Dirk Maxeiner / 26.04.2020 / 06:15 / 77 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Muttis Mundschutz

Leser-Zuschriften sind mir immer ein Quell der Freude. Besonders solche, die das Wohlergehen von Achgut.com und das seelische Gleichgewicht meiner selbst fördern. Angesichts der ab Montag ins Werk gesetzten Schutzmasken-Pflicht machte uns Leser H. H. einen Vorschlag, unser karges Salär aufzubessern, ohne bei Mutti betteln zu müssen: „Wie wäre es mit einer Achgut-Schutzmasken-Edition, die man über den Achgut.shop bestellen könnte?“ Er fügte sogleich diesen Entwurf bei. Besonders geeignet ist das Utensil für den Besuch eines grünen Parteitages, einer Mitarbeiterversammlung bei ARD oder ZDF oder der Weihnachtsfeier von Sawsan Chebli. Sie sind stets gut angezogen und die 1,5-Meter-Abstandsregelung wird garantiert eingehalten.

Ich sandte den Entwurf an unsere Abteilung für Haute Couture und niedere Instinkte und bat um eine Expertise zu den Marktchancen. Dort ist man seiner Zeit stets voraus und entwickelte die Idee kreativ weiter. Die Antwort lautete: „Leute, bleibt realistisch. Atemschutz ist bald out. Knebeln ist in.“ Deshalb fügte man den Entwurf einer zukunftsfähigen Achgut.com-Version bei: „Das wäre unser Produkt.“ So ein Mundknebel ist nicht nur in jedem gut sortierten Lust- und Lastershop vorrätig, sondern hält auch ein Leben lang, im Zweifel also bis zur Klimakatastrophe. 

Ich erinnere mich noch deutlich an meine erste Begegnung mit diesem traditionellen Gegenstand, der gerne auch in mittelalterlichen Gruselkabinetten ausgestellt wird. Es war in der Landsbergerstraße in München, einer nicht in jedem Abschnitt gut beleumundeten Hauptverkehrsader. Ich war mit Sabine und Tim zum Oktoberfest unterwegs, und wir warteten mit dem Auto an einer Ampel. Ich blickte nach vorne und Sabine seitlich in ein Geschäft. Plötzlich fragte sie unvermittelt: „Was ist denn ‚SM‘?“. Ich antwortete wahrheitsgemäß und fachmännisch: „Der Citroen SM ist ein geiles Coupé aus den Siebziger-Jahren mit Sechszylinder-Maserati-Motor.“ Tim, damals 14, hüpfte vor Vergnügen auf der Rückbank herum: „Mama, das ist Sado-Maso.“ Ich blickte nach rechts und entdeckte dieses Trachtengeschäft, mit viel schwarzem Leder und einer verwegenen Maskenkollektion, genug für die Kaltenberger-Ritterspiele.

Wöchentliche Botschaft aus dem Berliner Dungeon

Womit wir bei dem Verhältnis von Obrigkeit und Untertan, Unterwerfung und Dominanz sind, also den grundlegenden Prinzipien des Sado-Masochismus und damit der aktuellen deutschen Politik. Dies ist auch das Thema von Angela Merkels wöchentlicher Video-Botschaft aus dem Berliner Dungeon: „Zu früh, um die strengen Regeln zu lockern“. Diskussionsorgien zählen definitiv nicht zum Sado-Maso-Repertoire.

Um die Bundeskanzlerin bei der Disziplinierung des Untertans zu unterstützen, gibt es im Netz ein herausragendes Lehrvideo: Das „Knebel und Mundknebel Tutorial“ zeigt in anschaulicher Weise, die korrekte Interaktion zwischen denen da oben („top“) und denen da unten („bottom“). Besonders lobenswert ist, dass dieses politische Bildungsvideo von einer privaten Initiative namens „Eis“ aufgelegt wurde, einem führenden Onlineshop für intime Lifestyle-Produkte. Nach dem Anklicken des Videos erscheint zunächst eine schwarze Seite mit dem Hinweis: „Dieses Video ist eventuell für einige Nutzer unangemessen. Ich habe das verstanden und möchte fortfahren.“ Lassen Sie sich nicht verunsichern, hier versuchen lediglich finstere Mächte, Ihre politische Erleuchtung zu verhindern. Fahren Sie also frohgemut fort.

