@Gudrun Meyer : >>Wer das Unrecht passiv erträgt und sich irgendwie damit einrichtet, ohne auch nur verbal an Verbrechen beteiligt zu sein, ist kein Mitläufer. Die Mitläuferei im Fall C-“‘Politik” fängt da an, wo man Reklame für Maßnahmen und “Impfungen” machte und vor allem da, wo man zusammen mit all den anderen Mitläufern die “rächzextremen Schwurbler und Verschwörungstheoretiker” ausgrenzte und einer “Pandemie der Ungeimpften” sowie rächzextremer Einstellungen beschuldigte. (...) Die beste Methode wäre wohl die, die kluge Leute in den 1950-er und 1960-er Jahre praktizierten. Sie kritisierten die Mitläufer scharf, grenzten sie aber von den Mittätern ab. Damit entfiel ein Druck, der die Mitläufer zur Solidarität mit NS-Verbrechern angereizt hätte. Dieses Vorgehen war wirksam. ...<< # Ich zweifle Ihre Erfahrungen nicht an, aber ich habe sowas nie erlebt. Im Gegenteil, eine Parole der Nationalsozialisten hieß “Mit gegangen, mit gefangen, mit gehangen.” Und diese Parole wurde nahtlos von denen übernommen, die gewohnheitsmäßig auf der Seite der Guten waren. Auch nach dem Ende der DDR hat niemand eine Unterscheidung gemacht zwischen berufsmäßigen Zersetzern und denen, die dazu flankierende Tips gegeben haben und vielleicht sogar noch unabsichtlich. Auch in letzter Zeit denke ich manchmal nach einem belanglosen Gespräch mit ach so freundlichen Menschen nach, wieso die mich so ausgefragt haben und was ich denen alles unbedacht erzählt habe. Man, besonders die Besserwisser aus den “alten” Ländern, haben ihre ganze Verachtung gegen die IM, sogar gegen unwissentlich “Abgeschöpfte” gewendet, aber für die Stasi-Offiziere Respekt gehabt. “Der größte Schuft im ganzen Land ... der Denunziant. Nein, Zersetzer, Rechtsbeuger, Verleumder, Schnüffler, Kontaktschuld-Konstruierer, Zensoren, gewerbsmäßige Rufmörder, Auftrags-Lügner sind viel größere Lumpen! Wer IM zum Satan macht, aber Berufs-Stasis respektiert, ist selbst ein Satan. Jetzt kommt es erst ans Licht.
@Michael Müller : >>Man muss sich Folgendes klarmachen: Hexenwahn, Hexenverfolgung und Hexenverbrennung waren schon bei den alten Germanen beliebt. (...) Die Wahrheit sah so aus, dass viele Leute dachten, dass das Regime will, dass man alles anzeigt, z.B. auch, wenn jemand den Arm zum Hitlergruß nicht “anständig” hob. Dem unliebsamen Nachbarn wurden oft auch frei erfundene Dinge zur Last gelegt. Die Nationalsozialisten hängten Plakate an Litfaßsäulen, auf denen zu lesen war, dass diejenigen hart bestraft werden würden, die Volksgenossen grundlos denunzierten. Es half alles nichts: Es wurde bis zum Erbrechen denunziert. Nach dem Krieg ging man ständig zum Ami: “Der war ein Nazi und der da auch und der ...” Die Amis haben nur den Kopf geschüttelt ...<< Nichts gegen Ihre Theorien, aber die sind alle falsch. Die Amis waren sehr wohl Freunde der Denunziation, aber es musste zu ihrem Weltbild passen. Sie hatten nichts gegen Nazis, nur gegen deutsche. Zur Erblichkeit des Denunziantentums: Menschen werden dumm geboren. Keiner weiß etwas. Der Rest ist Erziehung und die hängt ganz offensichtlich mehr vom Umfeld ab, als von den Genen. Manche suchen sich auch zielstrebig die falschen Freunde. Für seine Freund ist jeder selbst verantwortlich und man sollte es sich nicht zu leicht machen. Viele denunzierten auch ihre eigenen Vorfahren, weil die ihnen die falschen Freunde ausreden wollten. Und die Nachbarn kann man sich nicht aussuchen, vor allem nicht die, die für die Überwachung extra in die Nachbarschaft (oder bevorzugt unter oder über) einziehen, weil sie dann die teure Wohnung vom großen Bruder finanziert bekommen und vielleicht auch noch ein teures Auto dazu. Wer extra in die unmittelbare Nachbarschaft seiner später denunzierten Opfer zieht, ist nicht harmlos. So viel Denunziantentum kann man gar nicht erben. Da muss noch eine kranke Galle dazu kommen und völlig fehlende Moral. Oder irgendwas am Kopf. Man darf sowas nicht tolerieren.
