Die deutsche “Staatshansa”

Deutschland brauche eine im Weltmaßstab wettbewerbsfähige Airline – mit guten wirtschaftlichen Strukturen und sozialen Verpflichtungen. So wird Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier auf Spiegel-online zitiert: "Es ist richtig, dass wir der Lufthansa helfen müssen. Sie muss in Deutschland bleiben".

Damit ist das Leitmotiv der bundesdeutschen Rettungspolitik für die Lufthansa klar. Die stolze, ruhmreiche und traditionsbewusste „Deutsche Lufthansa“ muss in jedem Fall in der bisherigen Struktur weiterleben, und es darf auf keinen Fall zu einer „feindlichen Übernahme“ des Corona-bedingt waidwunden Carriers durch eine Airline vom Golf oder gar aus China kommen. Stattdessen bereitet man vor, dass sie faktisch wieder zum offiziellen Flag Carrier der Bundesrepublik Deutschland wird.

Diese Denkungsart spiegelt sehr schön das nunmehr über Jahrzehnte geprägte Mantra der deutschen Luftverkehrspolitik wider. Die im Zuge der Liberalisierung des europäischen Luftverkehrs aufkommenden neuen Wettbewerber wurden pauschal immer als „Billigflieger“ gebrandmarkt. Sie waren gegenüber dem „Teuerflieger“ Lufthansa Schmuddelkinder. Ihr Wachstum wurde kritisch beäugt, ihre erheblich effizienteren Geschäftsmodelle auf eine angeblich ausbeuterische und unsoziale Geschäftspolitik gegenüber den Mitarbeitern zurückgeführt. Sie waren vermeintlich eine Gefahr für den rückständigen Fernverkehr der Deutschen Bahn und ihr Wachstum natürlich bald eine Katastrophe für das Klima. Dagegen war das Image der Lufthansa immer solide und tadellos, auch wenn Sie selbst ins Billiggeschäft einsteigen musste, in weltweiten Allianzen den Wettbewerb beschränkte und mit ihrer Expansionsstrategie die kleineren Nachbarn Swiss und AUA einfach auffraß.

Der deutschen Verkehrspolitik lag und liegt das Wohl und Wehe der Lufthansa immer sehr am Herzen. Luftverkehr sei immer politisch, wird Carsten Spohr, der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, zitiert. Das steht auch nicht im Widerspruch zur Einführung einer Luftverkehrssteuer nach der Wirtschaftskrise 2008/2009, denn diese Abgabe trifft ja vor allem die Geschäftsmodelle der „Billig-Airlines“. Auch die Festigung der Marktposition von Lufthansa im Zuge der Air-Berlin-Pleite wurde von der Politik wohlwollend begleitet, um es einmal vorsichtig zu formulieren.

Generell abzuwehren galt es den unlauteren Wettbewerb durch die sogenannten BOGU-Carrier (Bosporus und Golf, d.h. Turkish Airlines und die Luftverkehrsgesellschaften der Emirate). Sie wurden über die Nichtgewährung von Verkehrsrechten teilweise gezielt vom Markt ausgesperrt – zum Schutz des nationalen Champions und zum Nachteil der Konsumenten. Zum Schutz der Lufthansa vor Übernahmen hatte die Politik bereits bei der Vollprivatisierung der Lufthansa vor zwei Jahrzehnten in einem Gesetz (LuftNaSiG) festgelegt, dass die Mehrheit der Airline in deutschen Händen bleiben muss, da sonst Verkehrsrechte verfallen. 

Auf dem Weg zu einer neuen Interflug

Im Zuge der weltweiten politischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist auch der Flugverkehr in weiten Teilen zum Erliegen gekommen. Maschinen stehen am Boden, Piloten und Kabinenpersonal sind in Kurzarbeit, und es ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Lage in wenigen Wochen oder Monaten wieder einigermaßen normalisieren wird. Betriebswirtschaftlich bedeutet dies weiterlaufende Auszahlungen aus bestehenden Verträgen, die man nicht ohne Weiteres kündigen kann (z.B. Kredit- und Leasingverträge, Kerosin-Kontrakte) oder nicht kündigen will (Arbeitsverträge). Da zeitweise keine und absehbar nur überschaubare Einzahlungen aus neuen Buchungen hereinkommen, ist der Cash-flow in erheblicher Größenordnung negativ, d.h. es wird „Cash verbrannt“. Dies geht solange gut, wie die Liquidität, d.h. die Zahlungsfähigkeit, gesichert ist und keine Überschuldung eintritt. Die von der Lufthansa selbst kommunizierten Zahlen legen nahe, dass dieser Punkt demnächst bevorstehen könnte und damit die Insolvenz der traditionsreichen Airline in der bestehenden Form den Garaus machen würde.

