Man kann sich bei diesem Thema auf diese oder jene Seite stellen und auch verrennen. allerdings gibt es, gerade weil es Politik gibt einen grossen Hafen von Unwahrheiten. Die Wissenschaft und die Vernunft ist ausgeschaltet , weil die Sache so komplex ist und somit von der Politik nicht beurteilt werden kann. Um ein paar Dinge anzusprechen: Solar und Windstrom zu fördern und dafür die Grundlasten mit fossiler Energie zu zu ersetzen und dann Atomkraftwerke abstellen und Elektromobilität ausrufen. Passt das zusammen. Eine CO 2 Steuer für Autos , im vollen Wissen, das 80 % der Grundenergie (Heizung, Schiff, Flugzeug, Transportwesen Landwirtschaft) und eben Heute schon auch Stromwirtschaft dadurch ebendiese fossilen Energien erzeugt werden. Diese Fragen kann man sich selber beantworten. (Energiewende ins Nichts Prof. Sinn auf yt) Das Problem ist wie bei fast allen grossen Problemen die Politik, die stur an Fehlentscheiden festhält und damit nicht mehr vertrauenswürdig ist. Das grösste Problem welches daraus resultiert ist der Stillstand und Rückschritt. Was würde diese Politik mit dem Geld einer CO2 Steuer machen? Auch das kann man sich selber beantworten. Wissenschaft, Wirtschaft könnten helfen und Politik dürfte nur leicht korrigierend wirken. Nicht nur in der Energiepolitik b.schaller
@ Armin Kuhn - ja, die unbekannte (!) Klimasensitivität von CO2 spielt eine Rolle. Ihr technischer Einwand gegen Vorhersagen ist freilich falsch. Denn tausendmal Würfeln ist nicht dasselbe, wie Vorhersagen über einen langen Zeitraum zu machen. Vorhersagen über lange Zeiträume mit vielen Unbekannten sind überaus unzuverlässig (cf. Bäcker-Transformation, die zeigt, dass sich formale (=mathematisch beschreibbare) Unschärfen gegenseitig zu steigern vermögen. Das steht im Artikel oben ganz richtig unter Verweis auf die formale Natur von “gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen”. Außerdem ist die übliche Klimaprognose unvollständig, das ist eine weitere erhebliche Fehlerquelle in den IPCC-Berichten. - Man weiß einfach nicht, was alles eine Rolle spielt - und welche - cf. Dr. Franks /Caltech Untersuchung, die letzt’ Woch’ hier vorgestellt worden ist, und die zeigt, dass allein der Fehler bei der Berechnung des Einflusses der Wolken in den herkömmlichen Klimamodellen mit dem Faktor (!) 114 (!) von dem zu veranschlagen ist, was bisher von der CO2-Wirkung bekannt ist ... Wo, verflixt nochmal, sind eigentlich die Mathematiker usw. - Physiker, was weiß ich, die sich öffentlich einmischen und dieses Gestrüpp lichten! - Da gibts scheints sehr viele darunter, die sich sehr bedeckt halten. Science files ist ein Lichtblick.
Der „Klimawandel“ ist Kirmeswahrsagerei eines erleuchteten Freaks plus spätmittelalterlicher Endzeit-Fanatismus aufgehetzter Wohlstandsblagen plus die Verweiberung von Sachpolitik durch Eso-Trullas, die maximal qualifiziert wären, den Weihnachtsbasar im Pfarrheim zu organisieren, Ich sage: Fack Ju, Klima! Greta, go home! FFF, räumt eure Kinderzimmer auf! Und ich sage vorher, wie es ausgeht: Berlin, Mai 2045, Garten der grünen Reichskanzlei: „Meine Sonnenblumenführerin! 20 Aktivisten der Berliner Klimajugend im Endkampf gegen CO2 angetreten! Dieser Junge hat alleine 56 Diesel-SUVs abgefackelt! Er wird mit dem Ritter-Windrad ausgezeichnet!“ Sonnenblumenführerin, in ihren veganen Uniformmantel verkrochen, tätschelt dem Aktivisten den Kopf: „Sehr gut, sehr gut…“ Derweil steht der Russe am Brandenburger Tor - die Befreiung ist da!
Wäre unser Staat das Klima, dann könnte man auch von einem Klimawandel sprechen. Und darin gebe ich der Kanzlerin recht: Je länger wir mit den Maßnahmen warten, die Ursachen dieses Krisenwandels zu bekämpfen, um so teurer wird es in der Zukunft und vor allem für die junge Generation!
Wenn der Klimawandel menschengemacht ist, sollte man doch als allererstes das Menschenmachen in den Ländern bekämpfen, die damit an der Spitze liegen, und nicht die Abnahme derer Überproduktion garantieren, damit diese Überproduktion hier noch mehr menschengemachten Klimawandel macht.
Ich frage mich, was eine globale Mitteltemperatur ist? Die Temperaturen von Arktis und Antarktis, Sahara und Atacama zusammengerechnet, ein Mittelwert gebildet und fertig?
Dieser Text müsste eigentlich sitzen, aber solch ein “Glauben” ist für den Gläubigen Identitätsersatz. Wenn er akzeptieren würde, einem Irrglauben aufzusitzen, würde er in ein tiefes, dunkles Loch fallen. Es ist zwar wenig ermunternd, aber man muss ihnen einen neuen Glauben anbieten, dass sie vom alten abfallen können, möglichste einen, er weniger kostspielig und gemeingefährlich ist, sozusagen politische Homöopathie.
Diese ganze Orakelei um den “Klimawandel” hat mit Wissenschaftlichkeit nichts zu tun! Auch wenn noch so viele Computerspiele den menschlichen Einfluss “beweisen” sollen. Alle Computermodelle taugen nicht zumBeweis, bestenfalls dazu, mögliche Auswirkungen von Klimaänderungen aufzuzeigen. Schließlich sind alle Simulationsprogramme vom Menschen erstellt worden. Und ein Programmierer kann mit einer solchen Software jeden Mist “beweisen”, auch dass 2+2=5 ist. Unumstößlich! Wie in der Werbung kann man der staunenden Bevölkerung alles Mögliche schmackhaft machen und die Unverzichtbarkeit der beworbenen Produkte suggerieren. Dass dabei nicht alle Eigenschaften wahrheitsgetreu angeboten werden, ist selbstverständliche Werbepraxis. Neuerdings in einigen “Instituten” offensichtlich auch “wissenschaftlicher Konsens”. Und dass eine große Mehrheit der Politiker und der Bevölkerung Massnahmen der “Klimarettung” bejahen, ist kein Ausdruck naturwissenschaftlichen Verständnisses, sondern das Ergebnis erfolgreicher Manipulation und Gehirnwäsche einerseits, andererseits der Unfähigkeit, Informationen kritisch zu bewerten. In keinem anderen Land herrscht eine solche Hysterie um einen “Klimawandel”, wie in Deutschland. Schon der Fakt sollte zu denken geben. Ebenso die spontane Kreativität der Regierung, neue Steuern zu erfinden, um den Bürger noch mehr zu schröpfen. Schlimmer als bei den Raubrittern; gegen die konnte man sich noch zur Wehr setzen. Unsere Volkszertreter sind unantastbar.
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