaffnet werden, während der Staat von feindlichen Interessen gekapert wird. Das ist Absicht. Das eine gehört zum anderen. Ziel ist die Übernahme dieses Landes und das brechen jeglichen lokalen Widerstands. Dieses Spiel sollte man nicht mitspielen. Schon gar nicht als Innenministerin.
Einer der knackigsten und besten Artikel hier seit längerem.
@Herrn Ostrowsky Sorry, ich kann Ihnen nicht folgen. Ich hatte mich mit meinem Filmbeispiel doch klar ausgedrückt, im Gegensatzt zu Ihnen, der Sie mich über ein Parallel - Universum oder Transgender - Ambitionen aufklären wollen. Möglicherweise sind wir ja unterm Strich gar nicht so weit auseinander ....?
Die Anzahl der Waffen in manchen Ländern pro 100 Einwohner. 1. Platz USA: 120,5 Waffen, Jemen: 52,8, Montenegro: 39,1, Serbien: 39,1 , Kanada: 34,7 , Schweiz Platz 16 mit 27,6 Waffen. Smallarmssurvey (dot) org hat genaue Zahlen. Hinzu kommt das in den USA Kleinwaffen quasi die Aktien der kleinen Leute sind, Goldbesitz war verboten. Es liegt also nicht an der Anzahl der Waffen, wohl eher an der neoliberal politisch gelebten Kultur die auch teils in Gangsta Rap Liedtexten besungen wird. Der französische Filmregisseur Christian Póveda konnte die Mara-18 in Lateinamerika auf die US Kultur referenzieren. Leider wurde er während seiner Dokumentation “La Vida Loca” im Außenbezirk von San Salvador umgebracht. Nicht nur die Faeser-Nancy schiesst einen Vogel nach dem anderen ab, die SPD Klepto-/Technokraten sind soziologisch fehlgeleitet.
Was war so viel anders, als vor Jahren beim Massaker im Gutenberg-Gymnasium von Erfurt? Vom Zugang des Täters zu Waffen, obwohl dies nicht so sein dürfte nach den gültigen Kriterien, bis zum seltsamen Verhalten der Polizei vor Ort - reichlich Parallelen trotz unterschiedlichen Waffenrechts. Und je genauer man sich solche Fälle anschaut, um so mehr fragt man sich, was wirklich wahr daran ist. - Die allgemeine Gewaltrate vor Ort hängt stets mit dem lokalen sozialen Klima zusammen, egal wie die Gesetze sein mögen. Und wirklich isolierte Einzeltaten lassen sich ebenso wenig verhindern wie die aus politischen Motiven geschehenen. Reaktionsschnelles Stoppen des Täters durch mutige Einzelpersonen hat ggfs. immer mehr Leben gerettet als alle “Maßnahmen”.
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