Claudio Abbado bei den Proms in London, 1967, Mendelssohn : ein unbeschreiblich schönes, unvergessliches Musikerlebnis. Hab mich mein Lebtag darüber gefreut. (Wie könnte es jemals von solcher Musik und solchen Musikern zuviele geben ?)
@Bernd Michalski: Ich stimme Ihnen vollkommen zu! Das verbindet viele der Grünen, Linken und Moslems miteinander: Sie haben es (von extrem wenigen Menschen abgesehen) nie zu irgendetwas Bemerkenswertem gebracht - daher dieser Neid auf uns gebildetere, kulturell Interessierte, die jahrzehntelang anspruchsvolle Arbeit geleistet haben und von denen sie sich auch noch ihren Lebensunterhalt finanzieren lassen müssen, weil sie selbst nichts auf die Reihe kriegen - aus Dummheit oder auch Faulheit. Dass eine Person wie Frau Klepsch in dieses verantwortungsvolle Amt gehievt wurde, kann ich mir nur so erklären, dass in Dresden ganz gezielt (als Vorreiter für ganz Deutschland) die abendländische Kultur gegen die Wand gefahren werden soll. In ein paar Jahren haben wir dann reine “Staatsmusik” wie zu allen Zeiten in allen Diktaturen der Welt - und dieser linksextreme Tastenakrobat, dessen Namen ich hier absichtlich nicht nenne, wird noch mehr Orden einsammeln, “Haltungsmusiker” werden die Plätze von hochrangigen Musikern einnehmen, die dahin abwandern, wo ihre Kunst gewürdigt wird. - Zu der Frau Klepsch: In ihrem Lebenslauf bei Wikipedia klafft eine große Lücke; ich habe mich gefragt, ob sie zwischen 1965 und 1988 überhaupt gelebt hat? In diesem Zeitraum (23 Jahre) habe ich z.B. mein Abi gemacht, studiert und war schon 1 Jahr (mit 1. Examen) im Schuldienst tätig. Was hat Frau Klepsch getan? Hat sie überhaupt einen Schulabschluss? Hat sie jemals “wirklich” gearbeitet? - Von Kultur jedenfalls hat diese Frau offensichtlich so viel Ahnung wie ich von Atomphysik. Natürlich wird ihr gesagt - da ahnungslos - was sie zu tun hat - und was macht man nicht alles, wenn das große Geld und die unzähligen Privilegien locken? Da aber Kultur ohnehin nicht systemrelevant ist, wurde wohl doch die richtige Frau auf den passenden Posten gehievt.
@Petra Wilhelmi Sie sprechen mir aus der Seele, mit dem, was Sie ueber moderne Operninszenierungen sagen. Leider ist das in Italien (zumindest hier in Mailand) auch nicht besser. Und Leider gilt das auch fuers Schauspiel.
Es macht fassungslos, zur Kenntnis nehmen zu müssen, dass ein so herausragender Künstler, einer der weltbesten Dirigenten, der die Dresdener Kultur - und Musikwelt nachhaltig geprägt hat, gehen soll, weil er dem links-grünen Zeitgeist widerspricht , der so gar nichts mit Kultur anfangen kann und will. Die Begründung der sächsischen Kulturministerin ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass wir die Zeiten des üppigen und wunderbaren Kulturlebens in Deutschland noch so lange genießen sollten (wenn man uns denn lässt) wie möglich, es könnte sein, dass durch den möglichen Politikwechsel ein dramatischer Wandel auch da einsetzt, die Zeichen stehen auch da auf “Sturm”. Christian Thielemann ist leider kein Einzelfall, und, so steht zu befürchten, es werden noch weitere folgen, wenn die Menschen hier nicht endlich aufwachen.
Herr Thielemann ist einer von vielen. Das, was hier flächendeckend mit Kultur und Kunst geschieht, ist Barbarei. Völliges Fehlen eines Sinns für Ästhetik und Schönheit und außergewöhnliche Lebensleistungen. Taliban im Nadelstreif und Hosenanzug. Man darf schon mal prophezeien: Bach, Mozart, Beethoven und Wagner werden es überleben.
Liebe @sybille eden, Danke, daß Sie daran erinnern, daß die heutigen Zurichtungsmethoden (Ausnahme Virus) ihren Anfang in den 70ern nahmen, in marxistischen/esoterischen Subkulturen. Im Zuge der von den Obama I Jahren ausgehenden Kostümierung des Neoliberalismus>Neuen-Feudal-Absolutismus in eine marxistische Sprache und Methodik, wurden diese Subkulturen systematisch mit allem Geld der Welt aufgepumpt und zu heute alles beherrschen Normen hochgezogen. Da dieser Vorgang in Nordamerika und dem gesamten Westen Europas gleichgerichtet verläuft, ist offensichtlich, daß hier ein Plan greift, im Sinne der Weichenstellungen. Die Ausgestaltung ist jetzt nur noch ein situativer Selbstläufer. Es geht um die Zerstörung des größten Erfolgsprojekts der Menschheitsgeschichte: Des europäischen und nordamerikanischen Bürgertums. Wer es ist, der uns einebnen will, dürfte klar sein. Nur hier, im Tal der Ahnungslosen, will man keine Ahnung haben. Obwohl die CCP und ihre Gottkaiser Klartext reden und aus ihren Absichten und Zielen kein Geheimnis machen. Xi Kingpin hat vom seinem erklärten, großen Vorbild, dem größten Massenmörder der Geschichte, Mao, ganz gewiss gelernt, wie die nunmehr global ablaufende Kulturrevolution, nachhaltig und erfolgreich die kulturelle Zerstörung der übrigen Welt sicherstellt.
Liebe @Martina Weiss, Sie beschreiben exakt, was sich vor unseren Augen & Ohren abspielt: “Nach und nach soll uns Identität, Zugehörigkeitsgefühl, Teile unserer Geschichte und Kultur geraubt werden. Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller. Viele Akteure können sich das nicht vorstellen.” - - - Nordamerika und Westeuropa sind diesem Vorgang gleichermaßen ausgesetzt. Am Werk sind die selben Finanziers, die selben politischen Drahtzieher, die selben Epizentren, von denen die Zerstörung mit allen Mitteln und großer, flächendeckender Infiltration, inszeniert wird. Anfang der 90er Jahre, nach dem kurzen “Ende der Geschichte”, erklärte die CCP, bis zum Jahr 2050 die gesamte Welt unter ihrer Alleinherrschaft kolonisiert zu haben. Genannt “BRI”. Für uns soll allerdings schon früher Schluss sein. Unsere Restlaufzeit wurde von Xi Kingpin zum Ende des Jahrzehnts terminiert. Bis dahin soll die Eingliederung Westeuropas als “One Belt” Provinz abgeschlossen sein. - - - Jetzt gibt es unverbesserliche Romantiker, die allen Ernstes glauben, mit der chinesischen Peitsche würden auch Ordnung und Kultur wieder einkehren. Nichts ist weiter von der Wirklichkeit entfernt. Wir machen uns vom barbarischen Rassismus der Cinesen überhaupt keine Vorstellung. Die lassen selbst die Erfinder des Rassismus, die Araber, alt aussehen.
@Martina Weiss: Kleine Nachhilfe für Sie. ZeitGENÖSSISCHE Musik hört zum Beispiel der Bundesuhu von der SPD (F.W. Steinmeier). Die “stinkenden Fischflossen” sind seine Lieblingsband. Und bald wird jeder ein Album davon im Schrank haben müssen.
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