Klasse, Herr Maxeiner. Udo von Kampen war sogar der großen Vorsitzenden peinlich, was schon was heißen will. Fridays for Future ist das Ergebnis der Kinderindoktrination durch grün angestrichene Lehrer, Extinction Rebellion deren finale Radikalisierung als Sekte. Ach ja, zum Thema: nicht alle Käfer waren so. Bin in den 90-ern mit einem Porschemotor-getriebenen Käfer Rennen gefahren. Das Ding hatte 280 PS und ging bei sehr geringem Gewicht wie die Hölle. Auf der langen Geraden auf dem alten Hockenheimring, die eigentlich eine langgezogene Kurve war, ging das Ding gut 240 km/h, und es war wegen dem kurzen Radstand und dem Heckantrieb unter keinen Umständen ratsam, auch nur kurz zu „lupfen“. Bei meinem aktuellen Lieblingsautomobil klebt deshalb ein kleiner Sticker aus Rennfahrertagen auf dem Lenkrad: „bleib drauf“. Und in dem Kontext mein Lieblingssatz, nicht nur für Autofahrer: „auf die Dauer hilft nur Power“. Allen einen schöner Sonntag.
„Mach einer Sekte mal klar, dass sie eine Sekte ist.“—- Schön gesagt, aber das ist dramaturgisch und drehbuchtechnisch viel zu aufwendig: “Eine Hexenverbrennung nach mittelalterlichem Vorbild auf dem Pariser Platz wird schlagartig genügend internationale Aufmerksamkeit schaffen, um die Alliierten von einem erneuten Einmarsch abzuhalten!” - So beginnen die wirklich guten Filme, in der zweiten Szene intonieren dann die Abgeordneten das Deutschlandlied im Bundestag, in der dritten Szene versuchen sich ein paar zerrupfte Kampflesben und Genderprofessorinnen auf dem Landweg in einem heckgetriebenen Knatter-Käfer über Polen nach Weißrussland durchzuschlagen…
@Wilhelm Lohmar Da sprechen Sie ein oft unterschätztes Problem an: das Abhängigkeitspotental der Maxeiner-Sekte! Bei mir war das so: erst hat er mich mit seinen herrlich sarkastischen Texten und seiner wunderbar bösartigen Sprache süchtig gemacht, dann isolierte er mich von den Mainstream-Medien, indem er deren dümmlich tendenziöse , gegenderte Schreibe gewissenlos ausnutzte, und brachte mich bis zu einem Tiefpunkt, an dem ich schon morgens, im Rinnstein kauerte, nur um Passanten um Geld für seine exorbitanten Benzin Rechnungen anzugehen. Mein Hausarzt versuchte mich mit Broder Texten zu substituiert, aber die verstärkten die Sucht nur noch weiter bis zu einer ausgewachsenen Politextikomanie. Ich versuchte davon loszukommen indem ich Ergebenheitsadressen an Kanzlerin Merkel verfasste. Aber oft reichte schon ein einziger WDR-Beitrag über das Waldsterben, auf das ich nun schon seit meiner Jugend vor 40 Jahren warte und das nun aber so sicher kommen würde wie das Armageddon der Zeugen Jehovas. . Ja, ein einziger derartiger Beitrag genügte um mich rückfällig werden zu lassen. Heute führe ich nach außen wieder ein scheinbar bürgerliches Leben. Aber die Sucht lauert überall. Und schon eine nebensächliche Bemerkung wie etwa die , dass in unserem Land mehr Menschen an Untertanengeist gestorben sind, als an allen Viren zusammen, lässt mich wieder zweifeln und ich finde mich erneut auf der Achse des Guten wieder
“Sekte” passt auf vieles in Deutschland. Aber mehr noch passen die Mechanismen und Abhängigkeiten in Pflegeheimen.
Herrliche Satire voller Fakten und auf dem besten Wege, als “Verschwörungstheorie” gebrandmarkt zu werden. Aber es ist nicht zu vergessen, dass es außer der unfähigen Koalition in Berlin noch etliche weitere Sekten gibt, die natürlich nach selbem Schema auftreten: Grüne, Gutmenschen (pro “Flüchtende”), Genderisten, Klimaverängstigende, Medien und dergleichen mehr.
Ich kann alle Ausführungen bestätigen. Und jetzt stellen Sie sich bitte vor, dass solche Sektenleute über Ihre berufliche Zukunft entscheiden. Lustig ist sowas definitiv nicht!
Apropos Osho, dessen Lehren - Frauen und teure Autos - mir auch sehr zusagen, ganz im Gegensatz zu grüner Verbotsschulmeisterei. Leider wurde nichts aus Osho Land, auch wenn er es wirklich versucht hat. Wer über einen Netflix Account verfügt und mal einen Blick drauf werfen möchte, dem kann ich nur die wirklich gute Dokumentation “Wild, wild country” ans Herz legen. Der Meister hat nur einen Fehler gemacht und ist mit seinen Damen in den USA angelandet. Und ein bisschen zu früh ist er auch dran gewesen. Im heutigen Deutschland hätten sie ihm wahrscheinlich freiwillig Land abgetreten, wegen der Integration und er hätte noch Fördergelder kassiert, wegen der ökologischen Lebensweise. Die Rolls Flotte als Teil der Religion hätte man ihm auch verziehen, wir sind ja schließlich keine Rassisten. Und für Bürger mit “internationaler Drogengeschichte” gilt ja sowieso bereits ein anderes Recht.
Hallo Herr Maxeiner, besten Dank für diesen heiteren Start in den Sonntag! Dank Ihrer seitwärtigen Beleuchtung erscheint der Transportwaggon ins Lager beinah wie eine Kaffeefahrt: “Ein Becherchen veganer Brotaufstrich gefällig? Nach dem Morgenappell besteht die Gelegenheit, im Tausch für Schmuck oder Zahngold eine härene Decke zu erwerben. Bewahren Sie Ruhe und denken Sie daran, daß bei Fluchtversuch von der Schusswaffe Gebrauch gemacht wird!”
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