Ich empfehle der Bundeszentrale für politische Bildung und der Bundes-Initiative „Demokratie leben!“ dringend, dieses Tutorial-Video auch auf ihren eigenen Kanälen zu verbreiten, damit Jedermann und Jedefrau und auch alle dazwischen den korrekten Umgang mit Mundschutz und -knebel beherrschen. Für diejenigen, die in diesem Land etwas werden wollen, insbesondere für politisch Ambitionierte, ist es unerlässlich, die gezeigten Ratschläge zu befolgen. Auch Mitarbeiter von Großmedien, Forschungseinrichtungen und Kulturbetrieb können durch die Teilnahme an entsprechenden Kursen ihre Karrierechancen erheblich verbessern. Außerdem macht es echt Spaß.

„Das Spiel aus Macht und Hingabe ist für viele ein Lustgewinn“, verspricht das Video, „ein Knebel symbolisert die Wehrlosigkeit des Untergebenen, zudem kann es dem passiven Part leichter fallen, die Rolle des Ausgelieferten einzunehmen“. Dies ist ein Phänomen, das beispielsweise nach Bundes- oder Landtagswahlen zu beobachten ist, besonders in Thüringen. 

Unser aller Top lässt sie schön zappeln

Zur Vertiefung unserer sonntäglichen politischen Fortbildung begeben wir uns nun auf die Online Enzyklopädie Wikipedia und das Stichwort BDSM (zusammengesetzt aus Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“). Im Folgenden zitiere ich aus Wikipedia einige Grundsäulen des BSDM und füge dann anschauliche Beispiele der aktuellen Politik hinzu.

Wikipedia: Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle begeben. Der devote Partner gibt einen bestimmten Teil seiner Autonomie auf und übergibt sie dem dominanten Partner (Power Exchange). Beide Beteiligten erzielen daraus einen Lustgewinn. Der dominante Partner wird auch Dom oder Top genannt, der devote Partner auch Sub oder Bottom. 

Das Phänomen lässt sich beispielsweise bei den Vertretern der deutschen Autoindustrie und den ehemaligen Energieversorgern beobachten. Sie haben sich bei politischen Parteien und Weltrettern so lange angebiedert, bis sie gewendet wurden und sich nun auf dem grünen Streckbett befinden. Dort betteln sie um Subventionen, auf dass der Schmerz nachlasse. Unser aller Top lässt sie schön zappeln und lockert die Fesseln vielleicht ein bisschen, aber nicht zu viel, das könnte nicht hilfreich sein. In personam sind es bottoms wie Ex-Daimer-Chef Dieter Zetsche, der auf einem Grünen-Parteitag um Gnade winselte und dem man zum Dank sein Diesel-Geschäft zerschlug. Oder sein Nachfolger Ola Källenius, der sich ebenfalls gerne unterwürfig gibt und diszipiniert aufsagt, was man ihm von oben eingeflüstert hat: "Der Erfolg bei der Dekarbonisierung entscheidet über die Zukunft unseres Planeten“. Es sind Subs wie Siemens-Chef Joe Kaeser, der sich als Klimaschwein vorführen ließ und zum Dank Luisa Neubauer einen Sitz im Aufsichtsrat anbot oder VW-Chef Herbert Diess, der seinen Managern verkündete, sie sollten sich an Greta Thunberg ein Vorbild nehmen.

Wikipedia: BDSM-Handlungen finden während einer festen Zeitspanne meist in Form eines erotischen Rollenspiels statt; ein einzelnes BDSM-Spiel wird Session genannt. 

Die Zeitspanne für eine Session beträgt in Deutschland derzeit vier Jahre. Unser Top plant gerade die fünfte Session.

Wikipedia: Viele der innerhalb von BDSM ausgeübten Praktiken wie Schmerzzufügung, Erniedrigung oder Unterwerfung würden ohne den Zusammenhang zur speziellen sexuellen Vorliebe als unangenehm empfunden werden. 

