@T.Schneegaß: » Diese Frau ist schwer krank oder eine äußerst bösartige, berechnende und raffinierte TÄTERIN.«—- Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. (Ich sehe sogar den Satan hinter ihr…) Aber ich kenne mehr Menschen, die die Zerstörerin unseres Land toll finden, als solche, die klar sehen, hören und denken können. Kein Wunder, dass ich deprimiert bin.
@Michael Scheffler: Tja - die sogenannten “Kulturschaffenden” - wo sind sie nur geblieben? Beim “Kampf gegen Rechts” oder gegen “Rassismus” waren sie noch auf der letzten Provinzbühne dabei - auf den großen sowieso - und nu? Werden uns von den Medien kritische Stimmen einfach vorenthalten und wir nur mit den Klagen der brotlos gewordenen Künstler konfrontiert werden (die nur jammern, aber keine offene Kritik am Merkelregime äußern - so mein Eindruck)- oder gibt es tatsächlich niemandem aus dem Bereich, der noch kritisch denkt - und seine Gedanken vielleicht sogar im abhörgesicherten heimischen Wohnzimmer zu äußern wagt? Vor allem die Millionäre (Lindenberg, Westernhagen, Grönemeier, die DDR-geprägten “Prinzen” usw. haben nichts zu verlieren. Allerdings - warum sollen sie auch nur einen Finger krumm machen, auch nur eine einzige Note singen für die Leute, die auf die Trümmer ihrer vernichteten Existenz blicken - denen sie ihre Berühmtheit und ihre Millionen zu verdanken haben? Und die “kleinen” Künstler hoffen wohl darauf, dass sie wieder bald von unseren Politikern gestreichelt und am Leben gehalten werden, wenn sie fein brav und still sind. Dann täuscht euch mal nicht, Leute! Ihr seid nicht systemrelevant - merk(el)t euch das endlich! Stets nur mit den Wölfen zu heulen, bringt nichts - diese Erkenntnis dürfte nun doch in einige Hirne linker “Kulturschaffender” Einzug gehalten haben.
Zur Frage, ob sie wüßte, warum sie so handelt: Vielleicht wissen es (einige, relativ wenige) Andere…
Ich sage mittlerweile jedem, der sich über die aktuelle Politik beschwert, dass er es mit seiner Entscheidung als Wähler in der Hand hat, etwas an den bestehenden Machtverhältnissen zu ändern. Dieser Hinweis wird meist mit einem verständnislosen Blick quittiert - auch wenn ich weiter darauf hinweise, dass schließlich auch die Partei Bibeltreuer Christen u.a. zur Wahl stehen. Dass es sich bei diesem Hinweis schlicht und einfach um den Wesensgehalt der Demokratie handelt, ist kaum jemandem bewusst. Oder, wer den Hinweis versteht, ordnet mich schnell als rechts, nein rechtsradikal ein. Ergo: demokratische Werte sind rechts. Oder? Dass die Kategorien derart durcheinandergeraten, hängt wohl auch damit zusammen, dass Träger staatlicher Gewalt, z.B. Bezirksbürgermeister Florian Schmidt in Berlin, glauben, dass rechts von Recht kommt. Aber auch er wurde gewählt…
Vielleicht hat Merkel ja einen Geheimauftrag von Honecker… Genaues weiß man nicht….
Welch erbärmliche Inszenierung! Merkel als Scheinheilige vernebelt ihre Rechts- und Verfassungsbrüche und meint, sie mit einem Pardon vom Tisch zu haben. Irre ist, dass es Figuren gibt, die sie noch dafür loben.
Sie hat immer noch den Staatsfunk und die lobbyfinanzierten Qualitätsmedien. Diese Grün-Linke Soldateska wird ihr treu ergeben bleiben, um nicht mit abzusaufen. Ertrinkende können sehr gefährlich werden…
Den Spuk schnell beenden könnte ein Kauf- und Zahlungs-Boykott: Sowohl die Politdarsteller als auch die unterstützenden Mitgliedskonzerne des famosen Welt-Wirtschaftsforums („Great Reset“) leben vom Geld der Konsumenten. Um agieren zu können, brauchen all diese Herrschaften Steuereinnahmen, Beiträge, Subventionen, Abo-Einnahmen und Verkaufsgewinne. Ohne ihre Einnahmen ist der Ofen für sie aus, wenn sie nicht schnell wieder vernünftig werden. Ich rufe aus rechtlichen Gründen natürlich nicht zu einem solchen Boykott auf, sondern will nur zeigen, was dann passieren würde: Wenn genügend Deutsche/Europäer Käufe bei WEF-Unterstützern (siehe unter „Partners“ und „Technology-Pioneers“ auf der Website des World Economic Forum) meiden oder so weit wie möglich reduzieren, keine Lügenmedien mehr konsumieren und bezahlen, bis auf weiteres hauptsächlich Gebrauchtwaren kaufen, Steuer- und Beitragszahlungen verzögern oder einstellen, von den bekannten (un)sozialen Medien zu alternativen Anbietern wechseln usw., wird sich die Lage schnell grundlegend ändern. Der Vorteil dieser Methode ist, dass keine Menschenmassen organisiert werden müssen, jeder kann sofort damit beginnen. Der Konsument hat die Macht - er weiss es nur nicht.
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