Die deutsche Migrationsforschung erfüllt den selben Zweck, wie die deutsche Klimaforschung. Das ist in weiten Teilen keine Forschung, sondern Werbung. Und zwar Werbung für ein Produkt, was ohne diese Werbung niemand haben wollen würde.
Echte Asylsuchende und Kriegsfüchtlinge willkommen für die Dauer des Krieges, auch wenn sie durch sichere Länder gezogen sind. Aber Passwegwerfern sagt man ins Gesicht, was man von ihnen hält. Für diese habe ich null Empathie.
Günter H. Probst, „Die verbleibenden Unterschichteinheimischen“ — Offenbar hat das bildungsferne Prekariat bei uns bereits ein solches Übergewicht erreicht, dass sie allen Ernstes hoffen, von den Neubürgern belohnt, unterstützt oder auch nur gelobt zu werden. Doch wer vorschnell fraternisiert, wer seine eigene Heimat verachtet, wird auch von den Gästen verachtet. Wahrscheinlich lachen sie sich sogar halb tot über den unreifen Michel und die infantile Micheline. – Unsere Jugend leidet unter einem massiven Papa-Defizit, am Fehlen männlicher Vorbilder und männlicher Bezugspersonen. Erhofft sich das dreißigjährige, dauerpubertierende Mamakind, was ihm vom kaltgestellten leiblichen Vater versagt geblieben ist, nämlich väterliche Anerkennung und die damit verbundene rituelle Initiierung in den Erwachsenenstatus?
Der bedeutendste deutsche Migrationsforscher, Dr. Stefan Luft, ist Privatdozent in Bremen geblieben, warum wohl? Er ist zu kritisch. Als ich einmal sein lesenswertes Buch “Abschied von Multikulti” (2006, antiquarisch, beste Darstellung) rezensieren wollte, schrieb mir der zuständige Redaktör (süddeutsche), das sei dasselbe, was die CSU auch sage. St. Luft hat sich dann über Migration habilitiert (“Staat und Migration”), Professorin wurde dagegen Frau Foroutan in Berlin, die in Statistik brillierte, als es gegen Th Sarrazin ging, unvergessen.
So weit, so schlimm. Vielleicht koennten, Sie, Herr Professor, einmal den pathologischen Selbsthass der Dummen = Linken analysieren. Ich glaube, dass es dazu schon sehr aufschlussreiche US-Studien gab. Komplexe, Kompensations - und Uebersprungshandlungen? Unterdrueckte Perversionen? Off topic auch mal eine gute Nachricht fuer die Achgut-Gemeinde: Laut dem renommierten US-Wahlforscher Helmut Norpoth von der Stone Brook University hat Donald Trump eine 91%ige Siegchance. Mit seinen Vorhersagen lag der Forscher fast immer richtig, auch 2016 hatte er fuer Trump eine 87%-Chance errechnet. Hier nochmals herzlichen Dank an die Achse fuer den Abdruck der grossartigen Rede von Trump zum 4.7. DRAIN THE SWAMP!
Der Artikel betont völlig zu Recht, daß hinter der Multikulti-Gesinnung pure Geldgier (und Faulheit) steckt. Ob den Bürgertöchtern, die Migration/Diskriminierung studieren (gibt`s wirklich), ihre boshafte Selbstsucht bewußt ist, ist einerlei. Der beste Betrüger ist auch ein guter Selbstbetrüger. In der Tat wohnen die linken Fluchthelfer*innen gern gediegen, heißt, ausländerarm. In den Vierteln, wo dann olle Bettlaken mit #leavenoonebehind aus dem Fenster hängen. Und zum Urlaub gehts dann klimaneutral ins islamarme Neuseeland.
Genauer gesagt kümmert man sich um eine bestimmte Gruppe Migranten, ganz besonders, nämlich Moslems. Oder hat jemand schon mal Chinesen, Japaner, Koreaner, Thais über Rassismus und fehlende Teilhabe Chancen jammern hören? Diese Gruppen erleben nämlich häufig Rassismus, vorwiegend von Moslems. Oder nehmen wir die Russland Deutschen oder Russen. Die haben ebenfalls keine Lobby, die gelten als AfD nah. Man hört auch nichts von Indern (Hindus), Schweden, Dänen…... Es geht immer nur um eine Gruppe, die immer Opfer ist. Selbst wenn sie Täter sind. Natürlich springen die nun auch umgehend auf den BLM Zug auf. Geht ja nicht, dass Schwarze nun Privilegien erhalten und Moslems ihre nicht weiter ausbauen!
Die Migrationsforschung ist nicht einäugig. Sie ist nur antideutsch.
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