@Frank Dorn: Habeck als Hausmeister? Nein, sicher nicht. Der könnte ja nicht einmal eine alte Glühbirne gegen eine LED-Birne austauschen. Taxifahrer ginge vielleicht, zumindest in HH. Baerbock beim Frittenverkauf ist okay. Sie sieht ja wirklich ganz niedlich aus, und darauf fahren manche Kunden ab.
Sabine Schönfelder, der mit Abstand schlaueste Satz heute (für mich jedenfalls): „Einzig in der wirtschaftlichen Selbständigkeit ist eine Frau wirklicher freier.“ Ich korrigiere für mich: statt freier FREI. Dieses Wort meine ich im besten Sinn und in diametraler Abgrenzung zum Feminismus, nicht aber zur Emanzipation. Das ist ein qualitativer Unterschied. Dem Feminismus haben wir einen Großteil der zu beklagenden Spaltung in diesem Land zu verdanken.
Lieber Herr Frank Dom, nein, ich glaube nicht, dass Herr Habeck in anderen Zeitaltern Hausmeister wäre, da er zwei linke Hände hat, mit lauter Daumen dran, aber als “Blockwart” aka “Hausvertrauensmann” wäre er sicherlich sehr gut geeignet. A.M. würde allerdings, schon vom Aussehen her, gut in eine Frittenbude passen.
Sabine Schönfelder: Ihre wortgewaltigen Ausführungen lassen mich erschauern. “Frühzeitige gruppenbezogene Agitation” : Ich verneige mich vor diesem Satz. “Individualität als Makel” Spätestens bei dieser Aussage nahm ich mir vor den Text zu speichern. Ihr Kommentar war das Licht des heutigen Tages!!
Die Insassen gehen aber noch viel weiter Herr Maxeiner. Schönheit (Fleisch,...) ist heute BÄH, Pfui, Igitt. Es lebe die Hässlichkeit. Hässlich sein ist die neue Schönheit. Dumm sein ist die neudeutsche Klugheit. Gestern wurde eine 35 jährige überzeugte Grüne zur Miss Germany “gewählt”. Sorry aber für eine Miss Wahl ist die Frau einfach zu alt und zu hässlich. Die MSM bejubeln diese rotgrüne farce und titeln überall: Bei „Miss Germany“ geht es nun nicht mehr in erster Linie um Schönheit, sondern um Persönlichkeit. Na dann prost Mahlzeit. Bei der Pisa Studie gehts dann wohl auch nur noch um Persönlichkeit? Wohl eher um Persönlichkeitsstörungen und PC. Alles aber auch wirklich alles wird von den ÖkoKommunisten ad absurdum geführt. Nichts wird ausgelassen. Die politische Agenda dahinter ist klar: Zerstören und Umerziehen. Hitler selber ein potthässliches Lebewesen umgab sich bewusst vorwiegend mit hässlichen, gesundheitlich angeschlagenen Bücklingen. Diese waren dann auf ewig dem Führer zu Dank verpflichtet und bückten sich so tief, dass die Nase auf der Erde zu liegen kam. Menschen mit Persönlichkeitsstörungen sind leicht manipulierbar, verlässlich, treu und folgsam wie gut dressierte deutsche Schäferhunde. Bei Mutti erfolgte und erfolgt die Mitarbeiterauswahl nach genau den gleichen Prinzipien.
Nachgehagt, da fragte mein Anrufer vor wenigen Minuten warum er jetzt zu der Überzeugung gekommen wäre das ich klüger wäre als er. Er ,der doch durch die Welt gereist ist und ein Abitur hat. Ich habe ihm sofort diese Last von den Schulter genommen und ihn etwas von den drei Affen erzählt .Und das in der DDR die Kinder mit viel größeren Ohren zur Welt gekommen sind und das sie immer zwischen den Zeilen lesen sollten . Aus den größeren Ohren wurden feine Antennen ( bei 45 Jahrgängen fing es an) es wurde alles empfangen und gefiltert .Was ist Lüge was ist Wahrheit was ist Nebel ,was nützt wem. Man sah sich sogar den von Schnitzler an . Nein, ich bin nicht so Anmaßend von Klugheit zu sprechen. Es war eine Stradegie, Leben und Überleben so gut wie es möglich war. Denn auch die besten Ohre waren keine Garantie , wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefallen hat. Auch Intelligenz ist keine Garantie für alles im Leben. Aber wenn in einer Zeit der Welt weiten Kommunikation und Informationen in Sekundenschnelle die drei Affen die bequemere Lösung ist, kann einen nur Angst werden.
Tja, Herr Kreiterling, es wäre aber schon ganz hilfreich fürs Land, wenn die durch Maxeiner und die Kommentatoren Angesprochen diesen Beitrag lesen würden. Ich fürchte aber, damit würfe man Perlen vor die Säue, weil die bereits Intelligenzgewendeten nichts mehr davon verstünden. Da fällt mir ein Spruch aus der Jugend ein: Wenn Dummheit wehtun würde, schrieen (ich schreibe alte Rechtschreibung vor 1996) die Tag und Nacht Aua.
Sehr geehrter Herr Maxeiner, danke für Ihre sonntägliche Erheiterung, obwohl es eigentlich fast nichts mehr zu Lachen gibt! Zu Ihrem “Schleudertrauma mit Schutzengel” möchte ich zwei eigene Erlebnisse mit “Schutzengel”, beitragen. Einmal fuhr ich im Winter, mit einem guten alten VW Käfer (Baujahr 1957, Standardausführung, noch mit Seilzugbremsen!) hinter einem Linienbus einen längeren Berg hinab, als durch plötzlich auf der Fahrbahn befindliches Eis, sowohl der Bus, als auch ich ins Rutschen kamen. Da der Bus aber deutlich langsamer wurde, war mein Aufprall auf sein Heck fast unvermeidlich geworden. Meine deshalb eingeleitete Bremsung führte dazu, dass sich der VW um seine eigene Achse drehte und ich mich rückwärts auf den Bus zu bewegte, was ebenfalls zur Kollision geführt hätte, weshalb ich, nicht “geistesgegenwärtig”, sondern eher “instinktiv”, eine Lücke im dichten Gegenverkehr nutzend, rückwärts in die Hofeinfahrt eines Bauerngehöfts rollte. Allerdings hatte ich die Lücke im Gegenverkehr aufgrund der Dunkelheit und der Umstände insgesamt, gar nicht wirklich registriert. Mein “Schutzengel” hatte das für mich getan! Das zweite Erlebnis hatte ich in den Alpen, auf der Rückfahrt aus dem Urlaub. Ich fuhr, bei starkem Gegenverkehr, es war Samstag/Urlaubs-Anreisetag, auf einer Serpentine bergab. In einer der Haarnadelkurven hatte sich, von mir vorher nicht einsehbar, durch ständiges Sickerwasser, eine schmierige grüne Schicht auf der Straßendecke gebildet, die dazu führte, dass mein VW Schrägheck-Passat sich plötzlich seitlich in Richtung Gegenverkehr bewegte. Wiederum mit “Schutzengel”, gelang es mir instinktiv mein Auto, durch eine, sich unmittelbar vor mir ergebende, Lücke im Gegenverkehr, auf einen kleinen, für Streusand vorgesehenen, Platz zu steuern, auf dem ich, einen Meter vom Abgrund entfernt, zu stehen kam. Ich weiß, aus mehreren Erlebnissen in meinem Leben, dass es Schutzengel tatsächlich gibt!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.