Jetzt sind wie bei der EM halt raus. O.K., gewinnen ist ja sowas von Nazi, da wendet der ordentliche Deutsche sich mit Grausen. Und damit sowas in Zukunft von vorneherein ausgeschlossen ist, fahren wir zur WM nach Katar mit einer bunten M…stopp, fast hätte ich jetzt doch tatsächlich “Mannschaft geschrieben! Wie auch immer, in Katar läuft Deutschland mit 3 Männern auf (einer hetero, einer schwul, einer weiß es noch nicht), 3 Frauen (alle lesbisch natürlich, wir reden hier schließlich von Fußball), 3 Behinderten (einer körperlich, einer geistig, eine beides) und zwei abgelehnten Asylbewerbern, die sich ansonsten hauptberuflich mit dem An- und Verkauf von berauschenden Substanzen beschäftigen. Trainiert wird dieses Abbild Deutschlands von einem Trainerkollektiv, bestehend aus einer Muslima in Burka, einer IS-Rückkehrerin und einem pervers-diversen Konstrukt, welches sich im breitesten badischen Dialekt verständigt und Jogina Löwin nennt. Zu alle 3 Spielen wird diese Truppe, auf die ganz Deutschland stolz sein wird, von einem Lastensegler von Greenpeace direkt auf dem Rasen abgesetzt.
In England hat es nur dann Stil, sich hinzuknien, wenn man dabei von der Queen zum Ritter geschlagen wird. Aber soll man sich ernsthaft über “unsere” des Fußballspiels nicht mächtigen Moralbübchen aufregen? Ich glaube nicht. Beängstigend ist jedoch der zunehmende Druck auf die Menschen, sich zu verbiegen, der an dunkelste Kapitel unserer Vergangenheit erinnert.
Also, ich fand, einfach einmal hinknien reicht überhaupt nicht. Einmal längs über den Platz robben, wäre das Mindeste gewesen. Zumindest zeigen die Helden so mehr von sich, als sie selbst wünschen können. Ich habe die meisten Fußballer in den oberen Klassen ohnehin für Inselbegabte gehalten, deren Äußerungen man eigentlich mit Nachsicht betrachten sollte. Diesmal nicht. Das Statement, 3 Tage nach dem Anschlag von Würzburg war der Gipfel der Geschmacklosigkeit. Diese Ansammlung charakterloser A…..löcher ist bei mir unten durch.
25. Mai 2020, Minneapolis . Der wegen Drogen- und Gewaltdelikten neunmal vorbestraften Schwarze George Floyd stirbt in den USA bei seiner Festnahme durch die Polizei. Wegen bewaffneten Raubes saß er fünf Jahre im Gefängnis; weil er einer schwangeren Frau eine Pistole an den Bauch gedrückt hatte. 26. Juni 2021, Würzburg. Ein abgelehnter Asylbewerber aus Somalia, der 2015 nach Deutschland gekommen ist, beginnt mit einem Messer bewaffnet seine Mordserie. Drei Menschen sterben, sieben werden zum Teil schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht. Eine Mutter kämpft mit dem Mörder um das Leben ihrer elfjährigen Tochter. Sie findet den Tod, das Mädchen wird dennoch von dem Somalier schwer verletzt. 29. Juni 2021, London. Die DFB “Mannschaft” kniet im Wembley Stadion nieder. Sie will “ein starkes Zeichen setzen” - zur Erinnerung an Gerge Floyd. Die toten Landsleute von Würzburg waren den “woken” Fußballprofis nach nur drei Tagen schon keine Erinnerung mehr wert, Kein Zeichen des Mitgefühls, wird gesetzt. Keine schwarzen Trauerflors als Geste der Anteilnahme, nur ein kunterbunte Regenbogenbinde am Arm des Kapitäns. Bewusst und vorsätzlich ignoriert „die Mannschaft“ den Terrortod der eigenen Landsleute. Die haben bei mir ein für alle Mal verschi**en.
Ohne in Melancholie zu verfallen und Sehnsüchte alter weiser Männer zu bedienen: Sachorientierte, kurz und bündige Kommentare á la Oskar Klose, Ernst Huberty oder Eberhardt Stanjek gibt es nicht mehr. Seinerzeit ging es um den Spocht. Heute scheint das fast als notwendiges Übel zu fungieren, um andere Inhalte zu transportieren. Ich habe mir, obgleich jahrzehntelanger Durchdickunddünnanhänger der deutschen Nationalmannschaft, bislang kein einziges Spiel der derzeitigen Europameisterschaft angeschaut. Es geht einfach nicht mehr. Obwohl ich unzählige Male schwer unter den Niederlagen gegen die Fußballspielenden (!) aus Italien gelitten habe, drücke ich den Südeuropäern diesmal aus ganzem Herzen die Daumen.
Mit mehr Ball- als Binden- und Haltungstraining hätte es klappen können. Und somit werden die in Qatar gewinnen können. Da ist Binde und Haltung nicht so gewünscht, man kann sich wieder auf den Umgang mit dem Ball konzenrtieren. Wohlan…
Im antiken Griechenland war es üblich, bei berühmten Sportlern die zuviel politischen Einfluss gewannen, gewinnen wollten, Körper und Geist voneinander zu trennen. Für die Polis eine akzeptable Lösung. Allerdings für den Sportler unpraktisch. Da nach der vollzogenen Trennung am Sportler, weder Geist noch Körper des Sportlers zu gebrauchen waren. Alles hat seine Zeit.
Es würde mich interessieren, ob dieses lächerliche Bürschchen sein Herzchen der “Karpatenbrigade” auch bei einer Begegnung auf offener Straße zeigen würde ;) . Billiger Opportunismus, gepaart mit mäßigem Verstand und unmäßiger Selbstüberschätzung, ein leuchtendes Abbild unserer woken Dumpfbacken. Es graust einen nur noch. Zum Glück hat diese kunterbunte Multi-Kulti Bübchentruppe und ihr Nivea-Vertreter ihre gerechte Strafe kassiert und darf jetzt in die Regenbogenkissen heulen. Good luck England!
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