Die Mitläufer? Was ist ein Mitläufer, fragt der Mitläufer. Die Mitläufer haben die Spritze bekommen, soll ich das ungerecht finden?
Für mich ist jeder, der sich noch nachdem man die unsäglichen G-Regeln eingeführt hat, impfen ließ, ein Mitläufer gewesen.
Ich habe es in meinen Kommentaren von eben zwar schon angedeutet, schreibe es aber nochmal etwas deutlicher. Jemand, der einem enormen Druck zähneknirschend nachgibt und sich danach ruhig verhält ist für mich noch kein Mitläufer! Er gehört zu den Opfern. Mitläufer waren in der Corona-Zeit diejenigen, die sich schon sehr früh und ohne nennenswerten Druck impfen ließen ( Leute mit panischer Angst vor Krankheiten schließe ich dabei aus ) und womöglich eine regelrechte Werbung in ihrem Bekanntenkreis dafür machten. Später beteiligten sie sich dann u.U. sogar an der Ausgrenzung und Hetze gegen Ungeimpfte und Kritiker. Dann gibt es natürlich noch diejenigen Leute, die schlicht und ergreifend so naiv waren, sich vertrauensvoll in die Hände der Medien, der Politik, der “Wissenschaft” und leider auch viel zu vieler Ärzte zu begeben. Ich kann zwar nicht nachvollziehen, wie man insbesondere nach Erfahrungen wie Kampfhund-Hysterie, Schweinegrippe-Hysterie, Energiewende, Flüchtlingskrise u.a. in Medien und Politik noch großes Vertrauen haben konnte aber die Gedächtnisspanne mancher Leute scheint nun mal recht kurz zu sein. Es ist zu hoffen, dass sie wenigstens JETZT etwas gelernt haben! Wer mich besonders anekelt sind die Prominenten, welche Werbung für die Impfung machten und vielleicht sogar noch darüber hinaus über Andersdenkende schimpften. Manche tun das ja heute noch! Hoffentlich sind deren Karrieren bald beendet oder zumindest mit deutlichen, unschönen und unabwaschbaren Flecken versehen!
Jetzt formulieren wir es einmal so, daß kein Zweifel übrig bleibt. Als das RKI die Impfempfehlung für Kinder ausgesprochen hat, waren zwei Dinge klar. 1. Kinder waren von der Krankheit nicht betroffen! 2. Der Impfstoff schützte weder vor Ansteckung, noch der Weitergabe der Viren. Ein medizinischer Nutzen war nicht gegeben, Dagegen stand das Risiko eines nicht erprobten Medikamentes. Die Statistiken sprechen dafür, daß durch den Impfstoff in rauhen Mengen getötet wurde, Vorsätzlicher Mord an Kindern in dutzendfacher Weise!. Eins ist auch gewiß, die Wirkungsweise der Giftplörre wird Milliarden Menschen das Leben verkürzen. Aufarbeitung der Coronazeit? Jeder, der damals politisch verantwortlich war, gehört in die Kategorie Rudolf Höß! Gibt es noch genügend Zimmerleute, um die notwendige Anzahl an Galgen herzustellen? Der faschistische Mob, der hier unter dem Euphemismus Polizei figuriert, hat auch jede Legitimierung verloren. Das ist natürlich falsch und pauschalierend.
@Wiebke Ruschewski. Viel dran, an Ihrem Kommentar. Bei der dreijährigen “Pandemie” darf man allerdings nicht außer Acht lassen, dass mit täglicher Panikmache äußerst effizient gearbeitet wurde. Die immer wieder propagierte und geschickt lancierte Aussicht auf den “kurz bevorstehenden eigenen Tod” oder den von nahen Angehörigen hat viele Menschen vollkommen kopflos werden lassen und geradezu in die Spritzen getrieben. In Todesangst denkt es sich schlecht.
Mangelnde Selbstreflexion und fehlendes Schuldeingeständnis finden sich leider nicht nur bei den Mitläufern. Und das ist das weitaus grössere Problem.
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