Auf Twitter hatte ich mal vor ein paar Jahren mit jemanden ne Diskussion per Tweets, wo ich zunächst schrieb, dass meistens Wirtschaftsflüchtlinge zu uns nach Europa und Deutschland kommen würden. Derjenige schrieb dann, er bezweifle das sehr, meinte aber, dass die Menschen auch ein Recht darauf hätten aus rein wirtschaftlichen Gründen zu uns zu wollen, weil es ihnen wirtschaftlich schlechter ginge in ihrer jeweiligen Heimat als uns und sie ein Recht darauf hätten, sich hier eine neue Existenz für sich und ihrer Familien aufzubauen und wir eine moralische Verpflichtung dazu hätten sie aufzunehmen und ihnen zu helfen in ihrer wirtschaftlichen Not.Ich schrieb dann, dass es den Menschen gerade in Afrika, im Nahen Osten, in Vorderasien oder in der Mitte Asiens und auch Osteuropas wirtschaftlich eher schlechter ginge als denen in Deutschland und Westeuropa und das wären um ein Vielfaches mehr Menschen als Westeuropa Einwohner hätte.Er schwingte dann in seinem letzten Tweet an mich die AfD-Keule und bezichtigte mich AfD-Symphatisant zu sein.
Migration kann durchaus sinnvoll sein, wenn der Zuwanderer für sein neues Land durch sein Wissen und seine Arbeit einen Zugewinn erwirtschaftet. Da die Mehrheit hier jedoch nur “Schutz” (vor wem eigentlich) sucht, höhlen sie nur die Sozial- und Krankenkassen aus. Das bei der Tafel eingesparte Geld wird an die Familie überwiesen, damit die Nächsten die Schleusergebühren bezahlen können. Der deutsche Gutbürger finanziert sich so selbst ins Aus und wird in ca. 20 Jahren die freiwillige Landübergabe durchführen.
@Zdenek Wagner: Ich muss mich auf die Suche machen, ob sie trotz völlig anderem Namen etwa doch ein Zwillingsbruder von mir sein könnten! Zwinker.. Zwinker… Applaus!
Wir Deutschen machen es doch so oder so falsch. Hätten wir es richtig gemacht, dann würde der amerikanisch-deutsche [sic!] Präsident Trump in deutscher Amtssprache “Macht Amerika wieder groß” sagen. Stattdessen haben sich die deutschen Immigranten freiwillig angepasst, insbesondere jene nach 1848/49 und in Freiwilligenregimentern von Anfang an im Süden für Lincolns Sache gekämpft, nur weil sie Mister Big Top Hat glaubten, dass es diesem um die Sklaven ging. Wären die amerikanisch-deutschen Immigranten clever gewesen, dann hätten sie sich Benjamin Franklins rassistische Äußerungen gegen Deutsche (z.B.: Einwanderung “Dumme, ignorante Deutsche”. ksta, 13.10.2010) nützlich gemacht und sich die USA unterworfen. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Benjamin-Franklin-Denkmäler gestürzt werden müssen, Rassist!
Herr Professor Meins, Sie schreiben: “Denn schließlich ist des Linken liebste Beschäftigung ja die Umerziehung – in unserem Falle durch den zügigen flächendeckenden Ausbau von Rassismus-Beratungsstellen und verpflichtende Schulungen für die Werktätigen.” Ein schönes Beispiel für Nostalgie ist, wenn einer jener Zeiten gedenkt, in denen die Linke noch unmittelbaren Bezug auf die “Werktätigen” nahm und sich entsprechend blutig als Avantgarde einzig der allein selig machenden “Arbeiterklasse” inszenierte. Man muss sich nur einmal folgendes Gedankenexperiment geben: Marx, Engels, Lenin und Stalin träfen bei Maischberger auf Kipping, Esken und Baerbock. Die drei Damen würden in der gleichen Nacht noch standrechtlich hingerichtet werden! Die “Revolution” kann nur diese “Kinder” von ihr nicht mehr fressen, weil eine dazwischen geschaltete Epoche guter freier, westlicher Lebensweise liegt, die jene Herrschaften vom existenziellen Zugriff auf diese Damen trennt. Zweifelsohne sind Marx, Engels, Lenin und Stalin die unehelichen geistigen Väter von Kipping, Esken und Baerbock. Aber aus irgendeinem unbegreiflichen Grunde findet der Generationenkonflikt einfach nicht zwischen denen allen statt, sondern mit der guten alten freien westlichen Welt, der Adoptionsfamilie der Damen, welche ungerechterweise die volle Wucht ihrer Aggressionen abkommt und deren schönes Heim von der Brut förmlich pulverisiert wird. Es ist zum Haareraufen mit den Bastarden.
Integration - das ist wenn ein Affghane “seine” Exfrau in einem vollbesetzten Linienbus abschlachtet und darüber in den Nachrichten berichtet wird als wäre es die normalste Sache der Welt… Wir sind ein so tolles Land! Ich glaube wir haben es wirklich geschafft! Wie vom SED-Pummel im Kanzleramt versprochen!!! Einfach toll!!! Weiter so!!!
Was man heute alles so Wissenschaft nennt. Das ist weder Wissenschaft noch Forschung. Das ist Ideologie, oder Religion ohne Gott, sonst nichts.
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