Normalerweise würde beispielsweise als unangenehm und erniedrigend empfunden, wenn Außenminister Heiko Maas verkündet, einen normalen Urlaub mit vollen Stränden werde es dieses Jahr nicht geben „und zwar in keinem einzigen Land, weder in Europa, noch in irgendeiner anderen Region der Welt.“ Man müsse nun entscheiden, ob es überhaupt die Rahmenbedingungen gebe, die Menschen ins Ausland zu lassen. So etwas nimmt nur derjenige hin, der auf gerechte Strafe wartet. Heiko Maas ist übrigens top und bottom zugleich, je nachdem, in welchem Land er sich befindet, in den USA fungiert er eindeutig als bottom. Ähnlich verhält es sich mit Karl Lauterbach, der eine richtig lange Session durchziehen will, sozusagen bis der Arzt kommt, denn mit einer Normalität könne erst im Jahre 2022 gerechnet werden. Auch sei es noch zu früh, um darüber zu sprechen, ob der deutsche Untertan in diesem Jahr mit seiner Familie Weihnachten feiern dürfe.

Wikipedia: Die Basis für die Ausübung von BDSM ist, dass es prinzipiell von mündigen Partnern, freiwillig und in gegenseitigem Einverständnis in einem sicheren Maße praktiziert wird. Diese Grundprinzipien werden seit den 1990er Jahren unter der englischen Bezeichnung „safe, sane and consensual“, kurz SSC zusammengefasst. Dies bedeutet so viel wie „sicher, mit klarem Verstand und in gegenseitigem Einverständnis“. 

Typische Vertreter der Maxime „Safe, Sane and Consensual“ sind beispielsweise die Atomausstiegs-Kommission (Ethikkomission für eine sichere Energieversorgung), die Kohlekomission (Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung) oder der für den 5.Mai geplante „Autogipfel mit Angela Merkel“.

Wikipedia: Die Freiwilligkeit als entscheidendes Kriterium gilt dabei grundsätzlich. Die Einwilligung zu einem einvernehmlichen sadomasochistischen Geschehen kann nur geben, wer die Folgen seiner Zustimmung hinreichend abschätzen kann. Für seine Entscheidungsfindung muss der Einwilligende ausreichend Informationen und die notwendigen geistigen Fähigkeiten besitzen. Generell muss es dem Einwilligenden freistehen, die Einwilligung jederzeit widerrufen zu können, beispielsweise mit einem vorher vereinbarten Signalwort, einem sogenannten Safeword. 

Die Bundesbürger haben während der Bundestagswahlen stets bei vollem geistigen Bewusstsein die Einwilligung zum einvernehmlichen sadomasochistischen Geschehen gegeben. Doch jetzt gibt’s ein großes Problem:

Sie haben das Safeword vergessen.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

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Leserpost

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Gudrun Dietzel / 26.04.2020

Ich gehe die nächste Zeit nicht mehr einkaufen, bin eingedeckt bzw. lasse mir alles schicken. Diesen Maulkorbzwang mache ich nicht mit. Wer ja sagt zu diesen Repressalien, muß fühlen. Dann habe ich auch kein Mitleid mit dem Einzelhandel, obwohl der auch nur Order ausführt. Aber so funktioniert das System: alle machen mit. Wie in der DDR.

Jürgen Kunze / 26.04.2020

Auf tagesschau.de kann man eine Frage-Bullshitantwort-Liste zu Corona aufrufen. Da wir schon bei der Überwachungs-Äpp sind, fehlt eine Frage: Wie kann man eine Person erkennen, die schon die Erkrankung überstanden hat und immun ist:  Es wird wieder ein gelber Stern auf die Brust genäht, worauf ganz groß der Buchstabe “I” steht, nur bloß nicht ausversehen “J” schreiben!

Wolfgang Kaufmann / 26.04.2020

BDSM beruht auf den Prinzipien Sane, Safe und Consensual, also: gesund, vernünftig und einvernehmlich. – Das ist auch der Unterschied zu Schundliteratur wie „Fifty Shades of Green“. Dies ist billigster Mommy Porn, damit ältere Damen auch mal einen Höhepunkt erleben. Und sei es auch nur alle vier Jahre, wenn sie ihr Andreaskreuzchen bei den Menschenfischern machen.