Nun weiß man in Deutschland spätestens seit der Aussage unseres Wirtschaftsministers Altmaier, dass wegen Corona in Deutschland kein Arbeitsplatz verlorengehen solle, dass sozusagen jeder, der einen ebensolchen Antrag ausfüllen kann, Anspruch auf Rettung hat, um es einmal flapsig zu formulieren. Die Automobilindustrie will entsprechend ihre Kaufprämie, die Bahn bekommt eine dicke Eigenkapitalspritze, und der gesamte ÖPNV möchte am liebsten unter einen Schutzschirm. Es wird daher überhaupt nicht grundsätzlich infrage gestellt, dass die Politik die Lufthansa retten muss. Es geht immer nur darum, wie das geschehen soll – und darüber wurde wochenlang heftig gestritten.

Linke und Grüne freuten sich darauf, dass mit einer Staatsbeteiligung in Höhe einer Sperrminorität endlich einmal wieder gestaltende Wirtschaftspolitik gemacht werden kann. So forderte Bernd Riexinger von der Linken: „Mit einer Staatsbeteiligung müssen Arbeitsplätze gesichert, die betriebliche Mitbestimmung ausgebaut und der Konzern im Sinne der Klimaziele ökologisch umgebaut werden.“ Auf dem Weg zu einer neuen Interflug, möchte man spöttisch kommentieren und sich heimlich fragen, was denn der Umbau einer Airline im Sinne der Klimaziele bedeuten kann. Letzteres bewegt natürlich besonders die Grünen. Zu Ende gedacht, kann das eigentlich nur heißen: Weiterführung des Flugbetriebs auf dem aktuellen Nullniveau.

Ähnliche Ideen verfolgen viele Nutzer auf Twitter, die sich Gedanken darüber machen, was man alles mit den 9 Milliarden aus dem Rettungspaket für die Lufthansa anstellen könnte. Die Vorschläge reichen dabei von „alle Schulen sanieren“ über „alle Dächer Berlins mit Solaranlagen bedecken“ bis zu „allen Deutschen 111 Kugeln veganes Eis kaufen“. Es soll jetzt nicht vertieft werden, dass zwischen „Freibier für alle“ und einer staatlichen Unternehmensbeteiligung bzw. zusätzlichen staatlichen Krediten zur Rettung eines volkswirtschaftlich relevanten Unternehmens gewisse Unterschiede bestehen; allerdings ist das, was derzeit als Rettungspaket auf dem Tisch liegt, nicht alternativlos.

„Dicke Bertha“

Die Vorschläge der letzten Woche sehen vor, dass der Bund sich mit 20 Prozent direkt an der Airline beteiligt, also unterhalb einer Sperrminorität bleibt, mit der bestimmte aktienrechtlich relevante Entscheidungen blockiert werden könnten. Damit sind zwei Sitze im Aufsichtsrat der Gesellschaft verbunden, die aber nach derzeit vorliegenden Informationen nicht mit Politikern oder Beamten besetzt werden sollen. Zusätzlich soll der neu etablierte „Wirtschaftsstabilisierungsfonds“ des Bundes eine stille Einlage leisten, und es ist eine Wandelschuldverschreibung in Höhe von fünf Prozent des Kapitals plus einer Aktie geplant, die in Stammaktien und somit Anteile umgewandelt werden könnte, um die Lufthansa z.B. vor einer feindlichen Übernahme zu schützen. Dividendenzahlungen und Vorstandsboni sind erst einmal obsolet. Das komplexe Paket, an dem sicher auch die beratenden Investmentbanken gut verdienen, wird durch einen 3-Milliarden-Euro-Kredit der staatseigenen KfW umrahmt und umfasst 9 Milliarden Euro.

Wenn der Begriff nicht bereits für die Geldpolitik der EZB bemüht worden und ohnehin aufgrund des militärischen Kontextes diskreditiert wäre, könnte man das nur als die „Dicke Bertha“ bezeichnen. Hier werden alle Register gezogen, um das zu rettende Unternehmen auskömmlich zu finanzieren und gleichzeitig den Anschein einer politischen Einflussnahme zu vermeiden. Lufthansa Chef Carsten Spohr hatte ja sehr robust auf die insbesondere von der SPD vorgetragenen Forderungen nach einer qualifizierten Minderheitsbeteiligung mit einer starken Position der Politik im Aufsichtsrat reagiert und eine Sanierung im Zuge eines Schutzschirmverfahrens ins Spiel gebracht.

Spieltheoretisch war die Regierung angesichts der bereits zitierten Äußerungen von Minister Altmaier und der vielfach vorgetragenen grundsätzlichen Rettungsabsichten da bereits am kürzeren Hebel und hat dem Drohpotenzial des Lufthansa-Vorstands schließlich nachgegeben. Dafür wird sie jetzt genüsslich verspottet. Man wirft ihr vor, dass kein Investmentbanker einen so schlechten Deal gemacht hätte: So wenig Einflussmöglichkeiten gegen so viel Geld. Und ganz schlaue Kameraden wie die Grünen-Politiker Katharina Dröge und Sven-Christian Kindler rechnen vor, dass das Unternehmen derzeit an der Börse nur 4 Milliarden wert sei. Der Gedanke ist, dass man es, statt 9 Mrd. Euro hineinzugeben, doch einfach komplett kaufen könne, um es dann nach eigenem Gusto weiterzuentwickeln. Zwar war selten mehr Milchmädchenrechnung, doch hat diese Kritik einen wahren Kern: Die zur Schau gestellte Selbstkastration des zukünftigen Miteigentümers Bund.

„Staatshansa“

Das führt zur zentralen Frage. Warum ist überhaupt eine staatliche Kapitalbeteiligung und Kreditgewährung alternativlos? Vordergründig sind damit die Interessen aller Beteiligten befriedigt: Die Politik kann sich als Retter feiern lassen (wenn auch mit Blessuren), der Vorstand der Lufthansa mit frischem Geld weiterarbeiten, und die Beschäftigten und Gläubiger kommen mit einem blauen Auge davon. On the long run ist allerdings fraglich, ob eine solche „Staatshansa“, wie das Handelsblatt diese neue Konstruktion genannt hat, wirklich überlebensfähig ist, ohne auf Dauer am Tropf öffentlicher Mittel zu hängen: Die Deutsche Bahn lässt grüßen.

Stand heute sind die Kostenstrukturen der Lufthansa international wenig wettbewerbsfähig, der Konzern ächzt unter dem Druck gewaltiger Pensionslasten, und die in guten Jahren gemachten Zugeständnisse an verwöhnte Piloten und renitentes Kabinenpersonal sind ein Damoklesschwert, auch wenn jetzt Sparrunden eingefordert werden. Es bleibt außerdem fraglich, ob überhaupt und wie schnell der internationale Luftverkehr wieder auf seinen Wachstumspfad zurückkehrt und ob die mit dem aktuellen Rettungspaket weitgehend konservierten Strukturen in einem solchen Kontext zukunftsfähig sein werden, denn auch jenseits der aktienrechtlich legitimierten Kanäle wird die Politik das Lufthansa-Management vor allem daran hindern, das Notwendige für eine Sanierung zu tun.

Vielleicht wäre ein Schutzschirmverfahren, in dem sich das Unternehmen von zahlreichen Altlasten befreien und mit einer neuen Kostenbasis neu hätte starten können, die marktwirtschaftlich passendere Alternative gewesen. Die Geschichte mehrerer US-amerikanischer Airlines, die einem Chapter-11-Verfahren saniert werden konnten, hat gezeigt, dass das funktionieren kann. Stattdessen wird mit Steuermilliarden das wenig zukunftsfähige Geschäftsmodell einer in Zukunft wieder sehr staatsnahen Deutschen Lufthansa konserviert. Es scheint so, dass sich nicht nur afrikanische Potentaten regelmäßig einen Flag Carrier wünschen.

P.S.: Wie das Handelsblatt am Freitagnachmittag berichtet, fordert die Bundesregierung nunmehr zusätzlich von Lufthansa seine ursprünglich geplanten Flugzeugkäufe im europäischen Raum, d.h. im Klartext, bei Airbus, zu erfüllen. Das wären etwa 5 Mrd. Euro in den nächsten drei bis vier Jahren. Vielleicht bleibt Carsten Spohr doch nur das Schutzschirmverfahren als Ausweg.

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beat schaller / 25.05.2020

Darum muss der Lockdown so lange aufrecht erhalten werden, bis alle relevanten Wirtschaftszweige und Unternehmen in der neuen DDR integriert sind. Danach kommen Einheitslöhne, Einheitskleidung, Einheitsfunktionäre, zu den Einheitsverfassungsrichterinnen hinzu. Danach gibt es freie Einheitskost in der Einheitsunterkunft für den Pöbel und gediegenere Auswahl der Rundumversorgung bei den Funktionären,  mit guten, enteigneten Wohngelegenheiten überall im Land. Ich bezweifle allerdings ob so dann wirklich irgend etwas wieder zum “Fliegen” kommt. Danke Herr Eisenkopf für die saubere Analyse. b.schaller

Peter Robinson / 25.05.2020

Wenn eine Familie dann bei Lufthansa Tickets für den Sommerurlaub nach Mallorca kauft, werden dann die Ticket an eine bedürftige Großfamilie aus Neu-Allepo/Mannheim verschenkt, um somit die deutsche Solidarität sowohl mit den Wirtschaftsmigranten aus aller Welt als auch mit der Spanischen Tapas-Wirtschaft aufrecht zu halten? Während der Grieche sich dank Target2 und 350Mrd Euro «EU-Geld» (ja sowas gibt es wie Monopoly-Geld) einen zweiten Porsche für die Liebhaberin bestellt und der Italiener ein neues Vespa, für die studierende Tochter in Rom besorgt. Solidarität/Absurdistan 2020.