Marcus Hohn / 26.04.2020

Bitte Handeln! Jedem der Achse Journalisten, Rubikon und anderen freien Schreibern gilt in diesen Tagen mein Dank für unerschrockenes Aufklären. Aber wir müssen alle etwas unternehmen und seien es nur kleine Botschaften. Ich habe mich daher entschlossen auf meine Papiermaske aus der Apotheke beim unvermeidlichen Tragen in Supermärkten und Geschäften mit großer Schrift Worte wie LÜGE, MAULKORB oder MUNDTOT aufzumalen, soz. als stiller Protest wie damals im Kölner Karneval die schwarzen Pappnasen! Sollte nach Phase 1 Kontaktsperre /Ausgangssperre und Phase 2 Mundschutzpflicht die Phase 3 eingeläutet werden, nämlich eine permanente Tragepflicht ( was ja schon genug Hirnentkernte freiwillig tun) oder gar die Coroner Traking App, werde ich einen Fachanwalt für Verfassungs-und IT-Recht konsultieren. Auch wenn jeder mittlerweile verstanden haben müßte, daß ein Crash der Schuldenwährungen ( Europa, USA, China ) am Ende dieses Wahnsinns stehen wird, so darf man nicht alles zulassen was unsere Grundrechte zerstört.  Wir brauchen Mutige Ärzte und Juristen ( die Kirchen habe ich spätestens seit Ostern abgeschrieben), die mit Ihrer Kompetenz und Ihrem Fachwissen aufklären. Autoren wie Dr. Markus Krall und seinem Buch über die bürgerliche Revolution haben über die Seite Atlas Initiative vieleicht einen Weg aufgezeigt wie man sich friedlich aktivieren kann. Zwei Zeitzitate zum Schluß: “Das ist das Geheimnis der Propaganda: den, den die Propaganda fassen will, ganz mit den Ideen der Propaganda zu durchtränken, ohne dass er überhaupt merkt, das der durchtränkt wird”          JOSEPH GOEBBELS “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt”  JEAN CLAUDE JUNCKER

Jürgen Kunze / 26.04.2020

Soweit wie ich die Angelegenheit überblicke, gibt es nicht genügend professionelle Mundschutzgerätschaften. Es werden Schals und selbst gebastelte Röcheltücher empfohlen. Dabei hätten es Frauen doch viel besser als Männer: Die können sich wenigstens einen BH zerschneiden und dann sich ein Körbchen vor den Mund binden. Ein BH reicht 2 Tage. Selber bin ich für den Niqab. Der hat mehr Tradition und Würde. Da wehen die Viren schneller wieder weg. Die neue Briefmarke der Post zeigt Herrn Weizsäcker mit dem gescheiten Spruch: Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.

Karl Dreher / 26.04.2020

Noch eine eine Anmerkung: Ich würde mir in der Tat gerne sowohl einen Mundschutz wie das von einem Leser vorgeschlagene Modell gönnen als auch ein schickes Achgut-Polo oder Hemd, uni weiß oder schwarz, mit kleinem kontrastierendem schwarzen bzw. weißen gestickten Achgut-Logo. Schade, daß man das bislang wohl nicht erwerben kann. Vielleicht eine Anregung für die Zukunft?

Karl Dreher / 26.04.2020

Welch herrlicher Beitrag - die absolute Krönung dieses Sonntags! Von der Atemschutzmaske über die “Alternative ‘Knebel’ ” zu Grundsäulen des BSDM und anschaulichen Beispielen dazu in der aktuellen Politik. Genial und so trefflich! Welcher Politiker würde wohl welchen Knebel wählen ... Ball-, Ring-, Penisknebel ... oder noch andere Modelle? Fragen über Fragen, alle noch ungeklärt ...

H.Milde / 26.04.2020

Kopfkino:  Domina, sozialisiert in klerikalen Haushalt, Outfit Mao-Look in Nieten, Lack & Leder, Peitsche, strenge BetonFrisur, strenger Blick durch Brille -Model Erich-  großes kopfunter Pektoral schwarz mit Nieten -Model Heinrich- oder wahlweise Hammer & Sichel,  Instrumente wie Einlauf, Wäscheklammern, Seile, Ketten, og. Knebelzeug, verschiedene Aufspannhilfen, geschmiedete Ringe ad Wänden, mit Blumen und Devotionalien geschmückte Portraits geliebter Vorbilder wie Lenin, Stalin, PolPot…........liebevoll und schön drapiert im Politbüro 2.0; thront sie da, schnalzt nur ganz leicht nur mit der Peitsche, und alle, alle machen vor ihr Männchen, lecken Stiefel, winseln und jaulen, hecheln, balgen sich um ein “brav, brav ihr Lieben” , oder einen kleinen Klapps zu erheischen.Wie frau/man´s halt braucht? Brrrrrr.

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