Peter Robinson / 25.05.2020

Politiker verkennen zunehmend den Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Sozialstaat. Was wäre wenn… die Regierung bei Lufthansa einsteigt? Wird Lufthansa wiederum Teil des Sozialstaats werden, wie andere Branchen? Beispiel #1. Man bezahlt Krankenkassenbeiträge, um in der Not medizinische Versorgung zu erhalten. Der KK-Beitrag ist m.E. wie die Stromrechnung zu betrachten. Wer die Stromrechnung bezahlt, hat einen rechtlichen Anspruch auf Strom. Wer aber KK-Beiträge bezahlt hat mittlerweile keinen Anspruch auf eine Beatmung. Obwohl man durch den Beitrag einen rechtlichen Anspruch darauf erworben hat. Millionen von illegalen ins Land gewanderten nehmen aber in Anspruch, die 11., 12. oder 13. Entbindung kostenlos zu beanspruchen. Beispiel #2. Bankwesen. Nur derjenige, der sich eindeutig identifizieren lässt, kann ein Bankkonto eröffnen. So was es immer. Seit Mitte 2013, sind Millionen Menschen gekommen, u.a. viele Hunderttausende, die ihre Pässe nachweislich weggeworfen haben. Diese können aber Problemlos ein Konto eröffnen, um so die illegal erworbene Leistungen (Diebstahl am deutschen Steuerzahler), bekanntlich mehrfach, nach Libanon und Palästina zu überweisen. Und um ihr Clan-Schwarzgeld zu waschen. Oder schlimmer noch, die nächste Stammesüberfahrt aus Nordafrika oder Afghanistan zu finanzieren. Die Bank darf aber keine Kosten erheben für solche Konten. Banken machen Verluste und müssen «gerettet» werden. So wie bei der Commerzbank. Alle Kosten werden gerecht sozialisiert. Bin ich im falschen Film? Ist es niemandem sonst aufgefallen was für ein Unrechtsstaat sich derzeit ausbreitet. Jetzt sollen Deutsche Steuerzahler nicht nur für Millionäre, die Lufthansa-Aktien besitzen, sondern auch für den neuen Hobby-Motorboot in Griechenland oder den Frührentner in Frankreich. Es war der größte Fehler der Nachkriegszeit, eine Kommunisten aus der Uckermark ins Kanzleramt zu heben.

Frank Mora / 25.05.2020

Die eigentlich schon insolvente Lufthansa stockt das Kurzarbeitergeld für Piloten und Kabinenmitarbeiter massiv auf. Bis zu 87% der ursprünglichen Bezüge erhalten die Mitarbeiter für das ungewollte Am-Boden-Bleiben. “Notwendig” ist das insbesondere, weil das Kurzarbeitergeld aus den Arbeitslosenversicherungsbeiträgen auf 6900 Euro im Monat begrenzt und das durchschnittliche Pilotengehalt im Jahr sechsstellig ist. Da wird sich die Supermarktverkäuferin, die unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit unter Mundschutz seit Monaten am absoluten Leistungslimit das Verhungern der 83 Millionen verhindert hat, aber freuen, wenn sie auf ihren Lohnzellel schaut und die schon abgezogenen Summen für die Sozialversicherung mit den “Arbeitgeberbeiträgen” addiert. Ist das Modell steuerlicher Zweitwohnsitz in Dubai eigentlich noch die Regel bei den sehr früh verrenteten Vier- und Dreistreifenärmelträgern ?

Dr. Joachim Lucas / 25.05.2020

Seit man in D Ökonomie durch Ökologie ersetzt hat kommen immer wieder Vorschläge a la Habeck, der pleite gehenden Hoteliers neue, teure Heizungen empfiehlt. Neue Airbus-Flieger als Bedingung für Hilfen anzuschaffen ist so einer. Die bisherige, nicht abgeschriebene, sowieso schon zu große Flotte soll am Boden bleiben um neue Flieger, die keiner braucht anzuschaffen ist Voodoo-Wirtschaft. Rechnet sich nie. Der irrwitzige Green-Deal läßt grüßen. Eine Insolvenz und dann eine abgespeckte Airline wäre marktwirtschaftlich sinnvoller. Aber Marktwirtschaft ist nicht die starke Seite von Bürokraten und linken Planwirtschaftlern.

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